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Der Samstag im Wellnesshotel (fm:Sex bei der Arbeit, 1972 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2007 Gesehen / Gelesen: 21665 / 16281 [75%] Bewertung Geschichte: 8.04 (53 Stimmen)
Ein Feuerwerk geht ab und dann kommt eine Bedrohung, die ausgeräumt werden muss..

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bettkante und kniete mich auf den Boden. Dann setzte ich meinen Mund auf ihre Muschi, küsste sie und saugte an ihren Schamlippen und ihrem, schon leicht geschwollen, Kitzler.

Nun fing ich an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, indem ich sie immer wieder zwischen ihren Schamlippen durchzog und um den Kitzler kreisen lies. Außerdem schob ich meine Zunge hin und wieder in ihr kleines Fickloch.

Ihr Mösensaft schmeckte lecker und roch sehr gut. Mit zunehmender Stimulation wurde sie immer nasser und nasser. Schließlich dauerte es nicht mehr lange und Marianne kam zu einem Orgasmus.

Sie deutete mir mit ihren Händen, dass ich weitermachen sollte. Also machte ich weiter. Kurze Zeit später kam sie ein weiteres Mal - diesmal noch heftiger als zuvor. "Mach weiter und fick mich auch mit deinen Fingern.", forderte sie mich auf.

Also nahm ich Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und schob sie in Mariannes Möse. Mit der Zunge stimulierte ich weiterhin ihren Kitzler, der schon zu beträchtlicher Größe angeschwollen war, und mit den Fingern fickte ich ihr Loch.

Hatte Marianne bis zu diesem Zeitpunkt nur schwer geatmet, fing sie nun an zu stöhnen. "Ja, ja!", stöhnte sie immer heftiger. Nun merkte ich, wie sich ihr kleines Fickloch immer heftiger um meine Finger zusammenzog.

Immer schneller, heftiger und lauter stöhnte sie, bis sie schließlich ihren nächsten Höhepunkt bekam, bei dem sie sogar selbst abspritzte - ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund vor ihr Fickloch bekommen, um etwas von ihrem Saft zu ergattern. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Muschi heraus und sie sagte ziemlich fertig: "Das war echt geil. So ist es mir noch nie gekommen! Kann ich diese Behandlung nicht öfter bekommen?"

"Klar bekommst du sie öfters und zwar wann du willst!", erwiderte ich. "Komm hoch zu mir, ich will dich küssen!", forderte sie mich danach auf. "Ich brauch nämlich mal eine kurze Pause!".

Also legte ich mich auf Marianne und wir küssten uns. Währenddessen griff sie nach meinem Schwanz und bemerkte, dass ich immer noch geil war. "Du bist ja schon wieder soweit!" unterbrach sie das Küssen.

"Was glaubst du denn?", fragte ich sie. "Bei so einem geilen Luder wie dir?" Sie war sichtlich geschmeichelt. Sie fragte dann: "Willst du mich jetzt ficken und deinen Saft in meine geile Fotze pumpen?"

Kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, hatte ich mich schon zwischen ihre Beine bewegt. "Schieb in tief in mich rein - ich will dich spüren!", forderte sie mich nun auf. Sofort schob ich ihr meinen Schwanz in die triefend nasse Möse und fing an, mich in ihr zu bewegen.

Ich bewegte meinen Mund auf ihren und während ich sie fickte, küssten wir uns. Sie war noch immer so geil, dass sie schon nach ein paar Minuten wieder laut stöhnte. "Fick mich härter!", befahl sie mir.

Ich folgte und stieß heftiger und tiefer in ihr Loch. Sie explodierte in einem Orgasmus: "Ja, jaaa, jaaa - das ist gut! Mach weiter! Fester!" Angespornt von ihrer Geilheit fickte ich sie noch härter - sie schrie schon fast: "Komm jetzt bitte!"

Ihre Hände kneteten meinen Arsch und eine Hand packte dann meine Eier. Ich merkte, wie mir der Saft nach oben schoss und sich in sie hinein ergoss. Nachdem ich in ihr gekommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und hielt ihn vor Mariannes Mund: "Leck ihn sauber, du geiles Stück!" forderte ich sie auf.

Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie lutschte und leckte ihn sauber. Danach sagte sie: "Das war echt die Härte! Warum bist du mir nicht schon früher zwischen die Beine gekommen? Ich hätte mir keinen anderen für meine heiße Muschi wünschten können. Ja, ja, das macht die Erfahrung!"

Und schon grinste sie mich wieder spitzbübisch an: "Meinst Du, wir kriegen das nachher noch einmal hin, wenn wir etwas gegessen haben und wieder bei Kräften sind? Ich bin im Moment noch total zitterig!"

"Gute Idee!" konnte ich nur antworten und meinte nicht nur das Essen damit. Wir zogen uns an und begaben uns ins Restaurant. Es war so gut wie nichts los und so wuselten gleich zwei Kellner um uns herum.

Wir bestellten eine Flasche Wein und vertieften uns in die Karte. Bei dem Angebot war natürlich schnell etwas gefunden. Da fiel mir aber noch etwas ein. "Du sag mal, Dir ist hoffentlich klar, dass ich Dich heute nicht mehr fahren lasse, bei dem Alkohol, den Du dann getrunken hast?"

"Das habe ich eigentlich erwartet," antwortete sie frech. "In Hamburg wartet niemand auf mich und ich hatte eigentlich vor, auszuprobieren, ob mir Dein geiler Schwanz noch mehr bieten kann!"

In dem Moment öffnete ich die Tür in ihrem Rücken und ein Pärchen betrat das Restaurant. Was sofort auffiel, war die Tatsache, dass der Altersunterschied genauso groß sein musste, wie bei uns.

Sie setzten sich gleich an einen Tisch neben dem Eingang und waren somit erst das zweite Paar hier im Raum. Marianne hatte davon nichts mitbekommen und schilte nach hinten, als ich sie davon informierte.

Und sie erstarrte sofort. "Das ist mein Chef mit einer Kollegin von mir. Oh mein Gott, was nun? Ich habe überhaupt keinen Bock darauf, zum Mittelpunkt von Firmentratsch zu werden und dieser geile Bock wird keine Gelegenheit auslassen, darüber zu tratschen, schon um sein Verhältnis hier zu verheimlichen!"

"Kein Problem, Du weißt ja, die Erfahrung..." war es nun an mir zu grinsen. "Wie heißt der Kerl und weißt Du wie seine Frau heißt?" Sie nickte nur und nannte beide Namen. War leicht zu merken, er hieß Fröhlich und seine Frau hieß Gabi.

Ich erklärte Marianne was ich vorhatte und begab mich nach draußen. Vor dem Hotel war eine Telefonzelle und von dort aus rief ich im Hotel an, um für Herrn Fröhlich eine Nachricht zu hinterlassen.

"Hier ist das UKE in Hamburg Eppendorf. Ich habe eine Nachricht für Herrn Fröhlich, Gast in ihrem Hause. Seine Frau Gabi ist soeben nach einem Unfall bei uns eingeliefert worden und bittet ihn, sofort zurückzukommen!"

Ich ließ mir bestätigen, dass alles angekommen war und legte auf. Von der Telefonzelle aus hatte ich die Ausfahrt der Tiefgarage gut im Blick und so zündete ich mir eine Zigarette an und wartete.

Die Zigarette war gerade zuende, als ein dunkelblauer Audi mit Hamburger Nummer aus der Einfahrt herausschoss und ohne zu blinken in die Strasse hineinfuhr. Das war es und mit breitem Grinsen begab ich mich zurück in das Restaurant.

Mariannes Kollegin saß beim Essen und schaute auf, als ich eintrat. Ich hatte ja immer noch mein Grinsen drauf und nickte ihr zu. "Keine schlechte Erscheinung, die Kleine." dachte ich mir.

Braune Augen, dunkelblonde, kurze Haare, ein offenes Sakko, das ihr tief ausgeschnittenes Top mit zwei prallen Möpsen freigab. Sie lächelte zurück und nickte auch höflich.

Ich setzte mich wieder zu Marianne und fragte: "Na?"

Mit breitem Grinsen und strahlenden Augen berichtete sie mir flüsternd, dass der Plan ganz offensichtlich funktioniert hat. Herr Fröhlich hat von dem Kellner einen Zettel überreicht bekommen und war sofort aufgesprungen und aus dem Restaurant geeilt.

Dann ist er noch einmal kurz zurückgekommen, hat dem Kellner zugerufen, dass alles aufs Zimmer geht und die Rechnung zugeschickt werden soll und ist abgedampft. Das war dann also die Rettung.

Wir lachten beide laut auf und plötzlich hörten wir: "Marianne?" Das konnte ja wohl nicht wahr sein, den Chef ausgetrickst und von der Kollegin erwischt. Marianne drehte sich um und sagte nur: "Hallo Susanne, komm doch zu uns an den Tisch!"

Susanne nickte, nahm ihr Glas und kam zu uns an den Tisch. Ich stand auf, gab ihr die Hand und stellte mich vor. Mit einer einladenden Handbewegung deutete Marianne auf einen Stuhl und fragte sehr direkt: "Was machst Du denn noch hier?"

Susanne setzte sich und errötete deutlich. "Ich,... ich.. äh, das hast Du doch mitgekriegt. Ich habe mich verführen lassen und wollte eigentlich noch das Wochenende hier bleiben. Aber daraus wird nun nix. Der Alte ist einfach abgehauen..!"

Marianne fragte auch dann ganz schnell: "Wieso, hast Du schon ausgecheckt? Wieso eigentlich, wir dürfen doch wegen der Überstunden bis Sonntag bleiben. Ich werde das wahrnehmen und erst direkt in die Firma fahren!"

Susanne senkte den Kopf, errötete noch ein wenig mehr und gestand: "Ich war hier doch gar nicht offiziell angemeldet. Und nun ist der Alte weg und ich muss wohl direkt zurückfahren.."



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