Nicole und das zauberhafte Erotikinternat (fm:Sonstige, 2482 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 39712 / 30141 [76%] | Bewertung Teil: 8.54 (68 Stimmen) |
Die Geschichte einer jungen Frau, deren Leben sich schlagartig verändert. Ähnlichkeiten mit einer berühmten Romanfigur sind gewollt. |
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Das zauberhafte Erotikinternat
Es war ihr 18. Geburtstag und Nicole hatte bis dahin ein ganz normales Leben geführt, na ja nicht ganz, sie war als Waisenkind bei ihren Großeltern aufgewachsen, denn ihr Eltern waren vor fünfzehn Jahren bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Sie hatte schon immer den Traum, das eines Tages etwas besonderes in ihrem Leben passieren würde, doch wenn sie das ihren Freundinnen erzählte, lachten sie sie aus und bezeichneten sie als Spinner. Über die Jahre verlor sie so immer mehr den Kontakt zu Gleichaltrigen und wurde einsam. Sie kämpfte natürlich auch mit all den Problemen, die das erwachsenwerden so mit sich bringt, die erste Liebe, die Pupertät, die erste Regelblutung und die wirren Gedanken eines Teenagers. Da sie sich immer als fünftes Rad am Wagen ihrer Großeltern fühlte, tat sie alles, um ihnen nicht zur Last zu fallen, sie war angepasst. Doch tief in ihr brodelte es, sie wußte nur noch nicht was.
Wie in jedem Jahr verlief ihr großer Tag, wie jeder andere auch, bis plötzlich ein Brief ins Haus flatterte und ihre Großmutter ganz hektisch und nervös wurde, nachdem sie den Absender gesehen hatte. Sie wollte den Brief auch gar nicht an Nicole aushändigen, sondern lieber gleich ungeöffnet in das Kaminfeuer werfen. Sie hörte, wie ihre Großeltern tuschelten und die Wortfetzen machten sie zugleich neugierig und ängstlich. "...jetzt auch noch Nicole..., ...sie wird nicht so enden..., ...diese Leute werden sie nicht bekommen...", das und noch mehr eigenartige Gesprächsfetzen drangen an ihr Ohr. Ihr war schon seit zwei Jahren aufgefallen, dass irgendetwas an ihr anders ist, sie konnte Dinge bewegen, nur durch ihre Gedanken oder nur durch das Schnippen mit den Fingern einen Funken erzeugen, der dann ein Feuer entfacht. Wenn sie ihre Großmutter fragte, ob das normal sein, wiegelte sie rasch ab und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. Diese Fähigkeiten machten ihr etwas Angst, doch gerade eine Fähigkeit machte ihr Leben reicher, sie war seit ihrem sechzehnten Geburtstag in der Lage nur durch ihre Gedanken einen anderen Menschen zu lenken, in der Form, dass sich dieser dann augenblicklich zu ihr hingezogen fühlt, wenn sie es sich wünscht. Es hatte einige Zeit gedauert, bis sie wußte, wie das geschieht, doch jetzt konnte sie diese Gabe immer besser kontrollieren.
Nicole hatte sich immer als nicht besonders hübsch empfunden, sie hat eine Stupsnase umringt von hunderten Sommersprossen, dunkel rote Haare, die nur schwer zu bändigen sind und einen süßen Schmollmund mit vollen Lippen. Ihre Figur hatte sich in den vergangen Jahren von den Speckröllchen der Pupertät verabschiedet und recht ausgeprägte weibliche Rundungen an den richtigen Stellen bekommen. Sie ist 1,68 groß, wirkt aber durch ihre Wuschelmähne deutlich größer. Sie hatte sich immer schüchtern gegeben und ihre Nase in die Bücher gesteckt, doch tief in ihr schlummerte etwas, das nur darauf wartete herausgelockt zu werden. Erst im letzten Jahr hatte sie öfter getestet, wie sie auf das andere Geschlecht wirkt, wenn z.B. im Nachbardorf das Schützenfest war. Sie zog sich dann sexy an und betonte ihre Formen. Im Minikleid und ohne ihren 75DD-BH wagte sie sich dann unter die Leute, dezent geschmickt und mit viel Gel ihre Haare gebändigt. Die Wirkung war erstaunlich, es wurde ihr schnell klar - Kleider mache Leute! Dort hatte sie dann auch ihre erste sexuelle Erfahrung mit einem jungen Mann. Er war ein 19-jähriger Posaunist der örtlichen Blaskapelle und statlich gebaut, braungebrannt und mit einen bezaubernden Lächeln. Nicole hatte ihn gesehen und war sofort verschossen, sie setzte ihr ganze Energie ein, diesen Kerl zu bekommen. Immer wenn sie in seiner Nähe war, konzentrierte sie sich ganz auf ihn und wie mit einer Beschwörungs formel versetzte sie sich in Trance. Sie merkte schnell, dass er nervös wurde und sich suchend umblickte, dann trafen sich ihre Augen. Wie ein Blitz traf es den armen Kerl, er hatte nur noch Augen für sie und sein kleiner Lümmel wollte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr schlaff werden. Nach einer kurzen Unterhaltung und einem Tanz waren beide so aufgeheizt, dass sie sich hinter dem Festzelt auf der Wiese liebten. Nicole verlor ihre Unschuld, gewann aber die Erkenntnis, dass sie zwar den gewünschten Sexpartner steuern konnte, jedoch nach der Befriedigung ihrer Lust, dieser schnell uninteressant wurde. Sie sah den Posaunisten nie wieder.
Da war dieser Brief, er kam von einer Schule, soviel hatte sie mitbekommen, doch ihr Opa hatte ihn einfach ins Feuer geworfen bevor sie ihn lesen konnte. Sie hatte getobt, wie eine Wahnsinnige, sie war enttäuscht, verärgert und verletzt. Das durften ihre Großeltern nicht,
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