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Der Sonntag im Wellnesshotel (fm:Dreier, 1631 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2007 Gesehen / Gelesen: 21751 / 16080 [74%] Bewertung Geschichte: 8.38 (45 Stimmen)
Die Bedrohung ist beseitigt und nun wird für Susanne erst einmal der Nachholbedarf befriedigt...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Sonntag im Wellnesshotel

"Bist Du sicher, Susanne, dass Du jetzt noch fahren willst?" fragte ich die junge Frau spontan. "Du hast doch ganz bestimmt auch Alkohol getrunken und Dich auf Morgen eingestellt!" Marianne stimmte voll mit ein und bot ihr an, dass sie ja bei uns übernachten konnte.

"Ach was," dachte ich mir, "so schnell geht das und ich bin vereinnahmt!" Nun gut, die Aussichten, die mir gegenüber saßen, waren ja absolut nicht schlecht. Zwei Paar geile Titten und zwei Mösen, zwei Paar Lippen und zwei Zungen!

Das Blut schoss mir in den Schwanz und es wurde eng in meiner Hose. Wie ich das alles überstehen sollte, war mir aber nicht so ganz klar. Aber gut, die Aussicht auf einen Fick zu dritt mit diesen heißen Weibern war nicht schlecht.

Marianne beugte sich zu Susanne hinüber, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Du weißt doch, dass der Alte jeder Fotze nachjagt, die in seiner Umgebung zu erreichen ist. Und hinterher gibt es immer wieder Probleme, und Dein Mann arbeitet auch in der Firma!"

"Aber der fickt nicht mehr mit mir! Und so einfach will sich meine Möse nicht aus dem Verkehr verabschieden!" Nun lachten wir alle drei und Marianne meinte anzüglich: "Von dem Verkehr hast Du ja nun hoffentlich genug...?"

Weiter kam sie nicht. "Pah, das eine Mal gestern abend? Und heute waren wir bis gerade in der Stadt unterwegs! Ich bin megageil und habe Lust, es jetzt gleich mit Euch zu treiben!"

Dabei öffnete sie ihre Jacke weiter und fuhr sich über die beiden Nippel, die durch BH und Top hervorstachen. Sie griff mit den Händen unter ihre Bälle, drückte sie zusammen und hob sie an.

Das sah so geil aus, dass dagegen etwas getan werden musste. "Na dann, was hält uns hier noch?" fragte ich die Beiden und stand auf, um mich um die Rechnung zu kümmern.

Dabei konnte ich genüsslich beobachten, wie die beiden Frauen langsam zum Ausgang schlenderten. Sie hatten sich gegenseitig einen Arm um die Taille geschlungen und streichelten sich.

Ich wurde unruhig und empfand die Arbeit des Kellners als quälend langsam. In meiner Hose rumorte es und ich musste mir eingestehen: Ich war schon wieder geil. Endlich durfte ich bezahlen und den beiden Schönheiten folgen.

Die Hotelhalle war völlig leer. Selbst an der Rezeption war niemand zu sehen. Auch an den Aufzügen stand niemand. "Wo waren meine beiden Grazien? Schon mal vorausgefahren um ohne mich anzufangen? Na wartet nur!" dachte ich nur und sprintete die Treppen hoch.

Die Zimmertür war nur angelehnt und als ich eintrat, bot sich mir ein traumhaftes Bild. Marianne und Susanne standen mitten im Zimmer, hatten ihre Sakkos nur achtlos fallen gelassen und waren in einem Kuss verfangen.

Marianne schob gerade Susanne das Top nach oben und befreite die prallen Titten von dem BH. Susanne stöhnte, und während sie weiterhin küsste öffnete sie die Bluse von Marianne.

Beide Frauen standen sich nun mit nackten Brüsten gegenüber, küssten sich innig und rieben ihre harten Nippel aneinander. Ein unglaubliches und erregendes Schauspiel, das ich genießen wollte.

Also setzte ich mich kurzentschlossen auf den Besuchersessel am Schreibtisch und schaute den beiden Frauen zu. Was für ein Bild. Die schlanke Marianne mit ihren langen, schwarzen glatten Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten, war gut einen Kopf größer als die dunkelblonde, kurzhaarige Susanne.

Die war auch längst nicht so schlank wie Marianne, aber beide Frauen hatten einen wunderschönen straffen, vollen Busen und einen ziemlich knackigen Po, der war in diesem Moment allerdings noch in den Hosen

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