Meine Einführung in die Agentur (fm:Schwarz und Weiss, 4032 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ingrid49 | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 65818 / 46718 [71%] | Bewertung Teil: 8.45 (74 Stimmen) |
Junge Frau läßt sich in einer Agentur einschreiben, in der weiße Frauen nur an schwarze Männer vermittelt werden. |
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Orgasmen, bis auch er sich in mich erleichterte und den vierten Mann heranließ, der dann nach langem und genußvollen Fick seinen Samen auch noch in mir unterbrachte. Alle waren sie ohne Kondom in mich eingedrungen und alle hatten ohne zu fragen ihren potenten Samen in mich injiziert. Erst meine Freundin sagte mir dann, dass das bei ihnen so üblich ist, hier sei keiner krank und vor einer Schwangerschaft habe sich die Frau zu schützen. Nur gut, dass ich die Pille nahm.
Ich war jetzt so erledigt, dass ich auf das Sofa sank und nur noch keuchen konnte. Als ich dann langsam zu mir kam, saß Horst neben mir, wie er sich vorstellte und schloß mich fest in seine Arme. Er sagte, er habe zugesehen, wie ich von den vier Männern genommen worden sei und dass es mir großen Genuß bereitet hätte. Genau so eine Frau suche er, ob ich mir vorstellen könne, seine Freundin zu werden.
Nun ich war Single und er sah nicht nur gut aus sondern machte einschließlich der Größe seines Schwanzes einen guten Eindruck auf mich, also sagte ich ja. Sofort küßte er mich stürmisch auf den Mund, legte mich hinten über und war im Nu tief in mich eingedrungen. Nach dem bei ihn etwas gemäßigterem Fick - es war äußerst gefühlvoll und zärtlich und entlockte mir ein ständiges Stöhnen - konnte ich mich etwas ausruhen und eine Kleinigkeit essen und trinken, ehe die zweite Runde los ging, bei der sich dann wieder ganz andere Männer um mich und meine Fotze kümmerten. Trotz meiner Erschöpfung habe ich auch diesen Ansturm überlebt sowie den dritten und vierten, denn alle Männer wollten unbedingt einmal ihren Schwanz in mich stecken, um mich dann besser oder weniger gut zu ficken. Alls waren sie nicht schlecht, aber der erste Schwarze war unerreichbar und er war es dann, den ich mir zum Schluß noch einmal holte. Wieder war es einfach unglaublich, wieder schrie ich meine Orgasmen heraus und wieder fiel ich für eine Weile in Ohnmacht. Wir vereinbarten dann auch, dass wir uns unbedingt wieder sehen müßten und tauschten die Adressen aus. Wir sehen uns heute noch und immer ist es gewaltig wenn wir zusammen ficken.
Nach Hause brachte mich aber Horst und zwar zu sich statt zu mir. Wie eine Tote fiel ich ins Bett und schlief etwa 10 Stunden ununterbrochen durch, bis mich wohl der Kaffeegeruch weckte. Nackt wie ich war setzte ich mich an den Kaffeetisch, was Horst wie man sehen konnte sehr gut gefiel. Er war schon wieder stocksteif. Ehe er sich aber über mich hermachte, fragte er mich nach meinen Lebensumständen etc. aus. Als er hörte, dass ich studieren wollte und wohl immer mal wieder ein Semester aussetzen müßte, um etwas Geld für das weitere Studium zu verdienen, machte er mir einen Vorschlag. Er sagte, er unterhalte einen privaten verschwiegenen Service, er habe immer so etwa 12 bis 18 Frauen im Angebot, die auf seinen Anruf hin sofort den gewünschten Service leisten, und zwar nur Schwarzen, die es in dieser Stadt ja genug gäbe. Wenn eine Frau erst einmal schwarze Ficker gehabt habe, wolle sie ohnehin nie mehr einen weißen Schwanz in ihrer Fotze haben und sie sei geil auf schwarze Schwänze. Nun habe er gesehen, wie ich letzte Nacht auf schwarze Schwänze abgefahren sei und könne mich in seiner Herde weißer Schlampen - oder wie er sie lieber nenne - bei seinen weißen Kühen gut gebrauchen. Ich hätte dann auch nie wieder Geldsorgen in dem Sinne, dass ich mein Studium unterbrechen müsse. Es seien eigentlich mehr die verheirateten Kühe gefragt bei den Schwarzen Hengsten oder Stieren, aber etliche hätten ihn schon mal nach frischem Fleisch gefragt. Einzige Bedingung sei, dass - wie im Kuhstall auch - die Kuh sich dem schwarzen Stier nicht verweigern darf, sie bekommt ja auch gutes Geld dafür. Es könne schon vorkommen, dass ein wilder Stier darunter ist, der vor allem ein so junges weibliches Rind wie mich fast kaputt ficke, aber bislang hätten es noch alle seine weiblichen Rinder überstanden und im Laufe der Jahre habe er schon an die 50 Kühe in seinem Angebot gehabt, allerdings davon deutlich über 40 gut eingerittene verheiratete Stuten, Kühe oder Schlampen, wie ich es auch nennen wolle. Jungvieh wie mich gäbe es in seiner Branche kaum. Aber er wolle es gern mit mir versuchen. Den Begriff Frau gäbe es allerdings bei ihm nicht, nur Kühe etc. Außerdem seien bei seinen Kunden Kondome verpönt, gesund seien alle und die Schwangerschaftsvorsorge sei Sache der Kuh. Er fragte mich dann, was ich zu Beginn haben wolle, einen wilden Stier oder mehr einen zahmen Jungbullen, einen Riesenschwanz oder lieber zuerst was normaleres.
Nun, da ich in der Nacht der Party die Riesenschwänze der Schwarzen gut vertragen hatte, entschloss ich mich, gleich in die Vollen zu gehen und sagte ihm, dass ich mich gleich zu Beginn - wenn er ihn greifbar habe - einem seiner wilden Stiere ausliefern wolle. Ich hörte nicht auf seine Warnung und blieb dabei. Wir vereinbarten, dass das eine Probefick sein sollte. Bestünde ich ihn und wolle ich weitermachen, so würde er mich in die Herde seiner Kühe einreihen als Jungrind.
Gegen Abend, ich hatte mich von der vorhergehenden Nacht gut erholt, fuhren wir zu seiner Agentur, die immer so gegen 17.00 Uhr zu besetzen war. Es lagen 3 Faxe da und 4 Nachrichten auf dem Anrufbeantworter. Auf all das mußte er reagieren. Da er recht gut wußte, wer zu wem passt - bis auf einen waren es Stammkunden - hatte er nach kurzer Zeit 6 der Männer mit Kühen versorgt ( er nannte sie auch gegenüber seinen Kunden so ). Übrig blieb einer - wie er sagte - seiner wildesten Stiere, dem er mich als Jungrind anpries, die seine Urgewalt versuchen wolle. Der Kunde schien nicht sehr glücklich zu sein, er wollte lieber eine verheiratete, eingerittene Kuh, aber er nahm mich mit einem Abschlag im Preis, weil keine eingerittene Kuh verfügbar war.
Horst stellte fest, dass es Zeit sei und fuhr mich, ab jetzt die Jungkuh 13, zum Kunden an den Stadtrand.
Auf mein Läuten öffnete sich die Tür und ein riesiger Bulle von Neger, der die Tür völlig ausfüllte, stand am Eingang und schaute mich mißtrauisch an, als wollte er sagen, was ich Kalb bei ihm dem Großbullen zu suchen habe. Er ließ mich trotzdem ein, schloß die Tür und hob mich hoch. Er griff unter meinen Rock und als er merkte, dass ich kein Höschen anhatte, ließ er mich seinen Hosenschlitz aufmachen und einen so gewaltigen Riesenschwanz herausholen, wie ich nie geahnt hätte, dass es so etwas gibt. Schnell wurde der Schwanz, als ich ihn mit beiden Händen wichste, noch größer. Er hob mich hoch undsetzte mich auf seinem Prügel ab, den er, da meine Fotze schön feucht war, langsam in meinen Körper trieb. Ich dachte tatsächlich, er werde mich zerreißen, aber wie durch ein Wunder verschwand er in mir ohne dass er mich verletzte. So gepfählt, ging er mit mir die Treppe hoch in sein Schlafzimmer, legte mich, ohne aus mir raus zu gehen, auf sein Bett und begann mich zu ficken. Ich hielt den Atem an, merkte dann aber, dass er sich tatsächlich in mir rein und raus bewegen konnte und mir das sogar gefiel. Als er dies bemerkte, zog er ihn aus mir raus, zog seine Kleider aus und forderte auch mich auf, mich nackt auszuziehen. Erst jetzt sah ich, welche ungeheuren Muskeln der mann hatte und wie groß neben seinem Schwanz auch sein Sack mit riesigen Eiern war. Erstaunlich zart spielte er nun mit meinen Brüsten und fing dann an, meine Fotze mit lautem Schlürfen zu lecken. Da auch ich - soweit es ging - mit seinem Schwanz spielte und die Eier knetete, spreizte er meine Beine und setzte seinen Prügel erneut an meinen Schamlippen an, die sich ihm willig öffneten. Er schien selbst erstaunt, wie gut das ging und meinte, seine bisherigen, gut eingerittenen und wesentlich kompakteren verheirateten Milchkühe hätten es auch nicht leichter gehabt, seinen Prügel aufzunehmen. Nun, als ich merkte, dass es Spaß machte, schlang ich so gut es ging meine Schenkel um seinen Leib, während er mit zunehmendem Eifer mich tief und ausdauernd fickte so tief, wie ich noch nie gefickt worden war. Ich schrie, er solle mich hart ficken, tief in mich hinein stoßén und mich füllen mit seinem schleimigen Saft. Ich schrie und schrie, alles vor lauter Lust und hörte nur dann mit Schreien auf, wenn mich ein Orgasmus bewußtlos machte, nur, um sofort nach dem Wiedererwache erneut meine Lust hetauszuschreien. Bei jedem Stoß drückte er meine Gebärmutter nach oben und jeden Stoß begleitete ich mit einem Schrei oder mit Stöhnen. Es blieb nicht aus, dass ich schon beim ersten Megaorgasmus das Bewußtsein verlor und erst nach längerer Zeit bemerkte, dass ich noch immer mit unheimlich starken Stößen gefickt wurde. Ich sagte ihm jetzt, dass Orgasmen bei mir nicht selten so verlaufen, als der nächste schon wieder über mich kam. Nach einem langgezogenen Schrei verlor ich erneut das Bewußtsein und war wohl länger als zwei Minuten weggetreten, was ihn aber nicht hinderte ständig in mich hineinzuficken. Noch zwei weitere Orgasmen überkamen mich, bevor ich merkte, dass auch bei ihm die Säfte hoch stiegen. Plötzlich schossen seine Spermawellen in meinen Bauch und in nicht enden wollendem Erguß entlud er sich in mir.
Wenn ich geglaubt hatte, er sei jetzt fertig, hatte ich mich sehr geirrt denn sofort rammelte er weiter, als habe es keine Ejakulation gegeben. Ich konnte nur noch schreien und Stöhnen, ihn bitten, mich weiter tief zu ficken und nach weiteren unglaublichen 25 Minuten etwa seinen zweiten Erguß in mich aufzunehmen, der nicht geringer war als der erste. Ich liebte ihn für diese herrlichen Ergüsse, die er in mich hineinschoß und als er fragte, ob er aufhören und mir eine Pause gönnen solle, schrie ich, er solle weitermachen und um Himmels Willen ihn nicht aus mir raus zu ziehen. Nach mindestens drei weiteren Orgasmen bei mir, zwei wieder mit Bewußtlosigkeit kam er dann schließlich zum dritten Mal, woraufhin er auf mir zusammensank. Fast konnte ich unter dieser Last nicht mehr atmen, denn er machte keine Anstalten, von mir herunter zu rollen. Erst als er wohl feststellte, dass er mich fast erdrückte, ließ er sich neben mich fallen, schloß mich ganz fest in seine Arme und küßte mich lange und innig. Ich hatte die erste Prüfung bestanden.
Lange lagen wir soeng aneinander geschmiegt und er streichelte und küßte mich. Plötzlich stellte ich fest, dass sein Schwanz sich wieder regte und recht schnell wieder seine vorherige Größe annahm. Dieses Mal drang er von hinten in mich ein und stieß wieder jedes Mal meine Gebärmutter nach oben, was ich aber als gutes Gefühl empfand. Wieder bekam ich Megaorgasmen, wieder verlor ich das Bewußtsein und wieder füllte er mich nach langem Fick mit seiner Riesenmenge Samen. Jetzt war ich doch etwas erschöpft, was er zu merken schien. Er fragte mich, ob er eine zweite Kuh, seine Stammkuh noch anfordern solle, denn er wolle die ganze Nacht weiter machen.
Ich war versucht, ja zu sagen,dachte aber, das ist meine Probesitzung und die werde ich so oder so durchstehen, auch wenn ich morgen nicht laufen kann. Außerdem wußte ich ja dass meine ganze Fotze voll war von seinem Schleim, der mich schmierte wie kaum etwas anderes. Tatsächlich ließ er mir keine Ruhe, bleib für den Rest der Nacht sogar fast ständg in mir, auch wenn der Schwanz etwas erschlaffte und fickte mich erneut, wenn sein Schwanz wieder stand. Es war unglaublich, was dieser mann konnte, denn noch am Morgen spritzte er so viel, wie es sich die meisten Männer sehr wünschten, wenn auch weniger als am Abend.
Grob war er nie zu mir, nur eben bullig und dauerhaft hart und riesig und ich glaube, ich hab zuletzt sogar beim Ficken geschlafen. Ich war heiser weil ich dauernd nur geschrien hatte, aber vor Lust und nicht vor Schmerz und als er dann aufstand, um uns Frühstück zu machen, war ich nicht böse drum. Tatsächlich fiel es mir dann schwer, aufzustehen und zu gehen. Ich bleib auf seinen Wunsch nackt und verlor bei jedem Schritt Sperma aus meiner Fotze. nach einem ausgiebigen Frühstück fing er erneut an. mich zu ficken und füllte mich nochmals bis zum Rand mit seinem Saft. Dann duschte ich und wankte aus dem Haus, nachdem er mich gedrückt, lieb geküßt und mir herzlich für meine Dienste gedankt hatte.
Das war die erste Nacht bei meinem ersten Kunden im Service. Ich hatte sie bestanden und Horst war dann froh, mich relativ munter am Telefon zu hören. Wir vereinbarten noch, dass ich erst wieder zwei Tage später eingesetzt werden sollte und Jungkuh 13 verschwand im Bett.
Es kam dann allerdings ganz anders. schon am nächsten morgen rief Horst an und sagte, er habe einen Engpass. Er brauche heute 11 Kühe und zwar 10 davon Topkühe, habe aber nur 10 Kühe anzubieten, davon nur 8 top. Er flehte mich an, als Topjungkuh einzuspringen und ihm aus der Kalamität zu helfen. Ich bekäme auch heute nicht nur das Entgelt der Topvollkühe, ich bekäme heute die Hälfte mehr. Da sich das nicht schlecht anhörte und ich voll einsatzfähig war, sagte ich zu. Es sei ein neuer Kunde, dessen Wünsche man noch nicht kenne, er habe aber keine besonderen Wünsche geäußert.
Horst holte mich ab und brachte mich zu dem Kunden. Natürlich war auch er schwarz wie alle Kunden er war schlank und hatte ein gut geschnittenes Gesicht. Er bat mich ins Haus und ging mit mir ins Wohnzimmer, nachdem er mir einen Sessel angeboten hatte. Es stellte sich heraus, dass er neu in der Stadt war, Single seit Monaten und froh, unsere Agentur genannt bekommen zuhaben. Er habe allerdings gehofft, eine Kuh gestandenen Alters mit breitem Becken und großen Hängebrüsten, vor allem eine verheiratete deutsche Ehekuh zu bekommen und sei etwas enttäuscht. Ich meinte darauf hin, meines Wissens werden zunächst fast immer solche verheirateten Kühe geschickt, die etwas aushalten, wenn man den Kunden nicht kenne. Ich könne wieder gehen, aber der Chef habe mich ausgewählt, weil gerade heute ein Engpass an solchen Kühen bestehe und eine Topkuh solle es schon sein. Da ich mir meine Sporen bei einem ganz wilden Stier verdient hätte, meine der Chef, dass ich den Anforderungen gerecht werden könne.
Das Gespräch kam dann auf verschiedene Dinge, er hatte es nicht eilig. Schließlich meinte er, er fürchte, dass ich seinen Schwanz nicht in mir unterbringen könne, deswegen habe er ja eine etwas ältere Topkuh mit breitem Becken haben wollen. Er bat mich schließlich, mich auszuziehen und war dann von der Größe meiner Brüste doch recht angetan, auch wenn sie nicht hängen. Anschließend forderte er mich auf, auch ihn auszuziehen, was ich gern tat. Er roch gut und war sehr sauber. Als ich ihm seine Boxershorts abstreifte, kam ein Schwanz zu Tage, wie man ihn nicht alle Tage sieht. Samtweich ellenlang und dick dazu. Ich hätte es sicher mit der Angst bekommen, wenn ich nicht gerade erst den wilden Stier in mir gehabt hätte, denn dessen Teil war noch größer gewesen. Was ich sah gefiel mir also sehr gut und das sagte ich ihm auch. Vor lauter Vorfreude wurde ich ganz plötzlich nass im Schritt Er fiel auch nicht gleich über mich her, sondern streichelte und küßte mich zart von oben bis unten, während ich mich bemühte, seinen herrlichen samtweichen Speer zu liebkosen. Ich blies das, was in meinen Mund hinein ging und das war nicht wenig, weil ich nicht würgen mußte. Schließlich nahm er mich auf die Arme und meinte, nun wolle er die Jungkuh endlich auch richtig testen. Er fragte dann noch, ob er mich küssen dürfe - was mich zunächst überraschte, bis mir klar wurde, dass ich eine Hure geworden war. So sagte ich, ich sei zwar eine Hure und sogar eine reine Negerhure, aber er dürfe mich küssen, da er mir gefalle. Das ließ er sich auch nicht zweimal sagen.
Nach einen wirklich schönen Vorspiel mit küssen, lecken, blasen und streicheln, was mich schon fast zu einem ersten Orgasmus trieb, schob er sich zwischen meine Schenkel und setzte seine große schwarze Eichel an meinen Schamlippen an, die er dann mit einem schnellen Ruck teilte, um seinen Schwanz in meinem Bauch verschwinden zu lassen. Er schien überrascht, wie leicht er in voller Länge in mich eindringen konnte. Natürlich drückte auch er meine Gebärmutter nach oben, aber es war für mich sehr angenehm. Er begann langsam und steigerte dann schnell das Tempo und die Heftigkeit seiner Stöße, so dass ich ganz schnell meinen ersten Orgasmus herausschrie (das sagte er mir später), denn ich war weggetreten und merkte nichts als ein unglaubliches Wohlgefühl im ganzen Körper. Er hatte wohl Angst bekommen, als ich wegtrat, ich konnte ihn aber beruhigen und ihm sagen, dass das bei mir oft so sei. Da meinte er nur, das gefiele ihm gut, er wolle sich bemühen, mir mehr solche Orgasmen zu ficken. Und das tat er dann auch wirklich. Ich stöhnte und schrie, fiel in Ohnmacht und kam wieder und immer hämmerte er in mich hin- ein, so herrlich wie ich es kaum zu glauben wagte. Auch er blieb steif, als er das erste Mal in mich seine Riesenmenge Sperma schoß, so viel, dass ich denke, es war noch mehr als bei dem wilden Stier. Er bat mich, ihn zu reiten, er drehte mich um und nahm mich von hinten, von der Seite und wechselte so die Stellung häufig. Tatsächlich fickte er mich fast 1 und eine halbe Stunde, spritzte drei mal seine große Ladung in mich und hörte erst auf zu stoßen, als ich ihn ganz erschöpft bat, eine Pause zu machen. langsam wurde mir dann auch sein Gewicht zu schwer, weil er wieder auf mir lag, ich wagte aber nichts zu sagen, ich war ja nur die Hure eines zahlenden Kunden. Er merkte es aber wohl und drehte sich zusammen mit mir auf die Seite, denn er wollte nicht aus mir heraus. Wir haben dann geschmust, haben uns unterhalten und ich erfuhr, dass er ein stolzer Massai war und während dieser ganzen Zeit blieb er halbsteif in mir, da sein Schwanz so lang war, dass er allein nicht aus mir heraus glitt. Ich genoß diese Stellung und diese Zeit mit ihm sehr, merkte dann aber plötzlich, dass er sich in mir versteifte und langsam wieder anfing zu ficken. Erneut verging mehr als eine Stunde, ehe er eine Pause einlegen wollte aber wieder nur mit seinem herrlichen Schwanz in meinem Bauch.
Auch diese Nacht ging dann herum, ohne dass wir nennenswert geschlafen hätten und wir machten zusammen Frühstück, das wir so einnahmen, dass ich aufgespießt auf seinem Schoß saß und wieder seinen schönen Speer in mir genoß.
Sambai - so hieß er - fragte mich dann schließlich, ob ich nicht Lust hätte, ganz bei ihm zu bleiben, ich sei so eine tolle Geliebte und er werde mich gut bezahlen. Ich bat um Bedenkzeit, wollte ich doch bei dem Service, bei dem ich gerade erst angefangen hatte, noch weitere Erfahrungen sammeln.
Fortsetzung folgt.
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