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Giselas erster Dreier (Teil 3) (fm:Dreier, 1237 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2007 Gesehen / Gelesen: 23054 / 18976 [82%] Bewertung Teil: 8.82 (57 Stimmen)
Endlich kommt es zum Dreier.

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Ich begann mit meinen Fingern auf Giselas Damm und ihrer Rosette Gleitgel zu verteilen. Gisela zuckte zusammen, um sich dann aber gleich wieder zu entspannen. Sie ahnte, was jetzt folgen würde und genoss sichtlich, wie ich ihre wärmer und weicher werdende Rosette massierte. Leicht drang ich mit einem Finger in sie ein - bereitwillig hob sie ihr Bein und ich fingerte sie.

"Ihre Rosette ist jetzt bereit", flüsterte Sabine mir zu. Mit beiden Händen öffnete ich Giselas hintere Pforte. Mit den Fingerspitzen glitt ich erneut über ihre warme, weiche Rosette. Sie war tatsächlich bereit. Sabine reichte mir ein kurzes Seil, mit dem auch ich meinen Schwanz an der Wurzel fest abband. Mein Schwanz bäumte sich auf und schwoll prall an. Sabine gab mir die Tube, aus der ich Gleitgel auch über meinen Schwanz strich. Langsam begann ich mit meinem glänzenden Schwanz über Giselas Rosette zu streicheln, während Bernd still hielt und seinen Schwanz tief in ihrem Lustkanal beließ. Bernd hob mit einer Hand Giselas Bein weiter an. Willenlos ließ sie es geschehen. Jetzt setzte ich meine rot glühende Eichel direkt auf ihre Rosette. Gisela zuckte zusammen. "Nein, nicht", hauchte sie. "Schieb ihn rein", setzte Sabine nach. Nur noch beseelt von dem Wunsch, meine Eichel Gisela in die Rosette zu schieben, drängte ich meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Langsam öffnete meine Eichel ihre Rosette. Sabine hielt unverändert Giselas Arme fest, so dass sie jetzt ausgeliefert zwischen Bernds und meinem Körper lag. Meine Eichel tauchte in ihre Rosette ein. Langsam schob sich mein praller Schwanz zwischen die Rosette. Als die Eichel vollends eingedrungen war, hielt ich inne. Gisela stöhnte. "Tiefer", fuhr Sabine mich an und langsam schob ich meinen glitschigen Schwanz weiter hinein. Giselas Körper entspannte sich, so dass mein Schwanz bis zur Schwanzwurzel in ihren analen Lustkanal eindrang. Bernd und ich hielten kurz inne, um dann gemeinsam mit ganz langsamen Bewegungen gleichzeitig in ihr hin und her zu gleiten. Gisela schloss die Augen und konzentrierte sich nur noch auf unsere stoßenden Schwänze. Unsere Bewegungen wurden schneller. Giselas Atem wurde kürzer. Ihr Liebessaft floss bei jeder Bewegung von Bernd aus ihrer Lustgrotte heraus und verbreitete einen süßlichen Duft, der uns alle noch mehr antörnte. "Stoßt sie schneller", schrie Sabine. Bernd und ich beschleunigten unseren Ritt. Giselas aufgewühlter Körper empfing unsere Stöße. Als Bernd zusätzlich noch ihre empfindlichen Brüste ergriff und sie zusammen presste, verlor Gisela den Boden unter den Füßen. Ihr ganzer Körper begann unkontrolliert zu zucken. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber sie brachte nur noch gurgelnde Laute heraus. Wie von Sinnen ritten Bernd und ich sie. Begleitet von unmenschlichen Lauten entlud Gisela sich unter zuckenden Bewegungen. Auch Bernd und ich konnten uns nicht mehr halten. Wir schrieen unsere Geilheit heraus, stießen noch einmal tief in Gisela und entluden uns tief in ihr. Dann herrschte auf einmal Stille. Nur noch unser stoßender Atem war zu hören, während Gisela apathisch zwischen uns lag und unser Sperma in sich aufnahm.

Völlig verausgabt, rollten Bernd und ich zur Seite auf den Rücken, wobei unsere entsafteten Schwänze aus Giselas Lustkanälen heraus glitten. Ihre Pforten schlossen sich jedoch nicht, sondern blieben weit geöffnet - und langsam begann aus beiden unser schleimiges Sperma heraus zu laufen. Ein wahnsinnig geiler Anblick, wie aus Gisela, völlig ermattet daliegend, das Sperma heraus floss. Regungslos lag sie auf dem Bett, unfähig, sich zu bewegen oder ein Wort heraus zu bringen.

FORTSETZUNG FOLGT - wenn gewünscht



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