Das Geschenk (fm:Selbstbefriedigung, 403 Wörter) | ||
Autor: dreamful69 | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 23137 / 28 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.54 (41 Stimmen) |
Dies sind die Gedanken an eine wundervolle Frau und was sie bei mir ausgelöst haben....die Story ist kurz aber es war sehr intensiv, was sich da " abgespielt " hat...Viel Spaß beim Lesen und freue mich auf eure Kommentare |
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Ich habe es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Ich muss pausenlos an dich denken, an deine Mails, und ich male mir in Gedanken aus, wie es wäre, wenn ich dich besuchen würde.
Was würden wir tun? Was würdest du für mich anziehen? Würdest du mich mit deinen Kleidern reizen wollen? Deine traumhaften Brüste schön zur Geltung bringen? Was würdest du sonst anhaben?
Der Gedanke daran lässt das Blut in meine Lenden strömen. Ich muss mich einfach streicheln, denn ich kann nicht so daliegen, und die Regungen an meinem Schwanz ignorieren.
Ich habe ihn erst heute frisch rasiert. Der Schaft wirkt dann viel länger und " eleganter ". Die Adern drücken sich schon durch das viele Blut hervor, dass zu pulsieren beginnt. Ich ziehe langsam die Vorhaut zurück und meine dicke, rote Eichel glänzt bereits durch die aus dem kleinen Loch gequollenen Tröpfchen.
Ich nehme meinen Schwanz in die rechte Hand und wichse ihn langsam und erst einmal sanft und gefühlvoll. Immer wieder lasse ich die Finger über die pralle Eichel wandern. Das mag ich ganz besonders. Ich stelle mir vor, es wären deine Finger, deine Hand, die mich berühren. Wie gerne würde ich das jetzt spüren. Oder deinen Mund, deine Lippen, wie sie an meinem steifen Rohr saugen, wie deine Hand meine Schwanz wichst, die andere langsam zu meinem Po wandert..
Der Gedanke lässt meine Wichsbewegungen schneller werden....mein Schwanz ist nun prall und steht zuckend von meinen Lenden ab. Mit der anderen Hand knete ich meine Eier, und wandere mit den Fingern über den Damm zu meinem Po....den ich dann fest knete und verwöhne.
Wenn ich an all das denke, was ich gerne einmal mit dir erleben möchte, dann kann ich meinen Saft kaum noch zurückhalten. Ich wichse also immer schneller, meine Finger sind schon ganz nass, mit der anderen Hand taste ich zu meiner Rosette, ich feuchte schnell einen Finger mit der " Gleitcreme " meines Schwanzes an, und schiebe ihn mir dann tief in mein enges Loch, während ich meinen Ständer weiterhin mit der anderen Hand bearbeite.
Ich spüre, wie mir der Saft langsam in meinem Schwanz hochsteigt. Nur noch ein paar Wichsbewegungen und schon schießt die heiße Sahne in hohem Bogen aus dem kleinen Loch in der Eichel und spritzt auf meinen Bauch, läuft über meine Finger, tropft auf meine Schenkel...
Wie gerne hätte ich dir diesen kostbaren Saft geschenkt...
Hättest du das " Geschenk " annehmen wollen ?
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