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Der Sonntag im Wellnesshotel (fm:Dreier, 1631 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2007 Gesehen / Gelesen: 21777 / 16105 [74%] Bewertung Geschichte: 8.38 (45 Stimmen)
Die Bedrohung ist beseitigt und nun wird für Susanne erst einmal der Nachholbedarf befriedigt...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verborgen.

Sie küssten sich immer noch und spielten dabei mit den Fingern an den Knospen ihrer Brüste. Dann wanderten die Hände an den Seiten hinab, streichelten an der Taille und über den Bauch und beide nestelten am Verschluss der Hosen herum.

"Frauen können das gut!" dachte ich mir, denn sofort rutschten die Hosen herab und beide standen in ihren ultrakleinen Slips, den halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Pumps vor dem Bett.

Grazil streiften Sie die Hosen ab und ließen sich auf das Bett fallen. Dabei küssten und streichelten sie sich unbeirrt weiter. Auch mein bester Freund war steif geworden und pochte nun in der Hose, was mich veranlasste, ihn zu befreien und zu streicheln.

Marianne hob den Kopf, blickte mir direkt in die Augen, zwinkerte mir zu und bewegte nun ihre Zunge in Richtung von Susannes Brust. Sofort saugte sie den Nippel ein, knetete den anderen mit den Fingern und ließ die zweite Hand über Susannes Bauch bis zu dem Höschen wandern.

Susanne stöhnte laut und öffnete die Beine um Mariannes Hand den nötigen Platz zu geben. Auch Susanne war mit ihren Händen nun unterwegs zu Mariannes rasierter Möse. Dort angekommen schob sie nur das Höschen zur Seite und rieb die Lippen.

Auch Marianne stöhnte auf, kniete sich hin und stieg in der 69er Position über Susanne. Sie spreizte Susannes Schenkel noch weiter, schob das Höschen zur Seite und präsentierte mir so das kleine, ebenfalls rasierte Fötzchen.

Aus den feuchten, leicht geöffneten Schamlippen schaute oben ein bereits sehr steifer Kitzler hervor. Den umfasste Marianne mit zwei Fingern und leckte mit der Zunge über das Köpfchen der Lustperle.

Susanne keuchte und begann zu zucken, auch Marianne stöhnte laut auf. Warum konnte ich nicht sehen, aber dafür sah ich nun, wie Marianne zwei Finger der anderen Hand zwischen Susannes Schamlippen schob und ihr bis zum Anschlag hineinbohrte.

"Jaaahh!" keuchte Susanne und versuchte, das Becken anzuheben um die Finger tiefer zu bekommen. Marianne fickte nun mit den beiden Fingern schneller und Susanne tat offensichtlich das gleiche mit ihr. Nun musste ich mir auch den Rest meiner Kleidung ausziehen. Ich nahm den Riemen wieder in die Hand und stellte mich leicht wichsend an das Fußende des Bettes. Ich wollte bereit sein.

Beide Frauen nahmen das aber nicht einmal wahr. Das Stöhnen und die ausgestoßenen Laute machten sehr deutlich, dass beide kurz davor waren, zu kommen, als das Tempo noch einmal angezogen wurde.

Dann wurde es laut. Beide Frauen hatten ihren Orgasmus und schrieen auf. Das war mein Signal. Ich kniete mich zwischen Susannes Beine, schob Mariannes Kopf zur Seite und rammte meinen Prügel bis zum Anschlag in die zuckende Möse.

Noch im Orgasmus zuckend war sie ungeheuer eng. Ich zog mein Glied zurück, strich mit der Eichel über die Lustperle und stieß wieder zu. Susanne schrie auf. Ich fickte sie unbeirrt weiter und das Geschrei ging über in ein Wimmern.

Marianne rieb mit dem Daumen ein Stakkato auf Susannes Kitzler und schaute mich dabei grinsend an. Dann versteifte Susanne sich und hatte erneut einen sehr lauten Orgasmus.

Sofort ließ Marianne von ihr ab, schob mich zurück, so dass mein Schwanz aus Susanne herausrutschte und zog mich aufs Bett. Sie rollte mich auf den Rücken, stieg über mich, stellte sich auf die Füße und senkte ihre geile Möse auf meinen Schwanz hinab bis zum Anschlag.

Nur, um mit einer Kniebeuge wieder hoch zu gehen und bis zu Eichel zurückzuziehen. Ein geiles Gefühl. Bei dieser Art zu ficken bestand der einzige Körperkontakt zwischen Schwanz und Möse.

Lange aushalten würde ich das sicher nicht. In meinen Eiern brodelte es bereits und mein Schwanz zuckte. Marianne spürte das offensichtlich und verlangsamte das Tempo etwas.

Nun war auch Susanne zu sich gekommen, kniete sich auf mein Gesicht und senkte mir ihren zarten Blütenkelch auf den Mund. Ein wenig Ablenkung. Ich strich mit der Zunge durch die zarten Lippen und die harte Perle.

Susanne presste mir nun ihre Möse hart auf den Mund, so dass mir Hören und Sehen verging und ich kaum noch Luft bekam. Ich saugte ihre Schamlippen in den Mund und in dem Moment ergoss ich mich mit einem tierischen Schrei in Marianne hinein.

Marianne stellte sich wieder hin und meine Sahne tropfte aus ihrer Klaffenden Möse auf meinen Bauch. Auch Susanne hatte sich von mir heruntergerollt und beobachtete nun dieses Schauspiel.

Als nun nichts mehr kam legte sich auch Marianne neben mich und streckte sich auf dem Rücken aus. "Gnade, ich brauche eine Pause!" stammelte ich und Susanne grinste. "Für den Anfang genug Stossverkehr, aber da muss noch mehr kommen!"

Aber sicher nicht so schnell. Diese Nummer war einfach nur geil und dennoch hatten wir noch etwas zu tun. Susanne hatte ja ihre Sachen noch auf dem Zimmer von ihrem Chef und die wollten noch zusammengepackt werden.

"Ich muss erst etwas trinken!" meinte Susanne. "Noch bin ich zu zitterig in den Knien um zu laufen!" Marianne erhob sich, ging zum Kühlschrank und holte erneut eine Flasche Sekt, schenkte ein und reichte uns die Gläser.

"Diese Nacht wird noch richtig geil!" sagte sie und prostete uns zu. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Ob ich das durchstehen würde? Also schlug ich erst einmal vor, dass die zwei Frauen sich um das Gepäck kümmern und noch die Reste aus dem Kühlschrank des anderen Zimmers mitbringen sollten.

"OH ja, !" tönte es unisono aus beiden Kehlen, "Dafür soll der alte Fröhlich noch bezahlen!" Ich wusste von Marianne, dass Fröhlich genauso alt war wie ich und somit konnte ich mir die Frotzelei nicht ersparen, Susanne darauf aufmerksam zu machen, dass ihr kleines 32 jähriges Fötzchen meinen genauso alten Schwanz ziemlich genossen hat.

Wir lachten und beide Frauen erhoben sich, um sich anzukleiden.

Was für ein Anblick. Zwei wunderschöne Frauen mit traumhaften Brüsten, knackigen Ärschen und in halterlosen Nylons vor meinem Bett in meinem Zimmer. Was war ich doch für ein Glückspilz. Mit diesem Gedanken fasste ich an meinen Schwanz.

"Wehe, du machst was ohne uns!" fauchte mich Susanne sofort an. "Wir holen nur Susannes Sachen, räumen den Kühlschrank und dann geht's weiter!" Beide Frauen stiegen lediglich in ihre Businesshosen und zogen die Sakkos darüber.

Darunter waren sie nackt. Was für eine Vorstellung. "Nehmt den Schlüssel mit!" sagte ich noch, schloss die Augen und als die Zimmertür zufiel, war ich schon eingeschlafen...



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