Das erste Mal unten ohne im Ausgang (fm:Exhibitionismus, 1062 Wörter)

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die Fassung zu wahren, aber er konnte seine Blicke kaum von den offenen Schamlippen meiner Frau lassen. "Oui Monsieur, tout de suite Monsieur", stammelte er nur, als wir unsere Bestellung aufgegeben hatten. Noch nie wurden ein Bier und ein Champagner so schnell geliefert...

Vom anschliessenden Essen brachte ich kaum einen Bissen hinunter. Ich war viel zu gespannt darauf, wie sich der Abend noch entwickeln würde.

Auf dem Rückweg zum Hotel hiess ich meine Frau, auf einer Parkbank Platz zu nehmen. Ich zückte meine kompakte Digitalkamera. Ohne weitere Anweisung spreizte sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre Schamlippen frei. Dazu fasste sie sich mit beiden Händen an die Brüste, als wollte sie sagen: "Sie warten auf Dich!" Als wir der Strasse entlang weitergingen, hob sie sogar den Rock, damit ich ihren nackten Hintern aufnehmen konnte.

Der Weg zum Hotel führte einem verlassenen Kanal entlang. Auf halber Strecke hielt ich an, zog meine Frau an mich und sagte ihr, sie solle meine Hose öffnen. "Nimm ihn in den Mund", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie ging auf die Knie, packte meinen Prügel aus und begann, daran zu saugen. Das Gefühl, auf meine Frau herab zu sehen, wie sie mir halb nackt in der Öffentlichkeit einen bläst, ist nur schwer zu beschreiben...

Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz zurück und hiess meine Frau, wieder aufzustehen. Ich drehte sie um, beugte sie nach vorne und drang tief von hinten in sie ein. Auch hier war mein Stehvermögen von kurzer Dauer, ich war einfach zu geil...

Auf der Treppe zum Hotelzimmer posierte sie noch einmal mit weit geöffneten, nassen Schamlippen für die Kamera, dazu entblösste sie auch noch beide Brüste. Endlich zurück im Zimmer fickte ich sie so hart wie nie zuvor. Als ich im gedämpften Licht der Nachttischlampe meinen Schwanz sah, wie er in ihre frisch rasierte Fotze eindrang, war es um mich geschehen - ich spritzte eine gewaltige Ladung in sie hinein.

Da ich fühlte, dass sie noch nicht gekommen war, nahm ich den Dildo aus meiner Tasche, den wir auf solchen Reisen immer dabeihaben. Ich kniete auf Kopfhöhe neben sie auf das Bett und führte mit der linken Hand den Vibrator tief in sie ein. Gleichzeitig steckte ich ihr meinen nassen, erschlaffenden Schwanz in den Mund. "Leck in sauber", sagte ich.

Sie tat wie geheissen. Darob wurde ich selbst wieder so geil, dass mein Schwanz schon nach kurzer Zeit wieder hart war. Als ich spürte, wie sie kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihr die zweite Ladung über die Brüste.

Sie hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt. Jetzt, nachdem sie auch gekommen war, öffnete sie die Augen: "Wir müssen mehr nach Frankreich kommen", sagte sie...