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Giselas erster Dreier - Teil 4 und letzter Teil (fm:Dreier, 2376 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2007 Gesehen / Gelesen: 21894 / 16858 [77%] Bewertung Teil: 8.83 (64 Stimmen)
Der letzte Teil der Orgie.

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Giselas erster Dreier (Teil 4 - und letzter Teil)

Gisela lag völlig ermattet auf dem Bett. Zwischen ihren Schenkeln klebten Unmengen von Sperma vermengt mit ihrem Liebessaft. Ein unbeschreiblicher Duft verbreitete sich im Zimmer. Aber im Augenblick war keiner von uns in der Lage, sofort wieder zur Höchstform aufzulaufen.

Gisela setzte sich mühsam auf und rückte ihren BH wieder zurecht. Sabine reichte ihr ein Handtuch, mit dem Gisela (leider) die sichtbaren, geilen Spuren unseres Dreiers entfernte. Langsam kehrte unsere Sprache zurück. "Mein Gott, war das eine geile Nummer - und Euch noch dabei zuzusehen, wie ihr alles um Euch herum vergessen habt und nur noch von Eurer Geilheit getrieben wurdet, war einfach stark", kommentierte Sabine. Auch Gisela war wieder angekommen. "Das war alles so wahnsinnig. Ich hatte völlig den Boden unter den Füßen verloren. Ich habe Dich, Sabine, gar nicht mehr wahr genommen. Ich habe mich nur noch auf mich konzentriert und meine unaufhaltsam ansteigende Erregung, in die mich die beiden geritten haben. Und irgendwann wurde es mir dann schwarz vor den Augen. In meinem Becken spürte ich eine Welle nach der anderen über mich rollen. So wahnsinnig hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber es war schöööön!", antwortete Gisela. Und mit einem verschmitzten, fragenden Lächeln an mich gerichtet: "Na, und Du?" "Das war einfach nur toll", war das Einzige, was ich herausbrachte. Als wir uns Bernd zuwendeten, entglitt uns ein Lacher. Bernd lag auf dem Rücken und schlief mit leichtem Schnarchen. Sabine reagierte sauer: "Das ist doch wohl nicht wahr. Der pennt! Ich dachte, jetzt komme auch mal dran". Ich löste das Seil an Bernds Schwanzwurzel und auch bei mir. "Lass' uns ihn wecken und ins Gästezimmer bringen, damit er dort weiterschlafen kann", ergriff Gisela fürsorgend die Initiative. Ich versuchte, die Situation zu retten: "danach können wir ja mal sehen, wie es weiter geht". Nachdem wir Bernd geweckt hatten, torkelte er mit unserer Hilfe ins Gästezimmer, wo er auf das Bett fiel, sich auf die Seite drehte und wieder einschlief - ohne einen Kommentar.

"Gehen wir ins Wohnzimmer", äußerte Sabine leicht frustriert. Aus dem Bad holte Gisela zwei Bademäntel, die sie und ich anzogen. Im Wohnzimmer setzten wir uns um den Tisch. Ich schenkte uns erst einmal einen Rotwein ein. "Ich komm da gar nicht drüber weg. Da ratzt Bernd einfach weg", wiederholte sie ihren Frust. Als Gisela den riesigen Hengstschwanz sah, mit dem Sabine sie geritten hatte, nahm sie ihn in die Hand. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass der bei mir reingepasst hat", kam es aus ihr heraus. "Doch, doch", antwortete Sabine, "und es war ein geiler Anblick, wie der immer wieder aus Dir heraus und dann bis zur Wurzel hinein glitt. Aber besonders geil sah Dein Liebesschleim darauf aus. Über und über war der Prügel davon überzogen - und verbreitete dabei einen irren, aufgeilenden, süßlichen Duft. Das hat mich wahnsinnig angetörnt". Giselas Augen begannen zu glänzen. "Ja, ich hab das gemerkt", antwortete sie. "Ich habe aber nur noch realisiert, wie Bernd und Lothar mich fest gehalten haben und Du mich wild geritten und gestoßen hast - bis ich dann im Kopf explodiert bin. Mehr weiß ich nicht". Ich mischte mich ein: "Ja, das war schon toll. Aber viel geiler fand ich - und ich glaube auch Bernd - den Anfang. Wie Du den Rock Deines Kleides gehoben hast und wir darunter sehen konnten und wie Du dann vor Bernd stehen geblieben bist und er Dich anfasste. Aber die absolute Spitze war, wie Bernd Dich an der Wand eingeritten hat - als Du gegen die Wand gelehnt warst, Sabine und ich Dich an den Armen fest gehalten haben und Du das eine Bein auf den Stuhl gestellt hattest. Die Nummer fand ich einfach am geilsten". Gisela errötete und stammelte: "Du hast recht, das hat mich fast mehr angetörnt als der Dreier zum Schluss. Ich fühlte mich richtig ausgeliefert und hart genommen, wie Bernd immer wieder in mich hinein gestoßen hat. Ich glaube, das würde ich gerne mal wieder machen".

Das Gespräch begann uns wieder merklich zu erregen. Der Wein tat sein Übriges. Und ich fragte Sabine: "Was hattest Du Dir denn zum Abschluss vorgestellt?" Sabine überlegte und antwortete dann: " Ich hätte zum Schluss gerne erst einen zärtlichen, verführerischen Dreier zwischen Gisela, mir und Dir oder Bernd gehabt. Vielleicht zwischendurch auch nur einen Zweier zwischen Gisela und mir. Und zum krönenden Abschluss eine wilde Nummer mit Dir, Lothar. Von mir aus hätten währenddessen Gisela und Bernd sich auch noch einmal vergnügen können. Ja, das hätte was gehabt". "Und was hindert - zumindest uns drei - jetzt daran?" fragte ich versonnen.

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