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Radausflug (fm:Exhibitionismus, 2160 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 17 2007 Gesehen / Gelesen: 33032 / 20065 [61%] Bewertung Geschichte: 8.13 (53 Stimmen)
Unbemerkt von der Öffentlichkeit und doch mitten darunter durchlebt eine Frau die wohltuenden Höhen und Tiefen!

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massierend an die Oberseite der Innenwand drücke. Du beginnst zu fließen, weißt, dass es bald soweit ist und als die Hitzewellen verstärkt beginnen, deinen Kopf zu erreichen, kündigt leichtes Zucken deiner Beine deine Erlösung an. Ich erhöhe nun ganz leicht das Tempo mit der Zunge und den Fingern und plötzlich stößt du einen spitzen Schrei aus und eine gewaltige Welle durchrast deinen Körper und explodiert in deinem Kopf. Ich höre nicht auf dich innen zu massieren und zu lecken, bis deine Zuckungen völlig unkontrolliert werden und ein nasser Schwall mein Gesicht trifft. Dann werden meine Bewegungen langsamer und zärtlicher, um deine Lust zu tragen und deinen Orgasmus zu verlängern. Als ich mich vorsichtig aus dir ziehe, entspannst du dich und lässt dich erschöpft von der Bank zur Seite auf den Rasen kippen.

Inzwischen hat es aufgehört zu regnen und ich liebkose dein Gesicht, streichle langsam deine weiche Haut, fühle, wie du glühst und als ich in deine Augen blicke, sehe ich Wärme, tiefe Befriedigung und Suche nach Zärtlichkeit. Ich nehme dich in die Arme. Minutenlang liegen wir schweigsam eng umschlungen da, meine Hände streicheln deinen Rücken, deine Arme und sanfte Küsse auf deine Stirn holen dich langsam wieder zurück. Du richtest dich auf, beißt mir lüstern in die Brust und legst deine Hand zwischen meine Beine. "Noch nicht", flüstere ich dir zu, "wir haben noch viel Zeit". Du verlangst von mir, wenigsten die Short auszuziehen, um, wenn sie schon nicht hin greifen darf, wenigstens den Anblick und die Vorfreude zu genießen.

Du setzt dich wieder auf die Bank und ich stelle mich vor dich, ziehe meine Short hinunter und mit einer Hand beginne ich, meinen Luststab knapp vor deinen Augen langsam zu massieren. Du darfst ihn nicht anfassen, doch der Anblick bringt dich umgehend wieder zum Kochen. Nur zusehen und meine Finger spüren, die sich langsam wieder zwischen deinen Beinen bewegen, um dich nass zu machen und gierig. Du würdest so gerne an der Spitze saugen und ablecken, was ich aus dir über meinen Schwanz verstreiche, doch endlich akzeptierst du deine Passivität, lässt dich fallen und spürst, wie die neuerlich Hitze in dir steigt und du in einen sanften, kleinen aber entspannenden Orgasmus gleitest. Während die Wellen in dir abebnen, streichle ich leicht mit meinen nassen Fingern über deinen Kitzler und du nimmst meine pralle Eichel zwischen deine Lippen. Deine Hände darfst du weiterhin nicht benutzen und so saugst du mit Hingabe, um mich abspritzen zu sehen. Als ich spüre, dass die Wellen der Lust Besitz von mir ergreifen, ziehe ich mich rasch zurück und halte inne.

Gekränkt siehst du meine pochende Latte vor deinen Augen, würdest mich so gerne erlösen dürfen, musst dich aber an diese Spielregeln halten. Ich ziehe mich wieder an und nach einem kurzen Kuss frage ich dich, was du denn heute für einen Wunsch hättest.

Du verschwindest kurz im Haus und reichst mir dann einen kleinen Dildo. Er ist auf der Unterseite ganz flach, nur ein kleines Kabel führt an die Einheit zur Einstellung der Vibrationsintensität und ist wie ein Stöpsel zu tragen. "Damit möchte ich gerne spazieren gehen", raunst du mir lüstern zu. Gesagt, getan, du ziehst dich noch ein Höschen darüber, damit er in dir bleibt, klemmst die Vibrationseinheit in den Saum deines Rockes und wir gehen hinaus.

Es schaudert dich vor Lust, als du entdeckst, dass ich nun doch mit dem Rad fahren will. Schon beim Gehen hast du gewankt, da sich der Dildo beharrlich in dir bewegte, jetzt, als du dich vorsichtig auf den Fahrradsattel setzt, fühlst du, wie es ihn fest an deinen Kitzler und in dich drückt. Du stöhnst leise auf und grüßt freundlich eine Nachbarin, die gerade vorbeikommt. Sie wird dir später mal erzählen, dass du so schön leuchtende Augen hast und damit schmunzelnd an dieses Erlebnis erinnern.

Dann fahren wir los und mit jedem Tritt in die Pedale bewegt sich der kleine Freund in dir und reibt an deiner Innenwand gleichmäßig von links nach rechts. Bei der ersten Kreuzung halte ich neben dir und stelle die Vibration auf mittlere Stufe. Jetzt bist du froh, dass du einen Lenker hast, auf den du dich aufstützen kannst und spürst die wunderbare Massage in dir und an deinem Kitzler. du weißt nicht, ob du diese Spannung aushältst, doch dann radeln wir weiter, belebte Straßen entlang und du spürst die steigende Lust in dir. Deine Wangen glühen und du fährst ein gleichmäßiges Tempo um deine innere Massage zu steigern. Ich folge dir lächelnd. du fühlst, wie du zu fließen beginnst und der ganze Sattel mehr und mehr rutschig wird. Wir fahren einen beliebten Radweg entlang, neben uns, vor uns und hinter uns sind mal näher, mal entfernter, andere Radausflügler, die teilweise so wie du schwer atmen, allerdings aus, vermutlich, ganz anderem Grund. Als du fühlst, dass deine Geilheit langsam deine Beine hinab rinnt und du spürst, dass sich deine Lust zur Extase steigert, erhöhst du das Tempo und bewegst dabei dein Gesäß rhythmisch auf dem Sattel kreisend.

Du spürst, wie die Wellen in dir zunehmen, dich zu überholen drohen, die Hitze deines Schoßes glühend und dein Atem immer schneller und schwerer wird. Kein Lustknopf schwillt an und dann überkommt dich zwischen all den anderen Rad fahrenden Menschen rund herum ein mächtiger Orgasmus. Dein Blick verklärt sich, nur mit Mühe kannst du einen Aufschrei unterdrücken, es schüttelt dich durch und du lässt dich aus dem Strom der Anderen einen kleinen Nebenweg, der auf einer Wiese mündet, ausrollen. Du steigst vom Rad und sinkst, ob der weichen Knie, glücklich und unglaublich befriedigt ins Gras. Ich komme dir nach und lege mich neben dich. Sanft streiche ich dir durchs Haar und küsse dich intensiv. Wir sehen uns um und bemerken, dass diese Wiese uneinsichtig vom Hauptweg liegt. Einiges entfernt liegen noch zwei jüngere Frauen im Bikini, die von uns aber scheinbar keine Notiz nehmen.

Ich greife unter deinen rock und ziehe den Vibrator aus dir heraus. Er ist ganz nass und ich führe ihn rasch an meine Lippen, liebkose ihn und lecke deinen Saft ab. Du siehst dich kurz um und greifst zur Schwellung meiner Hose. Du öffnest sie und mein harter Schwanz streckt sich dir federnd entgegen. Ich liege seitlich mit dem Rücken zu den Frauen, sie können nichts sehen, doch du hast alles im Überblick.

Auch ich bin sehr feucht von der Erregung der letzten Stunden und du gleitest mit deinen Fingern spielerisch über die Eichel, verteilst meine Flüssigkeit über die harte Schwellung und nimmst ihn dann fest in die Hand. Gleichmäßig beginnst du, ihn rhythmisch vor und zurückzumassieren, drehst dabei geschickt ein wenig mit der Hand und ich schließe mit einem tiefen Seufzer meine Augen. Du fühlst, dass ich mich am Rande bewege und spielst mit mir, indem du mich knapp vor die Explosion führst und doch geschickt und gerade noch rechtzeitig nachlässt, orientierst dich dabei an meiner Atmung. So steigerst du meine Lust ins Unermessliche. Mein bettelnder Blick um Erlösung gefällt dir dabei besonders.

Dann ziehst du plötzlich mehrfach kurz stark nach hinten, meine Beine beginnen zu zucken und mit einem tiefen Atemzug beginne ich, mich in deinen Händen zu entladen. Du hörst nicht auf, mich zu massieren, willst mit zeigen, wie hilflos du zuvor deinen Orgasmus nicht stoppen konntest und der kleine Freund auch dann noch in dir vibrierte, als du eigentlich nicht mehr konntest. Nachdem kein Tropfen mehr aus mir kommt und ich am ganzen Körper zittere, weil du noch immer nicht aufhörst mich lustvoll zu quälen, öffne ich meine Augen wieder und sehe dein Lächeln. Rasch sind deine Lippen an meinem Schwanz und saugen kräftig daran. Ich stoße einen leisen Schrei aus und mache mir Sorgen, nicht aufzufallen. Dann, ohne mit der Hand aufzuhören, mich zu massieren, küsst du mich lange und intensiv auf den Mund. So frech hab ich dich noch nie grinsen sehen, daher sehe ich mich vorsichtig um. Die beiden Frauen sitzen mit angezogenen Knien in sicherer Distanz und lächeln lustig. Leise flüsterst du mir zu, dass sie sehr bald gemerkt haben, was da läuft, aber freundlich gelächelt haben, was dich dazu veranlasst hat, ihnen die neugierigen Blicke zu erlauben. Die nassen Flecken an ihren Bikinis sind auch von unserer Entfernung deutlich zu erkennen und verraten uns beide, dass auch sie es genossen haben. Lächelnd verabschieden wir uns, ich mit hochrotem Kopf, und lassen die beiden auf der Wiese zurück.

Am Heimweg erklärst du mir, dass du gerne mit mir in ein Bad gehen würdest, da du sehr anregende Phantasien dazu geträumt hast. Schon nächste Woche werden wir der Verwirklichung entgegen streben, doch dies, liebe Leser, ist eine neue Geschichte.



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