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Giselas erster Dreier (Teil 3) (fm:Dreier, 1237 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2007 Gesehen / Gelesen: 23082 / 19000 [82%] Bewertung Teil: 8.82 (57 Stimmen)
Endlich kommt es zum Dreier.

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Giselas erster Dreier (Teil 3)

Gisela hatte sich erholt. Langsam stand sie aus dem Sessel auf, in dem sie eben noch von Sabine mit einem riesigen, künstlichen Hengstschwanz durchgezogen worden war. Auf wackeligen Beinen stand sie vor Sabine, Bernd und mir. "Und jetzt kommt der krönende Abschluss - Dein erster Dreier, mit Bernd und Lothar. Lasst uns ins Schlafzimmer gehen", ergriff Sabina die Initiative. Bernds und meine Augen strahlten vor Erregung auf das jetzt folgen sollte. Gisela stand stumm vor uns, unfähig, ein Wort heraus zu bringen. Willenlos folgte sie uns. Ich nahm sie in den Arm und führte sie mit Sabine und Bernd in Richtung Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen, schaute ich Sabine fragend an. "Zieh ihr das Kleid aus", übernahm Sabine wieder das Kommando. Willenlos, devot und hingebungsvoll stand Gisela vor uns und ließ es geschehen. Mit zitternden Fingern öffnete ich den Nackenverschluss ihres weißen Chiffonkleides, das an ihrem Körper herunter auf den Boden glitt. Nun stand sie vor uns in einem Outfit, das uns die Steife in die Schwänze trieb: ein schwarzer Push-Up-BH, der ihre schweren, vollen Brüste hob und uns einladend - nach ihnen zu greifen - entgegen wölbte, einem Nichts von einem schwarzen String, einem schwarzen Strapsenhalter und daran befestigten schwarzen Nahtstrümpfen; alles noch getoppt von geilen, schwarzen, extrem hohen Lack-High-Heels, die ihre devote Erwartungshaltung noch unterstrichen. Gisela war bereit, Bernd und mich zu empfangen.

"Zieh ihr jetzt noch den String aus", setzte Sabine ihre Regieanweisungen fort. Giselas volle Schamlippen wurden sichtbar und signalisierten ihre grenzenlose Bereitschaft, uns Männern uneingeschränkt zu Willen zu sein. "Bernd, zieh ihr den BH von den Brüsten", fuhr Sabine fort. Mit festem Griff schob Bernd Gisela die BH-Cups von den Brüsten, die sich uns jetzt einladend entgegen reckten.

Bernd und ich drängten uns von vorne und hinten gegen Giselas Körper, der sich unter unserer Bedrängung aufbäumte. Unsere steifen Schwänze pressten sich gegen ihren Körper und unsere Hände griffen schamlos nach ihr. Während Bernd von vorne zwischen ihre Schenkel glitt und seine Finger in ihren Lustkanal schob, pressten meine Hände von hinten ihre druckempfindlichen Brüste zusammen. Gisela stöhnte auf.

"Legt sie aufs Bett", fuhr Sabine fort. Willenlos ließ Gisela sich zum Bett führen und darauf legen. Bernd spreizte ihre Beine, während sich die Absätze ihrer High-Heels rechts und links in das Laken bohren. Weit geöffnet drängten sich ihre geöffneten Schamlippen ihm entgegen und öffneten ihre Lustgrotte. Währenddessen stellte Sabine sich hinter Gisela, ergriff ihre Arme und zog sie nach oben. Ausgeliefert lag Gisela mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Bernd kniete sich zwischen Giselas gespreizte Schenkel und vergrub sein Gesicht zwischen ihren nassen Schamlippen. Lustvoll schlürfte er schmatzenden ihren Mösensaft aus ihrer gespreizten Spalte. Als er ihre Liebesperle zwischen seine Zähne nahm, bäumte sie sich das erste Mal auf. "Beiss sie fester", forderte Sabine Bernd auf - und seine Schneidezähne begannen kneifend Giselas Liebesperle zu malträtieren. Ihr Körper begann zu zucken. "Nimm sie jetzt", fuhr Sabine fort. Mit festem Griff schlang Bernd ein kurzes Seil um die Wurzel seines prallen Schwanzes, der dadurch noch weiter anschwoll und aufbäumte. Mit einer Hand ergriff er seinen steifen Bohrer und führte ihn langsam auf Giselas Lustgrotteneingang - und schob ihn langsam genüsslich in ihren nassen Lustkanal hinein. Gisela öffnete sich unwillkürlich weiter - und tiefer drang Bernds harter Lustprügel in sie hinein.

Ich kniete mich neben Gisela, ergriff mit hartem Griff wieder ihre empfindlichen Brüste und drückte sie zusammen, bis sie sich steil nach oben reckten und Gisela zu vibrieren begann. Ihren Körper ergriff eine Welle voller Geilheit, während sie Bernd ihren Unterleib entgegen streckte, so dass sein Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein stieß. Langsam zog er seinen Schwanz wieder heraus - und er glänzte von ihrem Lustschleim. Mit irrem Blick schaute Bernd auf seinen schleimigen Schwanz - und stieß ihn erneut in Giselas Spalte bis zum Anschlag hinein. Ihr Becken zuckte unter dem tiefen Stoß. "Dreh sie auf die Seite", flüsterte Sabine Bernd zu - und er drehte sich auf die Seite und zog Giselas Körper mit. Ihr Hintern streckte sich jetzt mir entgegen.

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