Damensitzung – Samensitzung Teil 2 (fm:1 auf 1, 2195 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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hat nie geklappt.

Am Ende der Pause, sie waren ja ziemlich spät dran, wo er ihr mit der Hand übers Höschen gefahren ist und sie seinen erregten Schwanz durch die Hose spürte war für sie klar, dass heute Abend mehr drin ist, im wahrsten Sinne des Wortes. Während der restlichen Sitzung war sie sehr nervös ob es wirklich passieren wird und sie sich mit ihm nochmals danach treffen kann. Nach Ende der Fastnachtsitzung begab sie sich an die Bar um dort auf Thomas zu warten. Aber er war nicht sofort sichtbar, dafür aber Hans, auch ein ehemaliger Klassenkamerad, den sie vorhin nur mal kurz erkannt hatte, aber nicht sicher war ob er es auch gewesen sei. Und während sie sich mit Hans über alte Zeiten unterhielt kam dann doch noch Thomas, wie verabredet, an die Bar.

Gabi war total aufgeregt als Thomas an der Bar erschien (auch während sie davon erzählte) und konnte es nicht glauben, das er nun plötzlich vor ihr stand. Was sie sich vor Jahren gewünscht hatte, ein Kuss, ein Drücken eine Nummer und mehr mit Thomas, war jetzt in greifbarer Nähe. Und da sich Hans verabschiedete, weil er noch zu tun hätte, ergriff Thomas die Initiative. Er nahm Gabi in den Arm küsste sie und griff ihr dabei auch sofort an ihre geilen Möpse um diese zu kneten. Er wusste wie geil Gabi gerade in diesem Moment war und nutzte die Situation für sich aus. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: "Komm lass uns in den Gerätraum verschwinden", denn er hatte ebenso wie Gabi Lust auf mehr. Ohne zögern lies sie sich führen und folgte Thomas an der Hand bis in den Geräteraum.

Dort angekommen küssten sie sich und waren beide so geil aufeinander, dass es so kommen musste wie es ebenso kommen muss. Gegenseitig fest an sich drücken, küssen und dabei griff er ihr unter den kurzen Funkenmariechenrock an ihr feines Spitzenhöschen und drückte auf ihre Lustperle. Sie drückte sich ihm entgegen und spürte seinen erregierten Schwanz durch die Hose.

Und während sie mir so von dem Erlebnis erzählte regte sich auch langsam bei mir etwas in der Hose. Ich bemerkte wie es mich zwar eifersüchtig machte, aber auch erregte wie sie mit der Situation umging und von einem anderen befummelt und begrabscht wurde. Die Vorstellung daran dies zu sehen machte mich einfach an. Ich sah sie in meinen Gedanken beide vor mir wie sie sich gegenseitig aufgeilten und meine Frau dabei von einem anderen verführt wurde, wie er ihr an ihre geile Dose fasste und sie sich dabei lasziv rekelte.

Das machte an. Aber nicht nur mich. Auch Gabi zeigte bei der Erzählung ihres Erlebnisses Erregung, indem sie sich Busen und Muschi streichelte.

Gabi erzählte weiter wie sich gegenseitig auszogen während er ihr dabei an den Nippeln lutschte, wie sie ihm die die Hose öffnete, seine Unterhose herunterzog und ihr der mittlerweile knochenharte Schwanz entgegen wippte. "Da konnte sie nicht widerstehen und musste ihn einfach in den Mund nehmen, denn solch einen Prügel bekommt man (frau) nicht alle Tage", waren ihre Worte. Während sie ihn saugte fing Thomas an ihre Titten zu massieren.

Durch die Erzählung und meine Vorstellung musste ich meine Hose öffnen um meinen jetzt Steifen herauszuholen während Gabi weiter erzählte.

Nach dem Lecken und Titten kneten hob er sie auf eine Bank und roch erstmal an ihren total erregten Votze um sie dann ausführlich zu lecken bevor er Gabi dann endlich fickte. Das sie die Worte verwendete. "Fick mich endlich, ich halte es nicht mehr länger aus", hat sie mir so, in mittlerweile eigener Erregung, erzählt. Und während er seinen Pimmel in sie rammte muss Hans ebenfalls in den Raum gekommen sein und nach einiger Zeit fragte was hier los sei.

"Ich war so geil", so die Worte von Gabi, das ich ihn einlud einfach mit zumachen. "Ich wollte seinen Schwanz lutschen, während Thomas mich fickte, es war mir egal, ich wollte nur noch ficken, lecken, blasen, lutschen und gefickt werden. Da bot es sich ja an".

Nun wurde es mir aber noch heiser bei der Vorstellung das meine Frau sich gleich von 2 Kerlen durchficken lies und ich fing meinen Schanz langsam zu wichsen. Klar das dies Gabi nicht verborgen blieb wie es mir gefiel und sie setzt noch einen drauf indem sie nun begann weiteres und geiles zu erzählen.

"Thomas fickte mich in meine geile Votze während ich den Schwanz von Hans wichste und lutschte. Die Stöße von Thomas, den Schwanz von Hans in meine Mundvotze waren das geilste was ich bisher erlebt habe. Und ich war so nass wie nie zuvor." Mit diesen Worten machte sie mich so geil, dass ich begann immer schneller meinen Schanz zu wichsen. Zu Thomas habe sie gesagt:" "Jetzt spritz in mich, ich will deinen Saft in meiner Votze aufnehmen". Und dann kam auch sie. Mit einem "Los jetzt spritz endlich, ich "koooooooommmmmmeeeeeeeeee", erlebte sie den geilsten Orgasmus ihres Lebens während sie gleichzeitig Hans´s Schwanz wichste und lutschte. Danach durfte Hans noch, nach eigenen Wünschen, in den Mund spritzen.

Und nun waren wir beide so geil.

Sie von ihren Erzählung und vermutlich den Gedanken die sie im Inneren dazu hatte und ich ebenfalls von der Erzählung und auch Vorstellung wie das dort gewesen sein musste.

"Na, das hat dir anscheinend gefallen", bemerkte Gabi, ergriff jetzt die Initiative und nahm meinen total steifen Lolly in ihre Hand um ihn langsam zu wichsen, denn sie bemerkte wie er pochte und es bei schnelleren Bewegungen nicht mehr lange bis zum Abspritzen gedauert hätte. "Es gefällt dir also wenn deine Frau von anderen durchgefickt wird? Das hätte ich nie gedacht das dir das gefällt, obwohl ich schon des Öfteren mal die Vorstellung hatte mich von mehreren Männern so richtig nehmen zu lassen".

Jetzt nahm sie meinen steifen Pimmel in ihren Mund um genüsslich daran zu saugen und dabei wichste sie zärtlich weiter auf und ab während sie mit der anderen Hand meine Eier kraulte. Ich begann nun über ihren Kopf zu streicheln, hinunter zum Rücken und kraulte sie dort wo sie es gerne hatte. Dabei erzählte ich ihr, das auch ich schon mal in meiner Fantasie sexuelle Erlebnisse mir ihr und einem bzw. zwei Männern hatte und es mir echt ordentlich gefallen hat was sie mit den Männern da in meinen Gedanken gemacht hat.

Nun lies Gabi von mir ab, stand auf und zog mich an meinem Schwanz hinüber auf die Couch. Sie zog mir alle Kleider aus und drückte mich auf den Rücken liegend hinunter. Jetzt begann sie sich zu entkleiden, indem sie ihren Pulli auszog unter dem sie keinen BH anhatte und mir ihre kleinen aber doch geilen und festen Brüste zeigte. Ihre Hose streifte sie langsam ab und es kam ein winziger kleiner, geiler mint grüner String zum Vorschein. Es war total geil und erregend meine Gabi so zu sehen in ihrem winzigen Höschen, ihre Teilrasierte Pussi konnte man somit am besten erkennen und mit den Augen genießen.

Noch immer lag ich da auf der Couch und sie kam jetzt total nackend auf mich zu, nahm ihn noch mal kurz in die Hand um leicht zu massieren um ihn dann nochmals mit ihrem geilen Mund zu saugen und zu lutschen. Ich fasste dabei an ihre geilen Möpse streichelte und liebkoste sie mit meinen Händen. Wir waren beide völlig erregt und ich fragte noch ob sie evtl. mal Lust hätte mit einem Schwarzen zu vögeln, was auch in meiner Sex-Fantasie vorkam.

Während meiner Frage lies Gabi von mir ab und stieg zu mir auf die Couch, setzte sich nun breitbeinig über mich und senkte sich langsam über meinen versteiften Riemen. Ihre Schamlippen teilten sich durch meine Eichel getrennt und ich konnte leicht in ihre völlig erregte und nasse Muschi eindringen. Es war ein geiles Gefühl wie sie langsam auf mich (und ich in sie) herabsank. Trotz der Geilheit und Nässe war sie geil und eng diese Supervotze und ich stellte mir noch vor, das sie kurz vorher noch von einem anderen gevögelt wurde.

"Warum nicht, wenn er gut aussieht, mit guter Figur könnte ich mir das durchaus vorstellen", wie er mich so geil auf seinen schwarzen Schwanz setzt, an die Wand drückt und mich richtig hart durckfickt", war ihre Antwort.

Das war zu viel des Guten. Wir kamen beide gleichzeitig, jeder in seiner Vorstellung und Fantasie, dazu die Erzählung von Gabis Nummer mit Thomas und Hans. In meinen Sack zog sich alles zusammen, ich bemerkte wie mir der Saft von den Eiern so langsam hoch durch die Röhre bis zur Nille wanderte und ich kam in explosionsartigen Stößen in die geile Votze meiner Frau. Gabi kam es nicht weniger schlecht, denn sie schüttelte sich und schrie ihren Orgasmus, in der Vorstellung von dem Schwarzen durchgefickt zu werden, heraus und ihre Schamlippen zuckten und melkten für mich merklich meinen ebenfalls zuckenden Schwanz.

Somit hatte die "Samensitzung" im Nachgang auch noch etwas schönes für mich...