Big Business (fm:Sex bei der Arbeit, 3018 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 33828 / 25703 [76%] | Bewertung Teil: 8.90 (79 Stimmen) |
Befreit von allen Zwängen lebt es sich leichter, lustvoller und lebendiger... |
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Ich hatte nun endgültig die Schnauze voll von meinem "alten Leben", der Job war OK, aber schlecht bezahlt, die Kinder hatten ihr Interesse an mir verloren und meine Frau ging lieber ihren Hobbies nach als mir. Ich war jetzt Ende 30 und eigentlich noch recht frisch, man sah es mir nicht an und an guten Tagen gin ich locker für Anfang 30 durch. Durch meinen Job hatte ich schon immer Kontakt zu vielen Damen, doch als braver Ehemann galt immer die Devise; Nur anschauen, nicht anfassen! Doch jetzt war es Zeit, mein Leben umzukrempeln und wieder frei zu atmen. Ich kündigte also meinen Job und begann meinen alten Kunden, meine Dienste als freier Berater anzubieten - und es funktionierte. Ich sprach mit meiner Familie über meine Planungen und nachdem geklärt war, dass wir zwar zusammenbleiben, aber jeder seinen Interessen in jeder Hinsicht nachgegehen wollten, verspürte ich eine neue Lust am Leben. Ich blickte in eine spannende Zukunft.
Es dauerte einige Wochen, bis ich mich an die neue Freiheit, auch mental gewöhnt hatte und etwas lockerer im Ungang damit wurde. Ich hatte gerde einen neuen Auftrag erhalten und freute mich den Kunden erstmals als unabhängiger Berater zu besuchen. Dorthin war ich schon früher gerne gefahren, denn die Leute dort sind sehr freundlich und kooperativ. Als ich auf den Hof des Betriebes fuhr sah ich schon einige bekannte Gesichter. Ich betrat das Bürogebäude und begrüßte alle Mitarbeiter mit Handschlag, wir besprachen die aktuellen Probleme und die neuen Anforderungen, die ichin den kommenden drei Tagen umsetzen sollte. Doch zuerst wollte ich mir den Betrieb ansehen, um mir einen Überblick der Veränderungen der letzten Zeit zu machen. Der Betriebsleiter meinte nur:"Das macht am besten unsere Jana mit ihnen, die kennt hier jeden Winkel." Schon rief er sie herbei. Jana, das muss doch die nette...und dann kam sie herein. Wow, was für eine Frau. Jetzt wußte ich auch wieder, wer sie war. Sie war mir schon vor einem Jahr aufgefallen, etwa 1,65 groß, dunkelblonde mittellange Haare, schlank und etwa Anfang 30. Jana stand nun vor mir und ich war wieder mal verzaubert von ihrem Strahlen und diesem Lächlen. Und dann waren da natürlich noch ihre herrlichen Brüste, verpackt in ein enges T-Shirt und wie es schien kein BH.
Ich gebe zu, dass ich auf Frauen mit großen Brüsten stehe und mir der Anblick dieser reifen Früchte schnell den Verstand raubt, doch diese prallen Melonen, gepaart mit dem süßesten Lächlen der Welt und einer erotisch, rauchigen Stimme machte mir das Arbeiten schon immer schwer. Sie hatte seit letztem Jahr einige Kilo abgenommen, was ihren Vorbau noch eindrucksvoller in Szene setzte. Jana unterbrach meine Gedanken:"Wollen wir!? Ich würde die Jacke hierlassen, es ist ziemlich heiß in der Halle." Ich zog die Jacke aus und folgte ihr wie in Trance. Sie schwebte vor mir über den Hof, ihre Hüften wiegten sich bei jedem Schritt und ihre dünne, weiße Stretchhose verriet mehr als sie verhüllte. Sie hatte hatte einen hauchdünnen String an, dessen Bänder sich deutlich abzeichneten, ihre runden, festen Pobacken wippten im Rhythmus ihres Ganges und meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen. Meine Gedanken waren nun ganz weit weg von Arbeit und Verpflichtung, von Familie und Alltag und auch mein kleiner Freund wurde durch meine Fantasien fröhlich und regte sich. Ich spürte wie das Blut langsam und heiß aus meinen Lenden in die Schwellkörper strömte, wie heiße Lava verursachte es ein starkes Kribbeln und sanftes Brennen, die Haut dehnte sich, die Hoden wurden härter und schwollen an. Schnell steckte ich meine Hand in die Hosentasche, um dem wachsenden Lümmel die richtige Richtung zu weisen, doch die Berührung durch meine Finger erhöhte den Druck und die Beule im Stoff war nun nicht mehr zu übersehen. Es war mir etwas peinlich. Ich fasste in der Hosentasche nach dem Schlauch und drückte ihn unter leichten Schmerzen an mein Bein, so war die peinliche Situation vielleicht noch zu retten.
Jana war immer noch vor mir, wir hatten nun die große Halle mit den Abfüllanlagen erreicht, als sie sich plötzlich umdrehte:"So, da sind wir. Da drinnen ist es etwas laut heute, deshalb erzähle ich ihnen hier die Neuigkeiten..." War ihr meine verkrampfte Haltung aufgefallen? Hatte sie die Hand in meiner Hosentasche bemerkt? Registrierte sie, wie ich sie mit meinen Blicken aufsaugte und jedes Kleidungsstück einzeln auszog? Gott war mir das peinlich, aber ich war so fasziniert von ihr, und verdampt noch mal, ich war jetzt auch richtig geil. Sie erzählte mir von den Veränderung im Betrieb, den neuen Anlagen, den neuen Produkten, doch nur mein Unterbewußtsein speicherte diese Informationen. Ich hing an ihren Lippen, die sinnlich jedes Wort formten, umrahmten und ihnen diesen unverwechselbaren Klang gaben. Sie hatte volle, geschwungene Lippen, die vom zartrosa ihres Lipglos
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