Unterwegs II (fm:Verführung, 5071 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 16407 / 12162 [74%] | Bewertung Teil: 9.06 (48 Stimmen) |
Weiterhin heisse Winterabende |
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Wir kamen am Samstag gut voran. Zwar musste ich am Anfang immer wieder an die vergangene Nacht denken aber die Konzentration auf die Arbeit lenkte letztendlich gut davon ab. Gegen sechs Uhr begutachteten wir unsere Leistung und waren zufrieden. Mechanisch war alles in Ordnung, nun musste noch die Software programmiert werden, dies war erfahrungsgemäss problemlos, da bei diesen Maschinen kein anspruchsvolles Programm notwendig war.
"Mann, mir juckt's in der Hose, Alter" hörte ich Klaus. "Petra wird das Problem schon lösen" antwortete ich lachend. "Die Kleine wäre auch nicht schlecht" sagte Klaus und rieb sich dabei über seine Hose. "Ja, Ilka ist echt eine Superbraut" gab ich ihm recht. Wir stiegen in unseren Transporter und verliessen das Betriebsgelände.
Wir betraten die Pension und wurden von Petra freundlich mit einem Küsschen empfangen. Sie begleitete uns zum Zimmer. Erstaunt bemerkte ich, dass die Betten abgezogen waren. "Ihr schlaft doch bei mir" antwortete sie auf meinen fragenden Blick. "Lass uns erst noch hier duschen" sagte Klaus "danach können wir umziehen, die Arbeitsklamotten brauchen wir doch nicht mehr".
Ich ging als erster unter die Dusche und als ich fertig war stand Petra schon mit einem Handtuch bereit. Ihre Bluse geöffnet, rubbelte sie mich trocken. Meinen Schwanz trocknete sie solange ab, bis er steif war. Sie kniete vor mich und leckte meine Eier. Dann nahm sie die Eier abwechselnd in ihren Mund und lutschte diese. Mir wurde heiss und kalt und mein Sperma begann hochzusteigen. Klaus war inzwischen auch fertig mit Duschen und sah, wie ich die Augen vor Geilheit verdrehte. Er kniete ohne ein Wort zu sagen vor Petra, drückte sie sanft auf den Teppich, ihren Rock dabei hochschiebend. Wie er wohl erwartet hatte trug sie nichts darunter, so dass er seinen Riemen ohne Widerstand in sie schieben konnte. Petra streckte ihm ihr Becken voller Begierde entgegen und sie stöhnte wollüstig bei jedem Stoss. Klaus' Bewegungen wurden rasch schneller und ohne Vorwarnung spritze er in Petra ab. Diese war noch nicht zum Höhepunkt gekommen und bettelte: "Los, Peter, mach weiter...". Ich führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und fühlte ihre gierigen Bewegungen sofort. Zurückhaltend begann ich sie zu stossen, bis ich merkte wie ihr Fotzenmuskel zu einem Stakkato ansetzte. Wuchtig stiess ich jetzt in sie. Petra kam keuchend zum Höhepunkt. Einen Augenblick später ergoss ich mich ebenfalls in sie.
"Das war ein netter Empfang, Jungs" hörte ich Petra und wir zogen sie gemeinsam nach oben. "Wir wollten noch auf ein Bier zu Kurt" sagte Klaus. "Bleibt nicht zu lange" lächelte Petra uns zu.
Wir betraten die Kneipe. Kurt sass mit drei Einheimischen am Stammtisch beim Skat. "Hallo, Männer" grüsste er freundlich. Wir setzten uns an den Tresen. Ilka begrüsste uns erfreut. Sie zapfte zwei Bier und spürte unsere, schon wieder begehrlichen, Blicke. "Tut ganz normal, bitte" flüsterte sie "hier im Dorf bleibt nämlich nichts geheim". Über der Theke hing ein kleines Schild mit den Öffnungszeiten. "Morgen Abend habt ihr zu?" fragte Klaus. "Ja, im Winter kommt doch keiner mehr nach dem Frühschoppen" antwortete Ilka. "Wann können wir dich noch mal sehen" fragte ich leise. "Morgen Nachmittag bin ich bei meiner Mutter" antwortete sie flüsternd. Klaus und ich schauten uns fragend an aber Ilka, welche unseren Blick bemerkte ging nicht darauf ein. Wir tranken noch zwei Bier, zahlten und gingen, nachdem wir uns freundlich verabschiedet hatten. Petra hörte uns kommen und führte uns nach oben. Sie reichte uns zwei Seidebademäntel und sagte: "Bitte, zieht diese an". Wir befolgten ihren Wunsch. Selbst hatte sie auch einen an und wirkte dadurch noch fraulicher. Ich konnte nicht anders, ich nahm Petra in den Arm und küsste sie innig. Ihre Zunge war fordernd und dies liess meinen Schwanz sofort wachsen. Erfreut griff Petra nach diesem und begann ihn zärtlich zu reiben. Gegenseitig streiften wir uns die Bademäntel ab. "Ich will deine Titten ficken" raunte ich ihr in's Ohr. Petra zog mich in das Schlafzimmer und streckte sich auf das Bett. "Komm". Ich setzte mich vorsichtig auf sie und spielte mit meiner Eichel an ihren hart aufgerichteten Brustwarzen. Zwischendurch dirigierte ich meinen Schwanz an ihre Lippen. Genüsslich leckte Petra daran.. Meine Hände dückten ihre Brüste zusammen und langsam wichste ich damit mein hartes Teil. "Ich will es schlucken, wenn es dir kommt" hauchte Petra. Ich sah meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hoch und runter gleiten, sah die ersten Tropfen meines Spermas und fühlte den finalen Stoss in meinen Lenden. "Jetzt", ich liess ihre Brüste los, steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und liess meine Ladung in sie
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