Die Therme (fm:Exhibitionismus, 2289 Wörter) | ||
Autor: autor | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 37968 / 20949 [55%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (50 Stimmen) |
Spiele in einer Therme mit der Gefahr erwischt zu werden. |
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auch deinen Freund liebst. Du fühlst dich zerrissen und hast Angst, kommst mit der Gesamtsituation nicht ganz klar. "Wie machst du das deiner Frau gegenüber, wie kannst du damit umgehen", fragst du mich und dicke Tränen kullern deine Backen hinab. Dann erklärst du mir lange deine zerstrittene Seele in dir, wie du damit umgehen möchtest und manchmal nicht kannst, einmal alles so leicht erscheint und im nächsten Moment unüberwindbar wird. Ich höre dir aufmerksam und ruhig zu, streichle nur sanft dein Gesicht.
"Männer sind paranoide Schweine", beginne ich dir zu erklären, "ich liebe euch beide und weiß, dass es unverständlich ist, doch dieses Moralverständnis ist der Gesellschaft entwachsen, nicht dem Leben. Mehr kann ich beim besten Willen nicht erklären". Du lächelst über die klare Formulierung, boxt mir spielerisch in die Rippen. "Schwein"! "Manchmal packt mich einfach der Moralische", sagst du dann sanft, "auch ich liebe euch beide und kann aber nicht so einfach damit umgehen wie du". Dann drückst du dich wieder ganz fest an mich, legst deinen Kopf in meinen Schoß, seufzt laut auf und schließt nach einem kurzen Blick, bei dem ich den Eindruck habe, du sähst mir direkt ins Herz, deine Augen.
Du nimmst meine Hand und legst sie auf deine Brust. Ich fühle deine weiche Haut, die feste Brust hebt und senkt sich unter deiner Atmung und dein Herz klopft bei meinen Fingerkuppen. Lange Zeit bleiben wir in dieser Haltung, genießen Musik und wohltuende Wärme, als du wieder deine Augen öffnest und dann deinen Arm um meinen Nacken schlingst und mich zu dir ziehst. Ein langer, sehr sinnlich intimer Kuss scheint deine inneren Zweifel zu zerstreuen, ich spüre, wie die Anspannung aus deinem Körper weicht und du Vertrauen und Geborgenheit in meinen Armen genießt.
Dein ganzer Körper öffnet sich mir nun sichtlich, dein Blick zeigt deutliches Verlangen. Die Musik hat nun auf Peer Gynt gewechselt, leichte Klänge lassen meine Finger über deine Brust streichen, dein Körper wird zum Instrument. Im Einklang und Takt der Musik gleiten meine Finger über deine Brüste, umstreichen deine Brustwarzen und necken deine Nippel. Deine Beine öffnen sich und machen den Weg zu deiner völligen Entspannung frei. Als meine Finger deine Schamlippen umkreisen, stöhnst du leise auf und deine Zungenspitze fährt über deine Lippen. In gleichmäßigen Kreisen komme ich deiner Lustperle immer näher und versuche sie dennoch nicht zu berühren, bis du dein Becken leicht so drehst, dass ich sie berühren muss. Du zuckst kurz zusammen, stöhnst auf und biegst deinen Rücken leicht durch.
Das Gespräch hat für dich so eine reinigende Wirkung gehabt, dass du nun mit allen sinnen genießt, immer wilder drehst du dein Becken, fühlst die langsam ansteigenden Wellen, die Hitze in deinem Schoß nimmt immer mehr zu, dann schwingst du plötzlich deine Beine herum, stehst auf, wirfst einen Blick durch das Fenster und mit einigen raschen Schritten gehst du zu den Klängen von Griegs Brautraub vor mir in die Hocke, nimmst die weiche Eichel zwischen die Lippen und umspielst mit der Zunge gekonnt die rasch dicker werdende Lustspitze. Schon nach wenigen Momenten deines gekonnten Spiels steht mein Schwanz hart und pochend vor dir. Tief saugst du ihn ein, beißt genussvoll in den Schaft und saugst wieder fest daran. Gerade als die arabischen Tänze zu hören sind, stehst du auf und setzt sich schnell und ohne weitere Vorsicht direkt auf die dicke Eichel. Kaum in dir, lässt du dich zur Gänze auf ihn sinken, wirst ausgefüllt von der herrlichen Härte und bewegst dein Becken mit kurzen intensiven Bewegungen.
Ich grabe meine Zähne in deine Brüste, sauge an deinen Nippeln und knete fest deine wunderbaren Pobacken, weiß, dass ich dieser Intensität nicht lange standhalten kann. Rascher und Rascher werden deine Bewegungen, dann reißt du meinen Kopf von deinen Brüsten, küsst mich heftig, beißt wild in meine Unterlippe. Deine Beine beginnen zu zucken, du umschlingst meinen Körper damit und lässt dich etwas nach hinten fallen. Die Berührung wird dadurch momentan so verstärkt, dass sie bereits zu viel ist, ich nicht kommen kann, doch du auf einer gleichmäßigen Welle davongetragen wirst. Zuckend stemmst du dein Becken an meine Hüfte, beißt mir in den Nacken, den Hals und die Schulter. Wie ein Raubtier lässt du meinen Körper an deinen Höhepunkt in wilder Lust teilhaben, presst deine Lippen auf meinen Mund, stößt mir wild deine Zunge hinein. Als deine Intensität nachlässt, drehst du dein Becken wieder etwas zu mir, wippst gefühlvoll und lässt, selbst noch unter den abklingenden Wellen deines Orgasmus zitternd, meine Härte tief in dir zu Explosion kommen. Deine Hände in meinem Nacken und deine Augen fest auf mein Gesicht gerichtet, liest du mir jeden Schwall, den ich tief in dir vergieße, aus den Gesichtszügen ab, spürst meine zuckende Eichel, die Wärme meines sich in dir verströmenden Safts und genießt meinen heftigen Orgasmus.
Als ich mich langsam beruhige, streichle ich sanft deinen Rücken, wir küssen uns zärtlich und lange. Deine aufgestaute Energie hat sich so heftig gelöst, dass du ziemlich kraftlos an mir hängst, ich stehe mir dir auf und lege dich vorsichtig auf den Rücken, ehe ich aus dir gleite. Dann setze ich mich zu deinen Füßen und massiere sanft deine, trotz der hohen Raumtemperatur kalten Zehen. Als nach einigen Minuten mein Saft aus deiner Spalte zu fließen beginnt, beuge ich mich zwischen deine Beine und lecke alles weg, umkreise zärtlich deine duftende Spalte mit der Zungenspitze und liebkose deine Schamlippen.
Langsam wird dir zu heiß herinnen und nach einer kurzen Dusche, gehen wir ins Obergeschoß in einen Ruheraum mit großen gewärmten Wasserbetten. Der ganze Stock ist leer, nur die angenehme Musik ist zu hören. Wir legen unsere Tücher auf, kuscheln uns ganz eng aneinander und nach wenigen Minuten erkenne ich an deinen gleichmäßigen Atemzügen, dass du eingeschlafen bist. Lange höre ich auf deinen Atem, bis auch mir die Augenlider schwer werden und ich in einen seichten Entspannungsschlaf falle.
Entfernte Stimmen wecken uns auf, ein Blick auf die Uhr verrät, dass wir fast eine ganze Stunde geschlafen haben. Verschlafen blinzelst du mich an, ziehst mich dann ganz fest an dich und schlingst ein Bein um meinen Körper. Zufrieden kuscheln wir eine Weile, bis keine Stimmen mehr zu hören sind, dann fühle ich deine Finger wieder neugierig in meinem Schoß. Mit einem Ruck liege ich auf dir und du schnurrst leise auf, als ich deine Hände über deinen Kopf drücke. Mein harter Schwanz pocht bereits an deinem Eingang, du schlingst deine Beine um meine Hüften und ermöglichst die sanfte Verschmelzung. Meine Lippen bedecken dein Gesicht, deinen Hals, ich küsse deine Arme, deine Achseln und deine Brüste, während ich dich gleichmäßig stoße. Das Wasserbett verwandelt jeden Stoß in eine Schaukelbewegung und so entwickelt sich eine der klassischsten Stellungen zu einer sehr rhythmisch intensiven.
Plötzlich sind wieder Stimmen zu hören und rasch lege ich mich neben dich auf den Bauch und du schließt deine Beine und Augen. Die Stimmen betreten den Raum und verwandeln sich spontan in Flüstern. Während wir uns schlafend stellen, merken wir, dass das Wasserbett noch in den letzten schaukelnden Bewegungen verharrt und versuchen sehr verzweifelt, nicht lauthals loszulachen. Glücklicherweise gehen die Stimmen wieder, ich hebe den Kopf und als ich dich ansehe, prusten wir beide los. Dann gibst du mir einen festen Klaps auf die Pobacke, streichst dann darüber, lässt deine Finger zwischen meine Beine gleiten, neckst kurz meine Poloch und schlägst mir dann nochmals laut klatschend auf die Backe. "Los komm", sagst du dann lachend, "gehen wir noch schwimmen, die haben da so eine Grotte in einem Becken, die müssen wir uns genauer ansehen".
Natürlich bin ich sofort dabei, wir schnappen die Handtücher, gehen hinunter und schlüpfen in unser Badezeug. Der gesamte Wellnessbereich wirkt weiterhin wie ausgestorben. Beim Becken angekommen springst du sofort ins Wasser und winkst mich neckisch nach. Das Wasser ist etwa 1,50 m tief und ich springe in deine Richtung, tauche auf dich zu und bevor ich vor dir auftauche, küsse ich deinen Bauch und deinen Schritt. Als ich vor dir stehe, legst du mir deine Arme um den Nacken und schlingst deine Beine um mein Becken, presst deine Spalte an meine Badehose. Langsam schreiten wir so in Richtung Grotte, geschickt wippst du auf und ab, dass du bereits nach kurzer Zeit harten Widerstand spürst. Kaum in der Grotte, ziehe ich deine Badehose zur Seite, meine unter den Sack und dringe mit einem einzigen Stoß kräftig in dich ein.
Ich lehne dich an den Beckenrand der Grotte, du blickst zum Eingang und mit wilden heftigen Stößen zittern wir dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Gerade als du spürst, dass du bald kommst, stöhne ich auf und du fühlst, wie ich pulsierend in dir komme. Du drückst deine Fersen in meine Pobacken und mit den letzten kraftvollen Stößen wirst auch du von einem kurzen Orgasmus erfasst. Lange hängen wir dann aneinander und genießen die Kraftlosigkeit.
Du fängst dich zuerst wieder, gibst mich frei und drückst mich weg. Vor meinen Augen tauchst dann unter, saugst meinen inzwischen nicht mehr ganz harten Schwanz tief ein und knabberst spielerisch daran. Frech grinsend tauchst du dann wieder auf und küsst mich herzlich.
"Hier gibt's noch viele Spielmöglichkeiten", raunst du mir lüstern ins Ohr, "und ich hab noch richtig Lust". Deine Unersättlichkeit ist einer der zahlreichen Gründe, warum ich dir so verfallen bin und weiß, dass heute noch viele Besonderheiten auf mich zukommen werden, habe aber sicherlich auch noch die Eine oder Andere interessante und ausgefallene Idee für dich parat.
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