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Die Flugzeugnummer (fm:1 auf 1, 847 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 05 2007 Gesehen / Gelesen: 21617 / 26 [0%] Bewertung Geschichte: 4.71 (41 Stimmen)
...es gibt Dinge über die man besser nicht sprechen sollte, aber diese Geschichte ist so amüsant (besonderst in erotischer Hinsicht), das jeder sie gerne liest…

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© masternick Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nun vor Wochen, habe ich meinen Flugschein gemacht und habe meiner Frau versprochen sie mal bei einem Flug mitzunehmen. Es ist nun dieser Tag gekommen, wir beide sind wie gespannt im Cockpit der einmotorigen Cessna, als ich auf die Abflugerlaubnis wartete. Schließlich bekam ich grünes Licht zum Abflug. Meine Frau saß, voller Sehnsüchtiger Blicke zu mir entrichtet, auf dem Copilotenstuhl. In Wenigen Minuten befanden wir uns in der Höhe, wo meine Kopilotin fragte, ob es auch einen Autopiloten gibt. Sicherlich gibt es den, antwortete ich. Dann warf sie mir unendlich heiße Blicke zu, als würde ich Ihre Gedanken lesen können, schnallte ich mich ab und aktivierte den Autopiloten.

Wir verschwanden nach hinten auf die Ladeflächen, fielen uns übereinander her und begannen uns heiß und innig zu züngeln. Während dieser heißen Züngeleinlage, berührte ich Ihren gutgebauten Körper. Ganz von Sinnen, streichelte auch Sie mir über den Rücken, nahm meinen Kopf und drückte mich zu sich hin. Wir verschlangen beinahe unsere Zungen, nach einer Weile ließen wir voneinander ab und ich begann ihren Hals zu Küssen, dabei berührte ich Ihren wohlgeformten Busen.

Sie fing an leise und sinnlich zu stöhnen, was mich in meinem Bestreben sie zu Verwöhnen, nur noch schnürte. Wir saßen uns hin, da wir vor lauter Lust kaum mehr stehen konnten. Mein Verlangen steigerte sich und ich begann ihre vor Erregung steifen Nippel zu liebkosen. Ich saugte regelrecht an ihren Nippel, sie streichelte mich immer heftiger werdend am Kopf, meine Hand wanderte hinab zu ihrem Tanga, wo ich sie sanft berührte. Als ich ihren Tanga beiseite nahm, entblößte ich mir eine wundervolle rasierte Muschi, kaum wenige Augenblicke danach verschwand schließlich meinen Finger an ihrem leicht feuchten Kitzler. Bei mir wurde schließlich mein kleiner Freund, etwas aufmerksamer. Ich konnte nicht mehr anders, ich wurde schließlich von diesem herrlichen Anblick so scharf, das ich kaum noch Zeit verschwendete und machte mich mit meiner Zunge an ihrer Muschel zu schaffen. Voller Begeisterung nahm ich Ihren Kitzler und besorgte es Ihr mit der Zunge. Ich merkte wie feucht sie wurde, das paradoxe war, je feuchter sie wurde desto hemmungsloser leckte ich ihre blankrasierte Muschel. Sie zog sich in der Zwischenzeit selbst ihre Bluse aus, vor lauter Geilheit reibt sie sich selbst an den Nippel und massierte ihren Busen.

Während ich sie noch genüsslich mit der Zunge verwöhnte, nahm ich meine Finger und spielte damit an ihrer Muschel herum. Sichtlich angetan von meinen Oralen Verführungskünsten, griff sie mir mit Ihren Fingernägel in den Rücken und kratzte mich vor Lustvoller Erregung. Ich, vor lauter Geilheit befeuchte meinen Finger und schob ihn sachte in ihre feuchte Muschel. Beim Versuch zwei Finger einzuführen, atmete sie tief durch und seufzte vor unglaublicher Erregung. Ich merkte wie sie zuckte, da Ihr das sehr gefiel. Meine Pettingkünste wurde sichtlich dadurch sehr angeregt, was mich nicht davon abhielt sie schließlich immer schneller werdend zu fingern. Ich besorgte es ihr mit der Zunge und den Fingern, bis es ihr schließlich in einem heißen Höhepunkt kam.

Als Revanche für meine Oralen und Fingerheißen Künste, zog sie mich komplett aus und warf mich auf einen Stoffballen. Meinen kleinen Freund musste sie nicht lang bearbeiten, da er schon von selbst in die Höhe ragte. Sie kniete sich vor mich hin, umschloss mit einer Hand meinen kleinen und kam mir sehr nahe. Vorsichtig und gar ängstlich hat sie mein gutes Stück im Griff, da sank sich Ihren Kopf unmittelbar an meine Stange heran, sie schaute mir in die Augen, öffnete Ihren Mund und umschloss mit ihren feuchten Lippen meinen kleinen. Sie merkte sofort, das es mir gefällt, jetzt da sie an der Macht war, spielte sie mit mir. Langsam fing sie an, ihre Hand zu bewegen, während die Zunge um meine Eichel kreist. Sichtlich angetan von den Verführungskünsten nahm ich ihren Kopf, den ich genüsslich mit meinen Bewegungen unterstützte, dabei saugte sie immer gieriger werdend an meiner Stange.

Ihr Kopf senkte sich schließlich immer schneller werdend und es bereitete sowohl ihr als auch mir, sehr viel Freude. Schließlich nahm sie Ihre Zunge und leckte, beginnend an meiner Spitze, bis hinunter zu meinen Batterien meinen Freund. Während sie kniend mit einer Hand und den Mund mich verwöhnte, nahm sie Ihre andere Hand und befriedigte sich selbst.

Nach dieser Revanche, nahm ich sie, legte sie auf den Rücken und schob ihr meinen kleinen in Ihre Muschel und begann sie mit langsamen und zarten Stößen zu verwöhnen. Dabei streckte sie Ihre Beine in die Höhe, damit die Muschel sehr eng wurde, das es uns beiden, nach so einem ergiebigen Vorspiel tierisch anmacht, wie wir uns gegenseitig verwöhnen. Nach mehreren heißen und ausgefallenen Stellungswechsel, sind wir bereit in einem gemeinsamen nahem Höhepunkt, uns für unsere Anstrengung zu belohnen. Ich merkte und hörte wie sie jauchzte und vor Freude quietschte, dabei stöhnte sie laut und schrie. Bei mir war es dann schließlich auch so weit, also zog ich ihn in diesem Moment heraus und spritzte ihr meine ganze heiße Sahne ins Gesicht. Sichtlich angetan von der Sahne, leckte sie meinen Freund zur Belohnung sauber und wir verfielen im Rausch der Sinne und der Ekstase in einen Tranceartigen Zustand........



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