Ihr erster Seitensprung (fm:Romantisch, 3339 Wörter) | ||
Autor: jader | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 30574 / 19891 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.48 (48 Stimmen) |
Erst traut sie sich nicht... |
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Ganz vorsichtig kniete sie sich neben ihn auf das Bett. Was sollte sie tun? Ihn einfach wach küssen? Sie beschloss zunächst ein wenig mehr sehen zu wollen. Langsam und vorsichtig zog sie das Laken von seinem Körper. Sie wusste, dass er den Spleen hatte, in Hotels immer ohne Schlafanzug zu schlafen. Überhaupt wusste sie sehr viele, auch intime Dinge von ihm und es erstaunte sie immer wieder, wie freizügig er ihr solche Details mitteilte. Das Warum war ihr bis heute ein Rätsel. Das Ziel hingegen nicht. Indem er so frei aussprach was er dachte, erhoffte er sich natürlich Verständnis und letztlich auch die Erfüllung seiner Wünsche. Besonders der sexuellen. Ihr war nur suspekt, dass man(n) überhaupt über solche Dinge mit einer Frau sprach. Schon wieder erwischte sie sich wie so oft beim Grübeln, satt das Naheliegende zu tun.
Der Sommer war heiß und man brauchte wirklich nicht viel, um sch in diesen warmen Nächten zuzudecken. Sie war einigermaßen überrascht als sie ihn abgedeckt hatte. Dass er schlang und einigermaßen gut gebaut war, dass hatte sie schon bemerkt. Sie wusste auch, dass Männer- und natürlich auch Frauenträume sehr erregend sein können. Ihn jetzt hier mit einem steifen Glied liegen zu sehen, fand sie jedoch verwirrend. Träumte er davon, wie er sie verführte? Oder trieb er es im Traum mit seiner oft herbeigesehnten "taubstummen Nymphomanin"? "Dieser Schuft!" dachte sie lächelnd und es bereitete ihr eine diebische Freude, ihn dabei praktisch "erwischt" zu haben. Sie überlegte, wie sie diesen Sieg in ihrem spielerischen Zweikampf um die Sprachlosigkeit des anderen perfekt machen konnte und kam auf eine geniale Idee. "Wenn er das sieht, wenn er aufwacht..." Sie grinste richtig als sie sich vorsichtig ihr Nachthemd auszog und zu seinem Schoss rückte. Noch durfte er auf keinen Fall aufwachen! Wenn er sich nur schlafend stellte? Selbst dann würde ihn das folgende zwar sehr erfreuen aber um so mehr erstaunen.
Ganz behutsam griff sie nach seinem steifen Stab und richtete ihn auf. Sie beugte sich darüber, zögerte kurz, und gab seiner Spitze dann einen sanften Kuss. Von ihm kam keine Reaktion. Sie war sich inzwischen fast sicher, dass er sich nur schlafend stellte. Aber wenn nicht, würde er den Schreck seines Lebens bekommen, wenn er aufwacht. Das war es ihr wert! Sie öffnete daher ihren Lippen und nahm seinen Stab in den Mund. Langsam schloss sie die Lippen und bewegte ihren Kopf drei-viermal auf und ab. Da zuckte er plötzlich zusammen und wachte auf. Sie hätte zu gern sein Gesicht gesehen! Es musste köstlich sein. Sie tat hingegen ganz unbeteiligt und fuhr mit ihren Bewegungen fort. Erst als sie ihren Namen hörte und spürte, dass er ihren Kopf zu fassen suchte, ließ sie mit dem Mund von ihm ab, jedoch nicht ohne ihre Hand weiter an ihm spielen zu lassen. Sie sah ihn spitzbübisch lächelnd an. "Na, ist das nun ein Traum oder nicht? Und mit wem hast Du mich gerade betrogen?" fragte sie letzteres gespielt vorwurfsvoll. Er hatte sich auf einen Unterarm gestützt und sah sie mit großen Augen an. "Ich...Du...oh Mann...!" stammelte er. Es hatte geklappt! Eben noch im Reich der sexuellen Wunschträume und aufwachend eine echte Frau an sich spielen zu sehen, dass musste die Gehirnwindungen jedes Mannes vollständig durcheinander bringen! Sie wurde ihn noch Jahre damit aufziehen können!
Schließlich stöhnte er nur auf, ließ sich in die Kissen fallen und zog sie zu sich heran. Sie legte sich auf ihn und sie begannen sich heiß zu küssen. Er warf ihr immer ihre "kleinen Küsse vor" aber diese waren nicht klein. Sie schienen sich gegenseitig verschlingen zu wollen. Sie wälzten sich küssend hin und her und versuchte gleichzeitig mit den Händen gegenseitig so viel wie möglich vom anderen zu erfühlen. So sehr sie sich dabei aber auch wanden, versuchten sie nie den Kontakt ihrer Lippen zu verlieren. Ihre Zungen tanzten wild und ihre Körper wurden immer heißer. Das Verlangen füreinander wuchs immer mehr und dennoch schien jeder auf das Signal des anderen zu warten oder soviel Gefallen an diesem Vorspiel zu finden, dass er es nicht abbrechen wollte. Seine Hände waren in gewohnter Manier sehr auf ihren Brüsten und besonders begierig in ihrem Schoss unterwegs. Sie verdrehte die geschlossenen Augen als seine Finger tastend in sie eindrangen. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine, denn die Finger waren ihr nicht genug. Gleichzeitig dirigierte sie ihn auf sich, als er innehielt und mit rauer Stimme sagte: "Wenn ich jetzt..." Obwohl ihre Lippen wie Feuer brannten, ließ sie ihn nicht ausreden und küsste in wieder. Er schwang sich auf und zwischen sie und war Augenblicke später bereits in ihr. Sie pressten sich gegeneinander, um jeden Quadratzentimeter Haut miteinander zu spüren. Ihm blieb dadurch kein großer Bewegungsspielraum und dennoch begann er sich sehr schnell zu versteifen und löste sich fast gewaltsam von ihren Küssen. Nach Luft ringend stöhnte er auf und sie spürte, wie er sich nicht mehr halten konnte.
Noch während sie ihre Empfindungen erforschte, meinte er: "Du hättest mich ausreden lassen sollen. Ich wollte sagen, dass ich mich nicht lange beherrschen könnte, wenn ich jetzt zu Dir komme. Aber Du wolltest ja wieder mal nicht hören." "Wer sagt denn, dass ich mich noch beherrschen konnte?" antwortete sie frech, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass sie keinen Höhepunkt erlebt hatte. Dennoch war es ein wunderschönes Gefühl ihn gespürt zu haben und noch immer zu spüren. Die Wärme in ihrem Leib war tief und überall und ließ zumindest in diesem Moment die hohe Angstmauer zerschmelzen. Das reichte ihr zunächst. Aber auch nur zunächst und die Nacht war noch jung. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gebracht, flüsterte er ihr ins Ohr: "Aber die Nacht ist ja noch jung..." Darauf erhob er sich und verschwand im Bad. Während sie das Wasser rauschen hörte, genoss sie es in vollen Zügen, hier splitternackt im Zimmer ihres Träumerle zu liegen. Sie machte sich nicht die Mühe sich zuzudecken. Wie um sich selbst zu bestätigen streichelte sie die Stelle an der er eben noch gelegen hatte und fuhr sich selbst über den Leib. Beides sagte ihr, dass es real war und tief in ihr fühlte es sich richtig an. Als er aus dem Bad kam blieb sie so liegen. Die Beine immer noch ein wenig geöffnet und eine Hand auf ihrer Brust. Er sah sie lange an und schien unentschlossen, sagte dann aber "Möchtest Du Dich auch ein wenig erfrischen während ich hier..." Was er machen wollte ließ er offen aber sie verstand den kleinen Wink und ging ebenfalls ins Bad.
Als sie zurück kam, war das Zimmer in ein leichtes, warmes Licht getaucht. Aus dem Radio klang leise Musik und er hatte die teure Minibar geplündert. Er hielt zwei Gläser mit Sekt in der Hand und lag, an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett. Er war immer noch nackt und bedeutete ihr, sich zu ihm zu gesellen. "Wenn schon, denn schon!" dachte sie und setzte sich auf seinen Schoss. Sie nahm ein Glas und sie prosteten sich zu.
"Du bist völlig verrückt!" schimpfe er im Spaß, als ihr das Glas abnahm. "Was fällt Dir ein unschuldige Männer einfach so zu verführen?" "Unschuldige Männer kann ich hier gerade nicht sehen!" antwortete sie schnurrend. "Hätte ich gewusst, dass Du mich heute wolltest, dann hätte ich Dich nicht allein gelassen." "Weiß ich." Wie immer war sie um halbseidene Antworten nicht verlegen. Er rollte mit den Augen und drückte ihre Schultern ein wenig zurück, so dass sie aufrecht auf ihm saß und ihre vollen Brüste deutlich zu Geltung kamen. Er genoss diesen Anblick sichtlich und fuhr mit kaum wahrnehmbaren Berührungen über ihren Körper. Binnen kürzester Zeit hatte sie überall eine Gänsehaut und musste sich schütteln. "Ist Dir etwa kalt?" "Ja! Du lässt mich ja erfrieren!" "Oh, dann muss ich Dir wohl einheizen?" Er nahm ihre Hände und legte sie auf das Kopfende vom Bett. Dann drückte er mit beiden Händen ihren Po hoch, so dass sie nun am Bett angelehnt kniete. Rasch rutschte er unter ihr hindurch, bis sein Kopf genau zwischen ihren Beinen lag. Was er dann mit Händen, Zunge und Nase anstellte, jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Er spielte mit ihr, ihren Reaktionen und Gefühlen wie auf einem Instrument. Der Vergleich zu der Violine fiel ihr in einem lichten Moment wieder ein. Er sprach oft von der "Violinenform" der Frau, die er so liebte. Diesmal ließ sie ihn gewähren und entzog sich nicht wie sonst seinen Bemühungen. Es gelang ihm relativ schnell, sie wieder in die lustvolle Erregung von vorhin zu versetzen. Schließlich versagten jedoch ihre ohnehin schon zitternden Beine und sie ließ sich schwer atmend neben ihn auf den Rücken fallen. Er wechselte ebenfalls die Position und legte sich nun auf dem Bauch zwischen ihre Beine und setzte sein Spiel mit der Zunge an und in ihrer Spalte fort. Gleichzeitig griff er mit den Händen nach ihren Brüsten und massierte sie kräftig. Er hörte einfach nicht auf und sie fühlte die Lust unbändig in sich hochsteigen. Mit angehaltenem Atem krallte sie sich in das Bettlaken und ließ sich von der Lust überschwemmen. Wieder und wieder rollte die Welle über sie hinweg. Sie vergaß was er tat, wer er war und was sie hier machte und genoss einfach nur den Augenblick. Wieder so ein Satz von ihm "Genieße den Augenblick!" Als es vorbei war, arbeite er sich langsam und bewusst auf intensive Berührung achtend zu ihrem Gesicht hoch und sie küssten sich wieder sehr lange und intensiv. Diesmal jedoch nicht mit dem Feuer der Begierde sondern mit der Gewissheit von Vertrauten. Es ist erstaunlich wie vielseitig Küsse sein können.
Sanft lösten sie sich voneinander und er reichte ihr erneut das Glas mit dem Sekt. Der Sekt brannte auf ihren Lippen und vor Schreck hätte sie fast das Glas verschüttet. Er hatte es bemerkt und meinte vieldeutig: "Deine Lippen sind nichts gutes mehr gewohnt!" Oh ja, da hatte er recht. Keines ihrer Lippenpaare war seit langem so verwöhnt worden.
Sie lagen lange so nebeneinander und flüsterten sich leise Belanglosigkeiten und Frechheiten zu. Immer wieder streichelten sie sich gegenseitig und küssten sich, wenn auch wesentlich ruhiger und sanfter. Plötzlich hielt er inne und sah zuerst an ihr hinab und dann über die Bettkante. Er hob das heruntergefallene Negligee auf und bat sie, es anzuziehen. Sie krabbelte ein wenig müde aus dem Bett, streifte es über und stellte sich vor ihn. Er bat sie sich umzudrehen und als er von hinten zu ihr trat, kam ihr mit einem mal ein Teil einer Geschichte von ihm in den Sinn. Er schrieb manchmal erotische oder eher pornografische Geschichten und hatte ihr auch Teile davon zu lesen gegeben. Sie hatte sich bislang nie getraut, diese Geschichten ganz zu Ende zu lesen. Sie fürchtete zu viel von ihm und seinen Wünschen zu erfahren oder festzustellen, dass sie völlig verschieden von den ihren waren und sie ihm seine damit nie erfüllen würde. In der Geschichte, an die sie sich erinnerte, hatte er genau diese Situation beschrieben. Die Frau im knappen Negligee und sein ?Held? hinter ihr. Er streichelte sie, wie in der Geschichte sanft über Nacken, Brüste, Rücken und Arme. Und wie in der Geschichte schob er eine Hand zwischen ihre Beine. Sie glaubte sich zu erinnern, dass die Frau damals die Beine ein wenig verstellte, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen. Aber noch ehe sie sich entscheiden konnte, ob sie es auch machen solle, hatte ein Reflex genau dafür gesorgt. Ein Fuß ein wenig entlastet und verschoben und schon glitt seine Hand tiefer zwischen ihre Beine. Soviel also zur Vorbestimmtheit seiner Geschichten! Störte es sie? Nicht wirklich. Genaugenommen beschrieb er ja nur einige Spielarten der Dinge, die Mann und Frau miteinander treiben konnten. Das könnte ihre Phantasie, wenn sie es zuließe auch! Mitunter war seine Geschichten zwar sehr deutlich und aus der Männerperspektive aber es waren nun mal Dinge, die genau so passieren konnten. Die auch ihnen passieren konnten.
Seine Hände waren inzwischen über ihren Rücken in ihrem Nacken angekommen und die senkte den Kopf, um ihm mehr Spielraum anzubieten. Gleichzeitig kam er um sie herum und stellte sich vor sie. Mit dem gesengten Kopf konnte sie sehen, wie sich sein ?"wie hieß das in diesem Hollywood-Film?"? wie sich seine "einäugige Schlange" erhob. "Seltsam!" dachte sie. Als sie vor ihm gelegen hatte, völlig nackt und offen, da schien es ihr, als wenn er nicht so erregt gewesen wäre. Jetzt, da sie mit einem Stück Stoff bedeckt war, erwachten hingegen seine Lebensgeister. Ganz selbstvergessen, ergriff sie die "Schlange" und streichelte sie. Während er bei der einen oder anderen Berührung den Atem anhielt, streifte er ihr die Träger des Negligees von den Schultern. Es fiel aber nicht ganz herunter, sondern blieb mit der Spitze an einer ihrer aufgerichteten Brustwarzen hängen. Mit einem frechen Fingerschnipps löste er es und die Träger glitten ihr bis zu den Händen. Eine nach der anderen machte sie sie frei und ging zusammen mit dem Negligees zu Boden. Sie kniete sich vor ihn, vermied es aber ihn anzusehen. War das in der Geschichte auch so gegangen? Und wenn! Sie wusste, dass er es sich wünschte und sie sah keinen Grund, ihm dieses Verlangen nicht zu erfüllen. Zu ihrer Beruhigung hielt er sich mit eigenen Aktionen sehr zurück und steuerte sie nur manchmal durch sanften Druck. Plötzlich stöhnte er auf und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen "Hör auf, sonst ist es zuviel des Guten!" Natürlich wollte sie kein "Zuviel" aber wieder regte sich der Stachel in ihr, ihn ein wenig zu ärgern. Sie glitt also, betont darauf achtend sein Glied so intensiv wie möglich zu berühren, auf ihn und lästerte "Du bist wohl nichts Gutes gewöhnt!" Er kniff ihr in den Po, warf sie zur Seite und sie begannen sich wie Kinder zu balgen. Sie versuchte immer wieder an sein bestes Stück zu kommen und gleichzeitig ihn daran zu hindern, ihres zu erreichen. Sie warfen mit Kissen und kicherten wie Kinder.
Letztlich lag sie erschöpft auf dem Bauch und er legte sich schwer atmend halb auf sie. Wieder küssten und streichelten sie sich. Dann sprang er auf und kam Augenblicke später aus dem Bad zurück. In der Zwischenzeit hatte sie einen Blick auf den Radiowecker geworfen und erschrocken festgestellt, dass es schon mehr als drei Stunden her war, seit sie ihr Zimmer verlassen hatte! Er setzte sich auf ihren Po, öffnete irgendetwas, rieb sich die Hände ein und begann sie zu massieren. Er arbeitete sich mit Geduld und Geschick vom Nacken über die Seiten und den Rücken bis zu ihren Schenkeln hinab. Sie genoss es einfach nur. Unten angekommen nahm er eine neue Ladung der Creme und verteilte sie sanft auf Po und Spalte. Seine Berührungen wurden intensiver und durch die Creme kam es ihr so vor, als wenn dort ein Dutzend Hände am Wirken waren. In ihr baute sich wieder die Lust auf und steigerte sich, als er seinen Schaft zwischen ihre Beine drängte und ohne große Mühe wieder in sie eindrang. Sie presste die Beine zusammen, um soviel wie möglich von ihm zu spüren. Mit großem Geschick und teilweise akrobatischen Einlagen drehten und wälzten sie sich, ohne dass er jemals mit den massierenden Bewegungen seines Penis in ihr aufhörte. Zum Schluss lag sie wieder auf dem Rücken, er hockte zwischen ihren Beinen und sie konnte ihn in aller Ruhe betrachten. Seine Stöße waren ausdauernd und zeigten bei ihr die gewünschte Wirkung. Ihn dabei betrachten zu können, wie sich seine Muskeln anspannten wenn er sein Becken bewegte, erregte sie noch mehr. Sie kamen beide kurz hintereinander zum Höhepunkt und lagen dann erschöpft halb auf, halb nebeneinander. Sie hätte ihm gern irgendwas schönes gesagt, aber ihr fiel nichts ein und so sagte sie nur "Ach Träumerle, ach Träumerle.."
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