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Ein Sommertag am Waldsee (fm:Dreier, 2224 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2007 Gesehen / Gelesen: 23844 / 18909 [79%] Bewertung Geschichte: 8.13 (46 Stimmen)
So ging es eigentlich einmal los. Wir entdeckten den Waldsee und mehr...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein Sommertag am Waldsee

Ich bin gerade aufgewacht von der hellen Sonne in meinem Gesicht, wie immer mit einem ordentlichem Harten. Mein Tinchen schläft noch ruhig atmend neben mir. Es ist schon sehr warm im Schlafzimmer und ich werfe die Decke von mir.

Ich schaue mich in der Spiegeltüre des Schlafzimmerschrankes an, von den Füßen nach oben über die Beine, sehe meinen strammen Beutel mit dem steifen Glied, dass sich scheinbar auf meinem Bauch ausruhen möchte.

Ich nehme meinen Freund in die Hand und sehe ihm zu, im Original und im Spiegel, wie schön er in der senkrechten Lage ist und wie er auf meine Spielereien reagiert. Dabei denke ich daran, wie wir den heutigen Tag verbringen werden. Wir wollten bei schönem Wetter zum Waldsee fahren und baden gehen.

Der Waldsee wird von vielen Menschen besucht, die keinen Wert auf eine Badehose legen. Es ist immer ganz nett und unterhaltsam dort. Wie ich mir so vorstelle, welche tollen Frauen mit großen und kleinen Brüsten, rasierten und unrasierten Muschis wir da immer sehen, wird mein Stehaufmännchen immer wilder und will schneller gestreichelt werden.

Ich merke dabei, dass sich mittlerweile eine zweite Hand dort befindet und mir die Eier knetet. Tinchen ist von meinen Bewegungen wach geworden und will es sich nicht nehmen lassen, meinen Ständer nun auch zu verwöhnen.

Ich schaue ihr zu, wie sie sich vor meinen strammen Max schiebt und ihn in den Mund nimmt. Ich kann jetzt nur noch im Spiegel sehen, wie sie sich mit ihrem Freund beschäftigt. Ihr Mund nimmt meine Penisspitze auf, ihre Hände sind am Schaft und an den Eiern ganz eifrig beschäftigt.

Alles ist in Bewegung, ich halte das nicht lange aus und kann schon spüren, dass ich mein Sperma gleich los werde. Mein Hodensack zieht sich dabei richtig zusammen und schleudert eine riesige Ladung in Ihren Mund.

Tinchen schluckt alles gierig runter und grinst mich an. "Guten Morgen Schatz, was für eine gute Frühstücksmilch".

"Du bekommst jetzt noch einen Fruchtsaft und dann geht es raus zum Waldsee" dabei kniet sie sich mit gegrätschten Oberschenkeln über meinen Kopf, so dass ich mit meiner Zunge schön an ihre geile Muschi komme. Ich lecke sie erst einmal um ihre wunderschönen Schamlippen herum, bevor ich mit der Zunge eindringe.

Ich merke, dass es ihr gefällt, Tinchen stöhnt schon wollüstig und beugt sich nach vorn, damit ich zusätzlich auch ihre tollen Brüste kneten kann. Sie wird immer wilder und reibt ihre Muschi an meinen Lippen und am Kinn kreisförmig. Ich spüre, es dauert nicht mehr lange, mit einem lauten Aufschrei kommt sie zur Erlösung und sinkt über mir zusammen.

Ein wenig verschnaufen wir, bevor wir wieder reden können. Ich könnte sie schon wieder ficken, so geil bin ich an diesem Morgen, aber es ist schon fast Mittag und wir haben noch viel vor.

Wir packen Decke und Handtücher ein und fahren schnell zu unserem Waldsee. Auf dem Parkplatz stehen schon einige Autos, es ist also einiges los. Wir laufen noch fünf Minuten zu den Liegewiesen, finden auch schnell ein Plätzchen unter all den nackten Körpern und breiten unsere Decken und Tücher aus.

Wir ziehen uns im Stehen aus und sehen uns dabei schon mal unser direktes Umfeld an. Wir sind zufrieden, alles interessante Pärchen und auch einige Singles. Mir fällt eine junge Frau auf, die zu unseren Füßen liegt. Mit etwa fünfundzwanzig Jahren, schönen großen Brüsten und einem richtigem Busch auf ihrem Schamhügel, hoffte ich, dass wir mit ihr noch ins Gespräch kommen werden.

Es kam auch so, aber ich will nicht vorgreifen.

Nach kurzer Zeit mussten wir zur ersten Abkühlung ins Wasser, es war noch ganz schön kühl. Wir schwammen eine große Runde und legten uns

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