Das Bewerbungsgespräch (fm:Sex bei der Arbeit, 1749 Wörter) | ||
Autor: Champion | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 40470 / 32610 [81%] | Bewertung Geschichte: 5.41 (92 Stimmen) |
Phoebe möchte im Bewerbungsgespräch zur Bürokauffrau glänzen. Doch irgendwie läuft alles anders. |
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Das Bewerbungsgespräch
Es war 14.56 Uhr. Phoebe hastete von der Haltestelle zum Karl-Liebknecht-Platz. Dann noch die Stresemannallee hinunter, Ecke Rathenowbrücke. Um 15 Uhr sollte Ihr Gespräch beginnen, von dem sie sich einiges versprach. Es war doch noch ziemlich warm geworden und Phoebe begann immer mehr zu Schwitzen, teils vor Aufregung, teils vor Hast. Wahrscheinlich würde Sie auch noch zu spät kommen. Dann konnte sie den Job bestimmt abschreiben, dachte sie. Eigentlich erwartete sie das sowieso, denn die letzten Wochen hatten schon keinen Erfolg gebracht, trotz einiger aussichtsreicher Termine. Letztendlich hatte jedoch immer ihre mangelnde Berufserfahrung eine entscheidende Rolle gespielt und man hatte ihr abgesagt. Sie ärgerte sich selbst am meisten darüber, dass sie nur mit einer knappen 3 ihre Prüfung bestanden hatte.
"Guten Tag, ich bin mit Herrn Meister verabredet, Firma Tremor GmbH", sagte Sie zum Pförtner "Stehen Sie denn auf der Besucherliste, Frau....?" "Gärtner ist mein Name, Phoebe Gärtner. Ich habe ein Vorstellungsgespräch." "Hmmm, mal sehn... hier steht etwas, ja - bei Herrn Meister sagten Sie? 14.30 Uhr steht hier bei mir, das war vor 35 Minuten." "Oh nein, das kann doch nicht wahr sein. Ich hab 15 Uhr aufgeschrieben. Ich bin mir ganz sicher." "Ich wird mal sehn, was sich machen lässt." Der Pförtner griff zum Hörer, wählte eine dreistellige Nummer und sprach leise mit jemandem. Schließlich nickt er ein paar Mal, wendete sich zu Phoebe und sagte: "Alles klar, Herr Meister erwartet Sie. Allerdings ist er alles andere als begeistert, weil er so lange warten musste. Ich hole Ihnen eben den Fahrstuhl." "Danke"
Phoebe stieg in den engen Aufzug, der maximal 4 Personen befördern konnte und fuhr nach oben. Schließlich hielt der Lift an und die Tür öffnete sich. Es war ein kleiner Gang mit 4 oder 5 Türen. Phoebe trat heraus und blickte umher. Aus der 2. Tür kam ein Mann mittleren Alters, der sie sogleich zu mustern schien, aber weder etwas sagte noch mit Gesten zu verstehen gab, dass er Herr Meister sein könnte. Phoebe war ziemlich verunsichert und versuchte schnell die Fassung wiederzufinden.
"Guten Tag, Herr Meister?" "Ja!" "Ich bin Phoebe Gärtner, ich möchte mich bei Ihnen vorstellen." "Ah ja, gut gut, ich sag dann Phoebe zu Dir. Komm mit." "Ist gut Herr Meister", antwortete Phoebe, erneut etwas unsicher. "Nehmen Sie hier bitte Platz. Hast Du einen Freund?" "Wie bitte?" "Ich habe Dich gefragt, ob Du einen Freund hast!" "Ja..... hab ich.... ,wieso?" "Möchtest Du in den nächsten Jahren Kinder?" "Darüber hab ich ehrlich gesagt noch nicht nachgedacht. Vielleicht ja." "Alle Frauen wollen irgendwann Kinder. Nun gut. Reden wir über Sex. Wie oft schläft Du mit ihm? In der Woche?" "Herr Meister, ich möchte mich bei Ihnen als Bürokauffrau vorstellen. Ich weiß nicht.... Herr Meister fiel ihr ins Wort. "Liebe Phoebe, das weiß ich. Wenn ich Dir eine Frage stelle, erwarte ich eine Antwort. Merk Dir das. Du möchtest doch den Job haben, oder? Wenn Du möchtest, kannst Du auch gleich wieder gehen." "Aber Herr Meister, ich möchte doch unbedingt den Job haben. Ich versteh bloß nicht, warum Sie mich das jetzt fragen." Weiter kam Sie nicht. "Phoebe, ich will wissen, wie oft." "Ich denke, ich.... Also eigentlich 3 oder 4 Mal in der Woche. Das ist eben unterschiedlich!" "Und schluckst Du?" "Herr Meister???" "Schluckst Du?" "Ja,.... Manchmal nehme ich auch das Glied von meinem Freund in den Mund. Er mag das eben. Und meistens dauert es nicht lange, bis er dann kommt. Da ist es dann am Einfachsten, hinterher alles runterzuschlucken." "Benutzt Ihr beiden Sexspielzeug?" "Hin und wieder auch das.... Ich hab einen schönen Dildo und einen kleinen Vibrator. Manchmal mach ichs mir damit aber natürlich auch selbst. Vor allem, wenn er mal übers Wochenende nicht da ist." "Sonst noch was? Vielleicht Liebeskugeln?" "Ja, Liebeskugeln hab ich auch." "Hast Du sie drin in Deiner Muschi?" "Um Gottes Willen, nein!!" "Hast Du es gern, wenn er Deinen Po fickt?" "Herr Meister, können wir das nicht lassen??? Ich...." "Also fickt er Dein Poloch regelmäßig." "Ja, er fickt mich oft in den Arsch. Er mag es gern eng und tief. Ich mag es, wenn er mich so nimmt, weil ich mich dabei hilflos fühle und es ein schönes Gefühl ist. Aber erst muss er mir den Muskel weich streicheln, denn auf Schmerzen stehen wir beide nicht." "Er in den Mund und dann in den Arsch?" "Eher in dieser Reihenfolge, klar. Manchmal auch umgedreht, und sicherlich auch einfach mal zwischendrin in meine Vagina. Wenn Sie es wissen möchten. Ich mag es eben." "Zieh Dich aus, Phoebe." "Ich soll mich ausziehen? Was haben Sie mit mir vor?" "Ausziehen.... Hab ich gesagt!" "Gut, mir sowieso
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