Meine Tante (fm:Ältere Mann/Frau, 5936 Wörter) | ||
Autor: Autorix | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 63458 / 48127 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.24 (104 Stimmen) |
Erlebnisreiches Wochenende mit einer Freundin meiner Mutter die ich nur als "Tante Renate" kenne. |
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Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Sommer des Jahres 1976. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, ich war damals 18 und KFZ-Schlosserlehrling, fragte mich meine Mutter ob ich nicht das Wochenende bei meiner Tante Renate, sie war zu der Zeit immerhin schon 54, verbringen möchte, weil sie sonst wieder ein einsames Wochenende verbringen müsste, ich sollte ihr doch den gefallen tun. Erst war ich nicht sehr begeistert, aber dann war ich einverstanden, weil sich dadurch wieder die Gelegenheit ergab ihr beim ausziehen zuzusehen. Ich hatte sie dabei schon des Öfteren dabei beobachtet und sie sah für ihr alter sehr gut aus was mir schon einige feuchte Träume beschert hatte. Ich hatte sie mittlerweile im Verdacht, dass sie diese Situationen absichtlich herbeiführte. Also packte ich ein paar Sachen zusammen und fuhr mit dem Bus am späten Nachmittag zu ihr hin, denn sie lebte gut 10 Kilometer entfernt in einem anderen Ort im Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses. Das Haus lag am Rande eines Waldes in einer eher ruhigen Gegend. Ich sollte hier noch erwähnen das Tante Renate nicht wirklich meine Tante war sondern eine alte Freundin meiner Mutter und ich kannte sie eben nur als meine Tante Renate.
Als ich bei ihr klingelte öffnete sie mir sofort und als ich oben vor ihrer Wohnung war kam mir ihre Begrüßung anders vor als sonst. Sie sah aus als wäre sie gerade erst von der Arbeit gekommen, (obwohl sie Urlaub hatte) denn sie trug einen grünen, bis zu den Knien reichenden, Rock, dazu den passenden Blazer, eine weiße leicht transparente Bluse, Strümpfe (und das bei den Temperaturen) und beige Pumps. "Möchtest du noch ausgehen?" fragte ich sie. "Ja, ich möchte gleich noch mit dir spazieren gehen, wenn es dir recht ist, aber jetzt komm erstmal herein und stell deine Sachen ab." Also ging ich hinein und wollte meine Sachen in das kleine Gästezimmer bringen, aber Tante Renate meinte ich soll die Sachen erstmal im Flur stehen lassen, sie wolle jetzt mit mir spazieren gehen. Dann kam die nächste Merkwürdigkeit. Sie gab mir einen leeren Rucksack, den sie offensichtlich extra für diesen Anlass gekauft hatte. "Zieh den an und dann lass uns gehen" sagte sie und wir verließen das Haus. Schweigend gingen wir den Weg in Richtung Wald, der ungefähr 10 Minuten Fußweg entfernt war, und bogen dann in den Weg ein.
Nach der ersten Wegbiegung meinte Tante Renate, dass es doch reichlich warm sei und begann den Blazer auf zuknöpfen und zog ihn aus. "Bleib mal stehen", sagte sie, "ich will den Blazer im Rucksack verstauen." Ich blieb also stehen und sie tat den Blazer in den Rucksack. Wir gingen weiter und einige Minuten später blieb sie wieder stehen, meinte es sei ihr immer noch zu warm und öffnete ihren Rock, zog ihn aus und verstaute ihn im Rucksack. Mir war ganz anders zumute, da stand Tante Renate ohne Rock und ohne Blazer und ging mit mir spazieren. Was sollte da noch kommen? Die antworte bekam ich wieder einige Zeit später. Tante Renate blieb plötzlich stehen, schaute mich an und fing an ihre Bluse auf zuknöpfen, zog sie aus und ab in den Rucksack damit. Jetzt stand sie da, mit BH, Slip, Strapse, Strümpfe und Pumps, es sah einfach geil aus. "Lass uns weitergehen", sagte sie. Also gingen wir weiter und ich war gespannt was als nächstes passieren würde, ich brauchte nicht all zulange warten, denn kurze Zeit später griff sie sich an den BH-Verschluss öffnete ihn, zog sich im gehen den BH aus und stopfte ihn zu den anderen Sachen in den Rucksack. Sie sagte nichts, keinen Ton und ging oben ohne weiter mit mir spazieren. Nach einiger Zeit sahen wir von weitem zwei Fußgänger auf uns zukommen. "Warte mal, da kommen Leute." sagte Tante Renate und ich dachte sie wolle sich im Gebüsch neben dem Weg verstecken, aber ich lag damit völlig daneben, denn jetzt ging sie her und zog sich ihren Slip aus, und wie gehabt, ab in den Rucksack damit.
Dann sagte sie: "Gib mir deine Hand", und so gingen wir weiter, ich aber konnte nicht anders und musste immer wieder nach ihrer dicht behaarten blonden Muschi und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten schauen. Ich hatte einen wahnsinns Ständer in der Hose und war gespannt was noch auf mich zukommen würde. Jetzt waren wir auf der Höhe der Spaziergänger, es war ein älteres Paar das uns mit offenen Mündern anstarrte, und meine Tante grüßte freundlich und wünschte einen guten Abend. Kurze Zeit danach kamen wir an einem langen Stapel aufgeschichteten Holzes vorbei als meine Tante mich fragte ob ich schon mal eine Frau richtig geküsst hätte. Ich verneinte. "Möchtest du dass ich es dir zeige?" fragte sie mich, ich konnte nur stumm nicken. Sie stellte sich mit dem Rücken an den Holzstapel, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren Mund auf meinen und dann spürte ich ihre Zunge an meinem Mund. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen trafen sich und dann küssten
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