Wie verführe ich meinen Meister... (fm:Sonstige, 3565 Wörter) | ||
Autor: Kyrrdisia | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 17795 / 12544 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (29 Stimmen) |
LtjG Leilani Brenainn wurde von der Crew der USS Armstrong aus den fängen ihres Peiniges befreit. Sie wurde von ihm als Liebessklavin gehalten und kennt es nicht anders, als einen Meister zu haben. Nach dem Cpt. Django ihr Befehle sieht sie ihn als i |
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Es dauerte nicht lange und er kam, spritze mir seinen Saft in den Rachen, aber anstand zu schlucken stand ich auf, zog ihn an mich und küsste ihn, lies ihm seinen eigenen Saft schlucken. Sichtlich angewidert schluckte er ihn, da ihm nichts anderes übrig blieb. Nachdem er alles geschluckt hatte, leckte ich über seine Wange und lies ihn dann einfach stehen.
=^= USS Armstrong ~ Casino ~ Zurück zur eigentlichen Mission, meinem Meister =^=
Ich hatte noch den Geschmack vom Jungspund in meinem Mund, aber setzte mein vorhaben fort. Sacht näherte ich mich dem Tisch von meinem Meister und musterte ihn leicht.
"Meister!?!" sagte ich dann leise, ruhig und schaute ihn an. "Ah... Lei... setz dich!" meinte er dann und man merkte schon, das er einiges getrunken hatte.
Er prostet mir zu und ich schaute ihn ein wenig fragend an, da ich mit der Geste nicht anfangen konnte. Er trank etwas und schaute mich an.
"Willst nichts trinken?" "Was ist zu empfehlen, Meister?" fragte ich ihn dann. "Saft? Alkohol? Such es dir aus!" "Alkohol?"
Ich wusste, dass ich schon mal Alkohol hatte, wusste aber damit nun nichts anzufangen. Wie auch, wenn man Jahrelang nur von Wasser und Brot lebt und wenn man mal gut war, bekam man dann auch mal Milch.
Mein Meister bestellte einen Whisky und stellte ihn vor mir hin.
"Das ist alkoholisch!" meinte er dann.
Ich schnupperte erstmal dran und merkte, dass er stark war, da es regelrecht in der Nase brannte.
"Hm..." mehr hatte ich dafür nicht übrig.
"Nicht gut?" fragte mein Meister dann und probierte selbst erstmal. "Also schmecken tut er" meinte er dann.
Ich nahm dann das Glas, setzte an und kippte das Zeug so weg, als wäre es Wasser. Das war ein Fehler, es brannte sich meinen Hals hinunter, aber einen Vorteil hatte er, ich war den anderen Geschmack los. Mit einem schütteln und schmatzen und einen ziemlich verzogenen Gesicht stellte ich das Glas wieder auf den Tisch.
"Hey, das ist Alkohol und kein Wasser" meinte mein Meister dann lachend.
Ich schüttelte mich noch immer, da das brennen im Hals noch nicht besser wurde. Die Lektion hatte ich gelernt. Kein Alkohol wie Wasser trinken.
Mein Meister bestellte noch ein Wasser und stellte es mir hin.
"Trink, dann wirds besser!" "das brennt, Meister!" "Mh... du bist kein Alkohol gewohnt. Gut zu wissen... Und tut mir leid, das wollte ich nicht. Milch lindert es aber."
Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. Etwas besser wurde es, aber ganz weg war es noch nicht.
"Was ist?" "Nichts, Meister." "Umsonst schüttelst du doch nicht den Kopf. Also sag mir was dir grad durch Kopf geht oder du aufm Herzen hast." "Ich? nichts Meister." Meinte ich dann. "Na... ich will aber das du mir sagst wenn du was hast oder etwas ist." "Ja, Meister, das mach ich dann auch. "Dann ist gut."
Ich schaute einen Moment dem Treiben zu und musste den Jungspund angrinsen, als er sich durchs getummel drängte.
"Keine Lust zu feiern?" Fragte mich mein Meister dann. "Genauso wenig wie Sie, Meister!" "Na ja, alleine feiern ist langweilig. Prost!"
Ich nickte ihm leicht zu.
"Das stimmt Meister, und warum sind sie dann nicht bei den andern?" "Ich bin der CO. wenn ich dabei bin ist die Feier nicht so ausgelassen. und ich verderbe ihnen nicht gern den Spaß. Also schau ich zu." "Dann ist das keine gute Crew, wenn sie sich davon täuschen lassen, Meister."
Er legte seinen Arm um mich und zog mich an sich.
"Oh, sie wissen da sich da bin." Meinte er dann. "Und erst wenn ich wirklich weg bin oder nichts mehr sehe geht's los. Aber wir haben einen Kompromiss gefunden." "Wie meinen Sie das, Meister?"
Ich schmiegte mich eng an ihn und schaute ihn ruhig an.
"Nun, sie tun als wäre ich gerade nicht da und ich tu so als sehe ich nicht alles." "Das ist aber doch auch nicht schön, Meister." "Besser als würde ich voll wahrgenommen und hier wäre es anständig wie in einem Kloster." "Aber dennoch würde ich so als Captain eines Schiffes nicht leben können, Meister." "Ah, es geht. besser als voll drin zu sein oder ganz draußen... und du bist schmusig heute."
Er drückte mich weiter an sich und fing an, sanft meinen Nacken zu kraulen. Nach und nach fing er dann an, jeden Zentimeter meiner Haut zu streicheln. Ich fing unter den Berührung, die ich sichtlich genoss, an zu schnurren.
"Nicht nur heute, Meister." "Mh.. soso. Und was biste noch?" "Einiges, Meister. Was Sie wollen." "Und wenn ich dich jetzt voll erregt will?" "Versuchen sie's Meister."
Der bloße Gedanke brachte mich schon zum Höhepunkt. Hatte ich es endlich geschafft? Meinen Körper durchzogen leichte stromartige Stöße die mich leicht zum keuchen brachten. Ich versuchte mein Keuchen zu unterdrücken, ich dem ich mir auf meine Unterlippe biss.
"Mh... ich will dich erregt." Hauchte er mir entgegen.
~~ Jaaahhhaaaa jaaahhhaaa.. mach schon, ich halt es nicht mehr aus. Fick mich, los, nimm mich, jetzt, sofort. Vor allen, hier auf dem Tisch. ~~
"Tuen Sie sich kein zwang an, Meister" Stöhnte ich ihn schon fast entgegen. "Mh... bei was soll ich mir keinen Zwang antun?" Fragte er mich und lies seine Hand auf meinem Schritt liegen.
~~ FICK MICH!!! ~~
"Bei allem, bei allem, Meister." Stöhnte ich.
Er lies seine Hand langsam wieder zu meinem Bauch wandern.
"Und wenn ich jetzt das mache?" Fragte er und lies seine Hand unter meine Hose gleiten und legte sie nun direkt in meinen Schritt. "weitermachen, Meister!!" Keuchte ich leise und biss mir wieder auf meine Unterlippe. "So?"
Er lies seine Finger zwischen meine Scharmlippen gleiten und stieß dann seinen Finger in mich.
"Jahaa..." War das einigste was ich dazu sagen konnte.
~~ Tu es, los, Fick mich. ~~
"Mh... guuut." Meinte er dann.
Er fing an, seinen Finger in mir zu bewegen, was ich mit einem keuchen und unterdrücktes Stöhnen quittierte. Ich musste mich zurückhalten, da er mir keine Einwilligung gab es regelrecht rauszuschreien. Immer wieder biss ich mir auf meine Unterlippe und genoss es...
~~ ... jaaaahhhhaaa jaaaahhhhaa, fester, schneller, tiefer.... ~~
Er nahm nun noch einen weitern Finger dazu und fingerte mich richtig. Es war ein so geiles Gefühl und er sollte ja nicht aufhören. Immer wieder keuchte ich leise auf.
"Alles ok, Kleines?" "Jahaaa, Meister!!"
~~ Mach weiter. Fick mich. Ich will dich in mir spüren. ~~
"Gut!" meinte er dann und lies von mir ab.
Er entzog sich mir und ich holte tief Luft. Musste er mir das nun antun? Er lächelte mich an.
"Ja?" Fragte er dann.
Ich schwieg, meine einzige Antwort war ein forderndes, freches grinsen, welches an Geltung gewann, als ich meinen Kopf zur Seite legte.
"Mach mal die Finger sauber und dann verziehen wir uns." Meinte er dann.
Ich schaute ihn leicht Fragend an. Was konnte er meinen?
"Im Quartier hab ich dann voll und ganz Zeit für dich." "Hört sich gut an, Meister."
Er hielt mir seine Finger hin, die in meinem Saft getränkt waren. Ich legte meine Finger um sein Handgelenk und zog seine Hand zu mir. Erst lies ich meine Finger über seine Finger lecken, dann lies ich seine Finger in meinem mund verschwinden. Ich lies dabei meine Zunge leicht um seine Finger spielen und zeigte ihm, wie man auch Finger verwöhnen konnte. Er war in der Zeit auch nicht untätig, streichelte und kraulte mich wieder und ich fing wieder leise an zu schnurren.
Nach einigen Minuten lies ich seine Finger wieder frei und schaute ihn lächelnd an.
"So ist brav." Meinte er.
Er kraulte mich weiter und fasste sanft, jedoch bestimmend nach meinem Halsband.
"Wollen wir dann?" "Ja, Meister"
Mein meister blickte sich leicht um und nahm mich dann beim Handgelenk. Eich war erst leicht irritiert, lies ihn dann aber machen. Er musste ja schließlich wissen, was er für richtig hielt. Als wir aus dem Casino raus waren, legte er mir seine Hand in den Nacken.
=^= USS Armstrong ~ In den Gängen, auf dem Weg zum Quartier des Meisters =^=
Ich folgte meinem Meister brav und schmiegte mich leicht irritiert an ihn.
"Was ist los? Du wirkst nicht ganz bei der Sache." "Ich hab mich nur ein wenig gewundert, Meister, sonst nichts." "Worüber wunderst du dich?" "Hm... das Sie erst meine Hand genommen haben und nun so, Meister." "Ach... mir ist nach beidem. mal... so... und mal so."
Dabei drückt er mich leicht im Nacken und nimmt dann meine Hand.
"Und... in der Öffentlichkeit muss ja nicht jeder sehen da sich dich am Halsband nehme, oder?" "Auch wieder wahr, Meister." "Und ich werd dich immer nehmen wies mir grade gefällt. Oder magst du das nicht? Fragte er mich, während er weiter meine Hand hielt. "Doch, Meister. Und mir ist nun danach." Meinte ich dann.
Ich drückte ihn sanft gegen die Wand und grinste ihn leicht an. Er schaute mich erst leicht verwundert an, lies mich dann aber.
"Irgendwie muss ich mich ja Revanche." Meinte ich ruhig.
Aber zu der Revanche kam es nicht. Da der Jungspund auftauchen musste.
~~> Zeitsprung ~~>
Er trat mit einem gewissen schwanken auf uns zu und musterte meine Meister eindringlich.
"Alter, die Chica ist nichts für dich. Die macht dich nur heiß und hat dann wieder ab." Lallte er meinem Meister entgegen. "Und wenn interessiert das?" lallte er ihm leicht entgegen. "Mich, da ich noch ne Rechnung mit der Chica offen habe."
Ich stand schweigend dazwischen und schaute die beiden Herren abwechselt an. Das man so einen aufstand wegen so was machen konnte, war für mich nicht verständlich.
Als mir das hin und her zwischen den beiden langsam zu langweilig wurde, lehnte ich mich an die Wand und schaute auf den Boden. Ich wollte mich nicht unbedingt zwischen zwei aufgebrachte Herren bringen und anbei dann wohlmöglich auch noch was abbekommen. Also wartete ich ruhig.
[Hier könnten wüste Beschimpfungen stehen, aber ich bin zu doof, das mir ein paar tolle einfallen würden :P und wenn ich klingonisch Schimpfe, muss immer eine Übersetzung dazu, also stellt euch die wüsten Beschimpfungen zwischen Männern, selbst vor.]
"Wer hier wenn stehen lässt ist immer noch meine Entscheidung." Hörte ich meinen Meister nur noch sagen.
Und schon wurde ich gegen die Wand gedrückt, leicht hochgehoben. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete mein Meister seine Hose und schob mir mein... ja, hauch von nichts zur Seite und lies mich dann, erst leicht auf sein bestes Stück singen und drang dann mit einem kräftigen Stoß, der mich zu einem lauten aufstöhnen zwang, in mich ein.
Der Jungspund stand erst sprachlos da, als er mit ansehen musste, dass sein Captain mich im Gang fickte. Aber lange hielt seine Sprachlosigkeit nicht an. Er fing an seinen Schwanz, der schon ein mächtiges Zelt baute, zu massieren.
Mein Meister fickte mich unter dessen mit kräftigen, bestimmten stoßen und ich zeigte ihm, wie sehr es mir gefiel, indem ich bei jedem Stoß laut aufstöhnte und ihm sanft dabei über seinen Nacken kratzte, was ihm wohl scheinbar leicht einheizte.
"Hey, die Chica ist gewiss nicht nur für dich allein!" mischte sich der Jungspund dann ein.
Mein Meister ließ von mir ab und ging ruhig zum Jungspund rüber. Dieser massierte sich immer noch leicht seinen Schwanz, während er nun freien Blick auf das gute Stück meines Meisters hatte. Mit einem Schlucken quittierte er ihm sein erstaunen.
"Eroi erohim eroe zabato. Elion eshelsadoni ya. Yatertoragramaton sadi." gab ich leise von mir und schaute zu den beiden.
Mein Meister ging einfach bei, drückte den Jungspund auf die Knie runter und hielt ihn dann am Hinterkopf fest. Es dauerte nicht lange und er öffnete seinen Mund, wenn auch nicht ganz freiwillig.
"Du hast hier sicher keine Vorschriften zu machen." Meinte mein Meister dann.
Kaum hatte er dies gesagt, rammte er, dem Jungspund seinen geilen Schwanz so in den Hals, wie er's zuvor bei mir gemacht hatte. Mit seinen Händen bewegte er ihn in einem Rhythmus, den er nach und nach steigerte.
Ich lies mich an der Wand entlang rutschen und setzte mich auf den Boden. Mich machte der Anblick so geil, dass ich anfing mich selbst zu fingern. Erst langsam, mit einem Finger, dann etwas schneller mit dem zweiten Finger. Immer wieder steigerte ich selbst mein Rhythmus und mein Meister machte es mir gleich und rammte dem Jungspund deinen Schwanz immer härte in den Hals. Hin und wieder hörte man, dass es ihm nicht zu gefallen schien, aber das war meinem Meister egal. Es fickte ihn in dem Mund.
Härter... fester... schneller... jaaaaaahhhaaa aahhhh aaahhhh jaaaaaahhaaa
Er kam und der Jungspund musste wieder schlucken. Was er widerwillig machte, da er sonst nicht wieder raus kam. Ich hockte noch immer auf dem Boden und fingerte mich.
Mein Meister lies von dem Jungspund ab und kam wieder zu mir, reichte mir seine Hand und zog mich hoch und auch gleich an sich, so dass er wieder in mich eindringen konnte, was er auch umgehend machte.
Mit lautem, wilden stöhnen kam ich dann auch zum Höhepunkt und meine Meister auch gleich noch einmal. Der Jungspund kniete noch immer auf dem Boden und versuchte den Geschmack loszuwerden, den er so sehr hasste.
Mit einem lauten Aufschrei kam ich dann und mein Meister entlud sich in mir. Langsam lies er mich dann wieder auf den Boden zurück und schaute mich an. Ich grinste leicht und schaute dann zum Jungspund.
"Darf ich ihn mitnehmen?" Fragte ich leise. "Damit ich dich teilen muss?" "Ein dreier kann auch was haben."
Er konnte sich das grinsen nicht verkneifen und ich ging zum Jungspund, packte ihn im Nacken und riss ihn hoch.
"Mitkommen!" meinte ich in einem Befehlston, der mir normal nicht erlaubt war.
Ich legte dem Jungspund mein Halsband an und mein Meister reichte mir noch eine Leine. So angekettet musste der Jungspund uns dann folgen, während mein Meister seine Finger nicht von mir lassen konnte und ich mich regelrecht zusammenreißen musste, dass ich nicht wieder anfing zu stöhnen.
=^= USS Armstrong ~ Quartier des Meisters ~ Warum das? Hey, ein Captain hat ein großes Bett, für sich allein :P =^=
Kam hatten wir das Quartier betreten, kettete mein Meister unseren Gast an einen Stuhl, welcher neben dem Bett stand. Ich schaute ihn an und zog dem Jungspund erstmal alle Klamotten aus um ihn dann eingehend zu mustern.
Danach widmete ich mich meinem Meister und zog ihm seine Sachen aus. Bei mir war ja nicht viel auszuziehen, aber ebenfalls weg damit. Danach kniete ich mich zwischen die Beine vom Jungspund und band ihm die Hände auf seinem Rücken zusammen.
Ich musterte ihn noch mal eingehend und fing dann an, mit meinen Fingern über seinen Bauch und seine Oberschenkel zu streicheln, was dann nach eine weile ins kratzen überging und ich somit meine Spuren hinterließ. Ich umschloss mit meinen Fingern seinen steifen Schwanz und lies meine Zunge leicht am Schaft entlang gleiten. Mein Meister machte es sich hinter mir auf dem Bett bequem und fing an mich mit seinen Fingern zu verwöhnen. Leise keuchend lies ich den Schwanz von unserem Gast in meinem Mund verschwinden. Leckend, knabbernd und saugend bearbeitete ich seinen Schwanz.
Mit einem stöhnen zeigte er mir, dass es ihm gefiel und mein Meister stand auf und holte von nebenan etwas. Da ich meine Augen schloss und mich auf diesen geilen, harten Schwanz konzentrierte, wunderte ich mich, als es auf einmal so leise war. Als ich nach oben blickte, legte mein Meister unserem Gast einen Knebel an.
"Der stöhnt mir zu laut." Meinte er dazu nur.
Ich zuckte leicht mit meinen Schultern und machte weiter. Mein Meister fing nicht wieder an mir zu fingern, nein, er zog mich so hin, das ich unserm Gast weiter bearbeiten konnte und mein Meister mich von hinten ficken konnte. Mit einem harten Stoß drang er wieder in mich ein und bewegte sich erst in einem Rhythmus unter dem ich unseren Gast noch weiter lecken und saugen konnte, aber nachdem mein Meister sein Tempo steigerte musste ich auf Handbetrieb umstellen, sonst wäre es ein wenig blutig geworden.
Ich stütze mich auf unserem Gast ab und versöhnte ihn mit meinen Händen weiter, während mein Meister mich von hinten hart Fickte. Als er ich erneut in mich ergoss, entzog er sich mir und zog mich hoch, drehte mich zu sich und küsste mich einen Momentlang. Unter diesem Kuss drängte er mich zu unserem Gast und auf dessen Schoss, so das er nun in mich eindrang, aber nicht in meine geile, feuchte Muschi, nein, in meinen noch geileren Arsch. Aufstöhnend drang er in mich ein und versuchte sich zu bewegen, was für ihn aber fast nicht möglich war.
Mein Meister band ihm die Arme wieder los und so konnte er sich nun besser bewegen. Er hob meine Beine leicht an und bewegte mich so auf und ab, stieß seinen Schwanz immer weder tief in mich hinein. Mein Meister geilte sich an diesem Anblick auf und nun musste ich ihn mit dem Mund verwöhnen. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ich fing auch gleich an, an seinem geilen Schwanz zu lecken und zu saugen.
Kurz bevor ich meinen Meister dann so weit hatte, dass er mir seinen Saft in den Rachen spritzen konnte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in meine feuchte Muschi.
Nun wurde ich von zwei geilen, harten Schwänzen gefickt. Von einem in meinen Arsch und vom anderen in meine Muschi.
Immer härter stießen die beiden ihren Schwanz tief in mich hinein und ich schrei meine Geilheit, meine Lust förmlich aus mir hinaus. Es dauerte auch nicht mehr lange, da spürte ich, wie sich der Jungspund in mich ergoss und mir seinen Saft in meinen geilen Arsch spritze.
Mein Meister und ich brauchten einen Moment länger und kamen dann beide zusammen. Ich verschlang seinen Saft regelrecht in mir und als er sich mir entzog, stand ich auf, kniete mich vor ihm und leckte ihm seinen Schwanz sauber.
Mein Meister band unseren Gast wieder die Arme auf den Rücken und warf mich aufs Bett, wo es dann auch gleich weiter ging.
Tbc
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