Giselas erster Dreier (Teil 2) (fm:Dreier, 1413 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 25662 / 19624 [76%] | Bewertung Teil: 8.81 (48 Stimmen) |
Gisela erlebt das erste Mal, wie sie von einer Frau verführt und genommen wird. |
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Giselas erster Dreier (Teil 2)
Gisela hatte sich erholt. Langsam stand sie wieder sicherer auf ihren Beinen.
An uns Männer gerichtet, sagte Sabine: "Jetzt seid ihr Männer gemeinsam dran". Gisela hatte sich von der Wand gelöst und stand unentschlossen mitten im Zimmer. Bernd ging auf sie zu, nahm sie liebevoll in die Arme und wiegte sich mit ihr langsam erotisch zu der schmusigen Mu-sik. Gisela folgte ihm hingebensvoll und drängte ihren aufgewühlten Körper fest an ihn. Bernd umschloss mit beiden Händen ihren Po und presste ihr Becken fest an sich. Gisela spürte Bernds pulsierenden Schwanz, der sich ihr entgegen drängte. Sie genoss augenscheinlich den engen körperlichen Kontakt. Ihre Lenden zitterten vor Erregung. Bernd drängte ein Knie zwi-schen ihre Schenkel und spreizte sie. Er stieß Gisela sein Knie zwischen die Schenkel und fest gegen ihre Schamlippen und gegen ihre Lustperle. Gisela stöhnte unter der harten Dominierung ihres Lustzentrums. Immer und immer wieder presste er ihr sein Knie zwischen die Schenkel und sie erwiderte den Druck, indem sie ihre Schamlippen an seinem Knie rieb. Gisela drängte ihm ihren aufgegeilten Körper entgegen und genoss jeden Stoß seines Knies. Mit beiden Händen schob er ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ihre High-Heels und ihre Nahtstrümpfe unterstri-chen ihre grenzenlose zu Bereitschaft, sich willenlos hinzugeben. Ihre unbedeckten Schamlippen offerierten sich, sie ungehindert an ihren intimsten Stellen anzufassen. Und Bernd griff ihr schamlos zwischen die Schenkel. Mit harter Hand ergriff er ihre wollüstig gewölbten Schamlip-pen, teilte und öffnete sie und drang tief in sie ein. Mit der anderen Hand an ihrem Po presste er ihren Unterkörper fest gegen sich - und drang dadurch noch tiefer mit seinen Fingern in ihre Lustgrotte. Ihr süß duftender Liebesschleim verteilte sich über seine Finger und floss aus ihr her-aus über die Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Weiße, schleimige Fäden erstreckten sich bis zum Doppelrand ihrer Strümpfe. Giselas Lenden begannen zu zucken. Ich sprang auf und dräng-te mich von hinten gegen Giselas Körper. Jetzt spürte sie von vorne den fordernden Körper von Bernd und von hinten meinen aufgegeilten Körper. Und wir signalisierten ihr unser Verlangen nach ihrem Körper. Immer wieder stießen unsere prallen Schwänze von vorne und von hinten gegen ihren Körper - und ihr Körper signalisierte ihre grenzlose Bereitschaft, sich uns hinzuge-ben. Nur mit Mühe konnte Gisela sich auf den Beinen halten. Mit beiden Händen griff sie nun an unsere prallen Schwänze und schob mit unkontrollierten Bewegungen die Vorhaut über die Ei-chel hin und zurück. Wir stöhnten unter diesen überaus harten Bewegungen. Unsere Eicheln begannen zu glühen und zu glänzen und sonderten die ersten Liebestropfen ab. Gisela ging in die Knie und nahm abwechselnden die rot glühenden Eicheln in den Mund, sog ihren Duft und ihren Liebessaft ein. An ihren Lippen hingen die Fäden des Liebessaftes herunter - während wir mit geilem Blick von oben in ihren weit geöffneten Ausschnitt sahen. Mit massierenden Bewe-gungen ihrer Lippen und ihres Mundes forderte Gisela unser Sperma - und nach kurzer entluden wir uns nacheinander mit pulsierenden Bewegungen in ihren Mund. Gisela konnte das ganze Sperma gar nicht in ihren Mund aufnehmen, so dass das weiße, schleimige Sperma aus ihren Mundwinkeln heraustropfte - direkt auf ihre Strapsen und die Strümpfe. Der extreme Kontrast - weiß auf schwarz - machte die Situation noch erregender.
Wir zogen Gisela an ihren Oberarmen wieder hoch. Mit glasig glänzenden Augen stand sie vor uns. Als sie merkte, dass noch immer Sperma aus ihren Mundwinkeln tropfte, schloss sie ihre Lippen und begann die Ladung herunter zu schlucken. Zärtlich wischte ich ihr mit den Fingerspit-zen die Samenfäden von ihren Lippen.
"Gisela, setz Dich dort auf den Sessel", unterbrach Sabine die Stille. Der Sessel war so niedrig, dass Giselas Knie wegen ihrer High-Heels leicht nach oben ragten. Sabine kniete sich vor Gise-la. Gebannt schaute Gisela zu Sabine hinunter, wie diese langsam zärtlich mit den Händen über ihre Beine und die Strümpfe strich. Es war so still im Zimmer, dass man jedes Streichen der Hän-de über die Strümpfe hören konnte. Sabine begann Giselas weiten Rock hoch zu schieben und öffnete ihre Schenkel, in dem sie mit beiden Händen ihre hoch stehenden Knie aus einander bog. Bernd und ich ergriffen von beiden Seiten Giselas Beine und legten sie rechts und links ü-ber die Armlehnen des Sessels. So gespreizt öffnete sich ihre Knospe und gewährte einen Ein-blick in ihre nasse Lustgrotte. Dann näherte sich Sabines Gesicht Giselas glänzenden Schamlip-pen. Als Sabine diese mit ihren Lippen berührte, schloss Gisela die Augen, legte den Kopf zu-rück und begann leise zu
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