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Mein erstes Mal (fm:Schwul, 1061 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2007 Gesehen / Gelesen: 36041 / 23231 [64%] Bewertung Geschichte: 7.34 (71 Stimmen)
Wie ich mich zum ersten Mal einem Mann hingab

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Uwe stand hinter mir und schon spürte ich seine Hände an meinem Po. So zärtlich war mein Allerwertester noch nie behandelt worden. Seine Hände wanderten über meine Backen und gleich darauf wurde er von Küssen überdeckt.

Allmählich wurden diese Hände forscher und ich spürte, wie sich seine Finger einen Weg zwischen meine Pobacken suchten. Ich liess es geschehen und so hatten diese Finger bald ihr Ziel gefunden. Sanft umspielten sie meinen Anus.

Als ein Finger sich langsam in mich bohrte, erschrak ich. Aber gleichzeitig war ich so erregt, dass ich beinahe abgespritzt hätte.

Uwe zog sanft meine Pobacken auseinander und begann mich mit einem Öl einzureiben. Nun stand er hinter mir und hielt mein Becken mit seinen kräftigen Händen fest.

Vorsichtig drang seine harte Lanze in mich ein. Mit zunächst sanften und dann immer kräftigeren Stössen nahm er mich. Die leichten Schmerzen, die anfangs verspürte, wichen schnell einer ungeheuren Geilheit, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und meinen Saft auf die Couch spritzte. Uwe hatte wohl sein Ziel erreicht, denn er zog sich nun aus mir zurück. Er drehte mich herum und ich sass wieder auf der Couch. Uwe stand vor mir. Er streifte das Kondom, das er benutzt hatte ab und hielt seinen prächtigen Schwanz genau vor mein Gesicht. Ich wollte dieses prächtige Glied lutschen. Doch er wies mich zurück.

"Ich möchte lieber, dass du mir beim Wichsen zusiehst und dann werde ich meinen Saft auf deinem geilen Körper verteilen."

Wenige Zentimeter von mir entfernt massierte er sein Glied. Er stöhnte auf und ein weisser Strahl traf mich auf der Brust. Ein zweiter folgte. Diesmal traf er aber nicht meinen Körper, sondern landete mitten in meinem Gesicht. Langsam rann das Sperma über meine Wangen zu meinem Mund. Ich schleckte den warmen Saft von meinen Lippen. Uwe sank erschöpft neben mich auf das Sofa. Wir lächelten uns an. Ich zog mich ins Bad zurück um zu duschen. Das heisse Wasser spülte den Samen von meinem Körper. Ich zog mich wieder an und ging zurück ins Wohnzimmer. Auch Uwe hatte sich wieder angezogen. Nach einem letzten Glas Sekt machte ich mich auf den Weg.

Seit diesem Abend besuche ich des Öfteren dieses Lokal, in dem ich inzwischen ein gern gesehener Gast bin. Viele wissen, dass ich ab und zu gerne mal zur Verfügung stehe.



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