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Ein Sommertag am Waldsee (fm:Dreier, 2224 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2007 Gesehen / Gelesen: 23983 / 19000 [79%] Bewertung Geschichte: 8.13 (46 Stimmen)
So ging es eigentlich einmal los. Wir entdeckten den Waldsee und mehr...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder auf die Decke, um uns von der Sonne wärmen und trocknen zu lassen. Das kühle Wasser blieb bei mir nicht ohne Folgen.

Mein Penis kann sich unheimlich lang strecken, bei Kälte sich aber auch wie eine Schnecke zusammenziehen. Nach dem Bad war er nur noch ganze fünf Zentimeter lang. Tinchen hat das gar nicht gerne, wenn ich auf den Rücken liege und den Schrumpelmann präsentiere. Sie trocknete erst mal meine Vorderseite kräftig ab, besonders den kleinen Mann, dem es schon ganz anders wurde.

Im Liegen kontrolliert sie ihn auch ab und zu indem sie mit der Hand zärtlich über meinen Bauch bis zum Oberschenkel streichelt. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen und der Kleine entwickelt sich langsam.

Bevor ich aber mit einem strammen Max daliege, drehe ich mich auf den Bauch und drücke mein drittes Bein nach unten. Ich schaue dabei auch zurück und sehe, dass sich die Kleine zu unseren Füßen alles mit angesehen hat und mir jetzt ganz freundlich zunickt, ihren Blick aber gleich wieder zwischen meine etwas gespreizten Beine versenkt. Na schön denke ich, er gefällt ihr also.

Als wir nach einer wiederholten Abkühlungstour zurückkommen, sitzt sie mit schön geöffneten Beinen uns gegenüber. Ich kann erst jetzt ihr hübsches Gesicht, ihren großen und festen Busen mit harten Nippeln in großen, dunklen Höfen und ihren flachen Bauch bewundern.

Auch ihre Muschi ist einen Blick wert, sie ist nur am Schamhügel herzförmig behaart, die Muschi selbst aber ganz blank rasiert. Toll, ganz mein Geschmack. Bei dem gegenseitigen Abtrocknen von Tinchen und mir kommen wir direkt ins Gespräch.

Wir unterhalten uns über Vieles, dabei erzählt sie auch, dass sie mit den Fahrrad her ist und die letzten Meter vom Parkplatz laufen musste, weil die Luft aus dem Vorderreifen entwichen ist. Sie kam ganz aus unserer Nähe und daher boten wir ihr natürlich sofort an, sie nach Hause zu bringen, ein Fahrrad passte leicht in unser Auto.

Beim Reden hatte weder sie noch Tinchen Hemmungen, mir ihre schönsten Stellen zwischen den Beinen zu zeigen. Es war somit überhaupt nicht einfach für mich. Mein Schwanz kam mir vor wie ein Maikäfer, der sich vor dem Abflug aufpumpt.

Die Mädels hatten das auch bemerkt und beide versuchten, durch geschickte Bewegungen mich zum Abflug zu bringen. Ich hätte ja auch nichts dagegen gehabt, aber es waren zu viele Menschen um uns herum.

Und es war auch nicht zu übersehen, dass bereits viele Köpfe sich zu uns gedreht hatten und uns verstohlen musterten. Es war nicht zu übersehen, dass unter den Männerblicken viel Neid aufblitzte. Ich schlug daher vor, es wäre wohl besser, wenn wir jetzt gehen würden.

Wir zogen uns an, dabei fiel mir auf , dass Tinchen ganz auf ihren Slip unter dem Minirock verzichtete und Kati, so hieß unsere schöne Bekannte, einen durchsichtigen Slip anzog, der eigentlich nicht nötig war, weil er nichts verbarg.

Am Auto luden wir das Fahrrad auf und fuhren nach Hause. Kurz vor Katis Wohnort schlug sie vor, noch ein mal kurz zu halten, um uns jetzt schon zu verabschieden. Ich nutzte daher einen Waldweg, in den ich einfuhr und am Rand parkte. Obwohl wir uns zuletzt über belangloses gesprochen hatten, knisterte die Atmosphäre.

Tinchen saß auf dem Rücksitz schräg hinter mir und zeigte mir ihre saftige Muschi, da ihr Minirock weit hoch gerutscht war, eigentlich war er nur noch ein Gürtel. Sie schaute mich aufmunternd an, so dass ich vorschlug, das Auto zu verlassen und uns noch ein schönes Plätzchen im Wald zu suchen.

Kati fand das auch toll, so dass ich die Decke nahm und wir gemütlich etwas weiter in den Wald hineingingen. Etwa fünfzig Meter von der Straße entfernt fanden wir ein kleines sonniges Fleckchen.

Ich merkte erst gar nicht, dass sich Tinchen und Kati auszogen, während ich die Decke ausbreitete. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, nahmen mich die beiden in die Zange.

Von beiden Seiten klemmten sie mich förmlich mit ihren Brüsten ein und fingen mit ihren Händen meinen Rücken und meine Vorderseite zu streicheln. Die Hände wanderten immer tiefer und streichelten jetzt den Po und mein bestes Stück, das sofort reagierte und sich sofort entwickelte.

Tinchen meinte zu Kati: "Schau dir mal das schöne Stück aus der Nähe an", öffnete meine Hose und den Reißverschluss. Kati ließ sich das nicht zweimal sagen, ging vor mir auf die Knie und schälte sorgfältig das gute Stück aus der Hose.

Er war noch etwas schlaff, trotzdem meine sie "das ist aber ein sehr schönes Exemplar" , Kati nahm den Schaft mit einer Hand, mit der anderen umschloss sie den Hodensack. Das reichte, er fuhr zu seiner prachtvollen Größe aus.

Kati nahm den dunkelrot verfärbten Nillenkopf in den Mund und saugte gleich die Freudentröpfchen ab. Dabei zog mich Tinchen ganz aus, streifte mein Shirt über den Kopf und bemühte sich die Hose von den Füßen zu bekommen. Wir standen alle noch, nur fünfzig Meter von der Bundesstraße entfernt, auf der ein starker Verkehr herrschte. Ein geiles Gefühl, dass uns jemand sehen könnte aber wir ließen uns nicht abschrecken.

Tinchen war die erste, die meinte wir sollten uns etwas kleiner machen, so daß wir uns hinknieten und uns mit gespreizten Oberschenkel gegenüber saßen. Wir streichelten uns gegenseitig mit Händen und dem Mund am ganzen Körper. Ich hatte es bis dahin noch nie erlebt, in jeder Hand eine saftige Muschi zu haben und kostete es voll aus.

Beide Muschis waren wunderschön weich und warm, ich konnte mich nicht entscheiden welche von beiden ich mehr verwöhnen sollte. Der Anblick der vier geilen Brüste mit den geschwollenen Knospen war wahnsinnig. Meine Hände glitten über sie hinweg und wieder hinunter zu den feuchten Mösen.

Tinchen und Kati bemühten sich, meinen Schwanz und meine Sack in Hochform zu trimmen und streichelten die Glücklichen jetzt mit allen vier Händen. Ich hielt es nicht mehr aus, Tinchen kannte mich gut und bemerkte es rechtzeitig. Sie schlug Kati vor, den Ständer doch jetzt ganz auszukosten.

Ich legte mich auf den Rücken, der Einladung konnte Kati nicht widerstehen und setzte sich auf mein Schwert, ihre Möse war so saftig, dass sie sich mühelos bis zum Anschlag herunterlassen konnte. Mit langsamen auf und ab Bewegungen fing sie an, ich versuchte mit Ihr in den richtigen Takt zu kommen.

Währenddessen kniete sich Tinchen über meinen Kopf um sich ihre Muschi wie schon am Morgen verwöhnen zu lassen. Sie spielte dabei mit Katis geilen Brüsten und Kati griff zurück, um Tinchen die Möpse zu verwöhnen. Wir waren jetzt alle richtig in Fahrt, Kati wurde auf meinem Ständer immer schneller und heftiger , was sich auf meine Zunge übertrug und ich Tinchen immer schneller und tiefer mit meiner Zunge verwöhnen konnte.

Ab und zu konnte ich einen Blick erhaschen, wie sich die beiden ihre Brüste kneteten. Ich hielt es nicht mehr aus, mit starken Stößen in Katis Muschi reizte ich meinen Burschen zum Entspurt, im allgemeinen Gestöhne schrie ich "ich kann es nicht mehr halten, ich spritze jetzt ab". Aufnahmebereit hielt Kati ihre Muschi ganz ruhig und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ich spritzte ab!

Wir waren jetzt ganz ruhig und bewegten uns nur noch langsam. Nach einer Weile stiegen die beiden Damen ab und setzten sich auf die Decke. Kati fing zuerst an und schilderte, dass sie ein derartiges Erlebnis noch nie hatte. Schon am Waldsee, als sie meinen fast ganz steifen Schwanz zwischen den Schenkeln gesehen hatte, war das Verlangen unheimlich groß, mit uns zusammenzukommen.

Beim Reiten auf mir hatte sie gleich zweimal einen Orgasmus bekommen, Tinchen bestätigte das und verriet, dass sie jedes Mal danach auch zum Höhepunkt gekommen war.

Wir küssten uns und versprachen uns gegenseitig möglichst bald wieder zu treffen. Kati schaute sich auch Tinchens schön gepflegte Muschi an und interessierte sich, wie sie den Haarwuchs so gut im Griff hat. "Das mache ich nicht selbst, das hat mein Mann übernommen. Er macht das gern und so oft wie möglich." erzählte Tinchen und ich bestätigte das. Kati wollte gleich wissen, ob ich bereit bin, ihr den gleichen getrimmten Haarschnitt zu verpassen. "Nichts lieber als das" erwiderte ich. So verabredeten wir uns gleich für das nächste Wochenende bei uns um die Versprechungen einzuhalten. (Das wird aber eine zweite Geschichte)

In der Dämmerung brachten wir Kati vor die Haustüre, wo wir uns noch einmal ausgiebig verabschiedeten. Dabei umarmte mich Kati mit einem Arm und mit der anderen Hand war sie schon wieder an meinem Hosenladen, ein wirklich geiles Weib! Irgendwann geht aber einmal alles dem Ende zu und wir fuhren nach Hause.

Da angekommen setzten wir uns auf unsere von fremden Blicken geschützte Terrasse und genehmigten uns ein Bierchen. Tinchen zog sich schon wieder aus, weil sie meinte, dass die Kleider am Körper klebten, aber es war nur ein Vorwand.

Sie kam zu mir und beschwerte sich mit einem großen Schmollmund, dass ich sie heute noch nicht gefickt habe. "Wo du recht hast, hast du recht" erwiderte ich und zog meine Hose runter. Tinchen nahm mir auch noch das Hemd ab und verschwand nach unten zwischen meinen Beinen.

Sie braucht nicht lange zu lutschen, mein Fickkamerad war sofort zur Stelle. Tinchen kam hoch und setzte sich mit ihrer immer noch nassen Möse auf ihn. Ich lehnte mich zurück und genoss wie sie auf mir ritt. Sie saß ganz aufrecht, ließ ihr Becken kreisen und hob und senkte sich gleichzeitig auf meinem Lustlümmel.

Sie machte es immer noch besser als am Nachmittag unsere neue Bekanntschaft. Ich konnte genau zusehen, wie sich mein Schwanz immer wieder in ihre geschwollene Möse bohrte. Es war affengeil, Tinchen stöhnte auch schon gewaltig, ich schoss meine Ficksahne ab. Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus!

"Ein wirklich wunderschöner Tag heute, vom Frühstück bis zum Abendessen!" flüsterte ich meiner Liebsten ins Ohr, die sich mittlerweile erschöpft auf mich gelegt hatte.



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