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Der Samstag im Wellnesshotel (fm:Sex bei der Arbeit, 1972 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2007 Gesehen / Gelesen: 21688 / 16311 [75%] Bewertung Geschichte: 8.04 (53 Stimmen)
Ein Feuerwerk geht ab und dann kommt eine Bedrohung, die ausgeräumt werden muss..

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Der Samstag Im Wellnesshotel

Da lag sie nun neben mir auf dem Bett, dieser junge, heiße Feger mit den langen, schwarzen Haaren, den unendlich langen Beinen und den wunderschönen, vollen Brüsten, um die ich mich bisher noch gar nicht gekümmert hatte.

"Aber das kann man ja nachholen," dachte ich mir. Faszinierend an dieser jungen Frau war ihr Selbstbewusstsein, mit dem sie ohne Umschweife zur Sache kam und sich zielstrebig das holte, was sie haben wollte.

Aber eine Frage lag mir doch noch auf der Seele. "Sag mal, Du hattest bei der Veranstaltung gestern doch sicher freie Auswahl und dann bist Du nicht zum Zug gekommen? Alles nur zu junge Kerle"

"Das nicht gerade, aber Office Fuck Is Bad Luck!" gab sie mir grinsend zur Antwort. Und dann erzählte sie mir noch, dass ihr Abteilungsleiter schon seit langer Zeit hinter ihr her war und nichts unversucht ließ, sie in die Kiste zu kriegen.

Aber sie hatte bisher widerstanden, auch oder gerade deswegen, weil eine Kollegin sich mit dem eingelassen hatte und voll reingefallen war. Als die Kollegin sich dann verliebt hatte und das Verhältnis beenden wollte, hatte er sie gemobt ohne Ende, bis sie entnervt das Unternehmen verlassen hatte.

"Na, das kann Dir ja mit mir nicht passieren!" grinste ich und füllte den Rest aus der Sektflasche in unsere Gläser. Die letzten Tropfen ließ ich dann auf den Nippel ihrer linken Brust laufen, und beugte mich darüber.

Mit beiden Händen umfasste ich die beiden Wonnekugeln und begann, das köstliche Nass mit der Zunge aufzulecken. Sie stöhnte auf und reckte mir den Oberkörper entgegen.

Mit den Lippen sog ich ihren einen Nippel in meinen Mund, umspielte ihn mit der Zunge und bearbeitete mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand den anderen Nippel. Beide wuchsen spürbar an und wurden hart.

Voller Genuss wechselte ich dann die Seiten und bearbeitete wechselweise die geilen Titten und knetete sie dabei. Ihr Stöhnen wurde lauter und mein Schwanz wurde härter und stand wieder.

"Du hast einen geilen Schwanz!", bemerkte sie, "komm, schieb ihn mir zwischen die Möpse und fick mich!" Die Spalte zwischen den Bällchen war von meinem Speichel bereits schön glitschig.

Ich kniete mich über sie, legte meinen Riemen zwischen die Möpse, drückte mit beiden Händen die Hügel zusammen und begann zu ficken. Sie griff an ihre Nippel, zwirbelte sie und versuchte jedes Mal, meine Eichel mit der Zunge zu erreichen.

Nach ein paar Minuten hob sie den Kopf, Ließ ihre Nippel fahren und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. "Ich kann einfach nicht widerstehen!", stöhnte sie. Mariannes Mund umschloss meinen Schwanz; sie bewegte ihren Kopf auf und ab und streichelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ihre Hände kümmerten sich dabei massierend um meine Eier. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie mir der Saft nach oben stieg. Marianne bewegte ihren Kopf nun schneller - es hatte den Anschein als wartete sie nur darauf.

Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte mit ihr ficken. In der althergebrachten Stellung, auf ihr liegen, ihre heißen Titten massieren und ihr mein Röhr in die geile Möse stoßen bis es uns beiden kam.

"Du hast wirklich schöne Brüste und einen tollen Köper!", machte ich ihr ein neues Kompliment. Kaum gesagt, legte Marianne sich hin, zog die Beine an und spreizte sie weit.

"Ich gehöre jetzt dir. Mach mit mir, was du willst!", sagte sie lüstern und ergänzte: "Bin schon gespannt, was du so zu bieten hast!". Sie hatte ihre Beine so weit geöffnet, dass ich mir ihre geile, rasierte Muschi genau anschauen konnte.

Sie glänzte vor Geilheit zwischen ihren Beinen. Ich zog Marianne an die

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