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Im Netz der Spinne (2) (fm:Sex bei der Arbeit, 2635 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2007 Gesehen / Gelesen: 19915 / 16011 [80%] Bewertung Teil: 8.64 (70 Stimmen)
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Im Netz der Spinne (2)

Zum besseren Verständnis empfehle ich die Geschichte "Im Netz der Spinne" vorher zu lesen.

Es war noch sehr früher Morgen, als ich auf die Straße trat. Da bis zu meinem Dienstbeginn noch gut 3 Stunden Zeit war, fuhr ich mit der Straßenbahn nach Hause und legte mich noch etwas hin. Nach dieser Nacht war ich wie zerschlagen. Um neun Uhr sollte ich wieder die Speicherkarte mit den Fotos von der Party bei meiner Chefin abliefern...

Als ich erwachte war es 9 Uhr. Ich hatte verschlafen! In rasender Eile zog ich mich an und fuhr in die Agentur, wo ich kurz nach halb zehn eintraf. Zum Glück sah mich niemand. Ich ging in mein kleines Büro und wollte dann sofort zur Chefin, die Fotos abliefern.

Das Vorzimmer war leer, was mich wunderte, denn die Sekretärin war sonst immer da. So wandte ich mich gleich der Tür zum Chefbüro zu, hielt aber, die Klinke schon in der Hand, inne, denn die Tür war nur angelehnt und aus dem Zimmer der Chefin kamen eigenartige Geräusche.

Ich horchte nochmals genauer hin. Ja, es waren mindestens zwei Personen im Zimmer. Jetzt konnte ich sie gut unterscheiden. Es waren die Chefin und die Sekretärin. Ich war versucht, die Tür ganz zu öffnen, doch was ich nun hörte, hinderte mich daran und ich blieb draußen stehen, öffnete die Tür aber nur einen kleinen Spalt, so dass ich das Geschehn im Zimmer ein wenig beobachten konnte.

Als erstes sah ich die Chefin auf ihrem Stuhl hinter dem Schreibtisch sitzen. Sie trug heute ein schwarzes ärmelloses Top und einen wieder sehr kurzen schwarzen Rock. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte, wie sie beim Pferderennen verwendet wird. Sie sprach etwas zu der Sekretärin, die ich zunächst nicht sehen konnte.

Dann sah ich sie. Sie kniete unter dem Schreibtisch vor der Chefin, die jetzt ihren ohnehin kurzen Rock hochzog. Mit der Gerte zeigte sie auf die vor ihr kniende Sekretärin, die langsam näher an die geöffneten Schenkel der Chefin heranrutschte.

Nun konnte ich auch erkennen, dass die Chefin keinen Slip anhatte, und ihre bis auf einen schmalen Streifen rasierte Möse der Sekretärin entgegenschob.

"Los, leck mich!" Jetzt sah ich, dass die Sekretärin ihre Hände auf dem Rücken hielt. Scheinbar waren sie dort zusammengebunden. "Schneller! Los doch... jaa so! Noch schneller! Mach schon!... Jaaa!" Die Chefin hieb ihrer Untergebenen mit der Gerte auf die Schulter, während ihre Worte immer unverständlicher wurden und in ein lautes Stöhnen mündeten. Dann schrie sie zwei, dreimal "Jeetzt!!!" und ihr Becken zuckte, ihr ganzer Körper wand sich auf dem ledernen Chefsessel hin und her.

Plötzlich stieß sie die Sekretärin mit ihrem Fuß von sich weg, so dass diese, weil sie sich wegen der gefesselten Hände nirgendwo abstützen konnte, rücklings nach hinten fiel.

"Los, steh auf! Komm her!" rief die Chefin und hieb mit der Gerte auf den Schreibtisch, dass es krachte. Ihr Top war jetzt so verrutscht oder nach oben gezogen, dass ihre üppigen Brüste zu sehen waren. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über die noch immer am Boden liegende Sekretärin, die verzweifelt versuchte aufzustehen, von der Chefin aber erneut nach hinten gestoßen wurde und liegen blieb.

"Das nächste Mal sind die Fotos früher auf meinem Tisch, sonst kannst du was erleben, verstanden!?" herrschte die Chefin sie an und stieß nochmals mit dem Fuß nach der am Boden Liegenden, die leise "ja" sagte. Dann wurde sie von der Chefin mit einem Ruck hochgezogen. "Ja, Madame, heißt das, verstanden?" "Ja, Madame" flüsterte die Sekretärin und senkte den Blick. Dann nahm die Chefin eine Schere vom Schreibtisch und schnitt ihr die Fesseln durch. "So, nun geh an deine Arbeit. Und wenn Meyer kommt, sofort reinschicken!"

Ich sprang von der Tür weg und rannte in mein Büro, machte kehrt und tat, als wäre ich gerade erst gekommen. Die Sekretärin stand an ihrem Tisch und versuchte, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen. Sie sah

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