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Ein verruchter Abend (fm:Sonstige, 1635 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2007 Gesehen / Gelesen: 26284 / 18221 [69%] Bewertung Geschichte: 8.00 (46 Stimmen)
Ein entspannter Abend in einem Lokal entwickelt sich zu hemmungsloser Lust.

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Wir sitzen mit dem Rücken zum Lokal, seitlich gedreht auf der Couch, den Ellbogen abgestützt. Du bist aus einem Schuh geschlüpft und hast deinen Fuß neben mich gestellt. Damit gibst du mir den Blick unter den Rock frei, am liebsten würde ich mit meiner Zunge dieser Versuchung Folge leisten, doch noch ist nicht der Zeitpunkt gekommen.

Der Kellner bringt unsere Cocktails und verschwindet wieder. Kaum ist er weg, lasse ich meine Hand wandern, streichle deinen Fuß, den Knöchel, den Unterschenkel empor und dann den Oberschenkel hinab. Kurz vor der erwarteten Berührung stoppe ich und sehe frech grinsend in deine Augen. "Mach jetzt bloß weiter du", sagst du leise "sonst vernasch ich dich da vor allen anderen, egal, ob wir dann Lokalverbot haben!" Deutlich feucht ist es zwischen deinen Beinen geworden, auch um deine Spalte hat es sich bereits verteilt, wohl auch wegen des heftigen Orgasmus in der Straßenbahn.

Manchmal ist dir da nicht zu trauen, du legst zeitweise eine Hemmungslosigkeit an den Tag, die mir den Atem raubt. Dennoch nehme ich den Arm weg und greife mir den Strohhalm meines Drinks. Ich lecke den Cocktail davon ab und streiche dann damit direkt in deine Feuchtigkeit. Vorsichtig, um dich nicht zu kratzen, versuche ich ihn schön feucht zu machen. Als er richtig glänzt, führe ich ihn von leisem Aufstöhnen deinerseits begleitet an meine Lippen. Dein Geschmack ist immer wieder ein gewaltiger Kick für mich. Am liebsten würde ich einen Cocktail davon bestellen, wenn es ihn gäbe. Leicht glitschig, nicht salzig und auch nicht süß und doch von beidem etwas. Es lässt sich mit nichts auf dieser Welt vergleichen und wirkt jedes Mal auf mich, als würde mir jemand plötzlich 1 Liter Blut in den Schwanz pumpen. Hart und pochend ist auch diesmal das Ergebnis in meiner Hose und erregt erkennst du die Wirkung deines Safts auf meinen Körper.

Meine zunehmende Lust spornt auch dich an, du greifst vor und öffnest die Knöpfe meiner Jeans. Natürlich trage ich nichts darunter, du lässt einen Moment deine Hand hineingleiten und krallst mir deine Nägel in den harten Schaft. Dann holst du meinen hart pochenden Schwanz aus der Enge. Mein Polo versperrt die Sicht auf die offene Hose mit dem frech empor stehenden Luststab, sodass du gezielt und unauffällig mit mir spielen kannst. Es gefällt dir besonders, mich an den Rand der Beherrschung zu führen, der Moment, an dem ich alle Hemmungen ablegen würde. Doch auch ich weiß mit dir zu spielen, meine Finger massieren bereits kundig deine Schamlippen, immer wieder lasse ich einen Finger in schnellen Bewegungen vor deinem Eingang zittern. Du stehst wieder kurz davor, das sehe ich dir an, dein Blick wird verträumter und du driftest langsam aus der Realität. Du legst deine Hand auf meinen auf der Lehne lässig abgelegten Arm, blickst dich um, doch ich weiß, dass du bereits ins Leere blickst, denn dein Becken beginnt zu zucken, meine Finger werden mit einem Moment nässer und dein bebender Brustkorb lässt erahnen, dass du gerade wieder auf den Gipfel fliegst. Diesmal höre ich nicht auf, massiere weiter deinen Kitzler und deine Spalte, gleichmäßig fest und zärtlich zugleich treibe ich dich einige Zeit immer tiefer in den Orgasmus, bis du plötzlich rot anläufst und rasch meine Hand aus deinem Schoß reißt. Der Höhepunkt hatte dich so tief erfasst, dass dein Schoß glüht und alles nur noch sensibel und empfindlich ist.

Dein heftiger Orgasmus hat mich zutiefst erregt, du nimmst einen langen Schluck von deinem Getränk, rutscht etwas von mir weg und schiebst deinen Fuß unter mein Polo. Sorgsam streichen deine Zehen meinen Schaft entlang, du grinst breit und flüsterst mir zu: "Jetzt sehen wir mal, wie unauffällig du sein kannst." Dabei erhöhst du den Druck am Eichelansatz, schiebst dann deinen Fuß zwischen meinen Bauch und meinen Schwanz und reibst deine Zehen intensiv an meiner dicken, schon sehr feuchten Eichel. Ich fühle, dass mein Saft in mir hochsteigt, blicke dich an, du beherrscht diese Bewegungen einfach ausgezeichnet. Leise stöhne ich vor mich hin, du siehst an meiner Mimik, dass du mich soweit hast, bewegst deinen Fuß noch ein wenig rascher und dann fühlst du, dass mein Schwanz zu pulsieren beginnt und sich mein Saft schwallweise über deine Zehen ergießt und warm den Fuß entlang rinnt. Der Anblick, wenn ich komme, ist für dich immer ein Erregungsschub, eine Mischung aus zufriedenem Grinsen und Lust spiegelt sich in deinen Gesichtszügen wieder, du stoppst deine Bewegungen nicht, verteilst alles auf meinem Schaft, reibst weiter an meiner Eichel.

Erst als ich meinen Blick von dir wende und mich umsehe, hörst auch du auf mich zu reizen. Ich hebe mein Polo, auf deinem schwarzen Strumpf glänzen die weißen Spuren meines Höhepunkts. Nachdem ich mich nochmals umgesehen habe, nehme ich deinen Fuß und lecke meinen Saft genussvoll und langsam von deinen Zehen. Du stöhnst dabei erregt auf tauchst dann deinen Fuß noch mal kurz in die vollen Spritzer auf meinem Bauch, um dieses geile Spiel zu wiederholen. Mein warmer Atem und die feuchte Zunge auf deinen Zehen machen dich wieder geil, doch du willst mir kurz eine Pause gönnen und stellst deinen Fuß neben mich, rutscht wieder zu mir heran.

Deine Hand gleitet unter mein Polo, knetet fest meinen Schwanz und mit den Fingerspitzen verreibst du die große Portion auf meinem Bauch, streichst hilfreich die Nässe von meinem Polo und der Hose und führst deine Hand abwechselnd zu unsern Mündern. Später werde ich auf der Toilette die Spuren etwas beseitigen und weiß schon jetzt, dass wir einander auf der Heimfahrt wieder so reizen werden, dass es Glück sein wird, wenn wir es dann noch rechtzeitig in die Wohnung schaffen.



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