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Sonntag Nacht im Wellnesshotel (fm:Dreier, 1491 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 26 2007 Gesehen / Gelesen: 21975 / 15833 [72%] Bewertung Geschichte: 8.30 (50 Stimmen)
Die Nacht ist ja noch nicht zuende.Ob ein wenig Schlaf die Standfestigkeit zurückbringt?

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sonntag Nacht im Wellnesshotel

Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich überhaupt nicht mehr, als mich irgendein Geräusch weckte. Die Nachttischlampen waren an und ansonsten war das Zimmer leer. Es dauerte etwas, bis meine Erinnerung da war.

Ich lag nackt auf dem Bett in diesem Hotelzimmer und neben dem Bett auf dem Fußboden lagen zwei Mini Slips, eine Bluse und ein pinkfarbenes Top. Ach ja, Susanne und Marianne! Wo waren die nur?

Ich setzte mich auf und da war wieder dieses Geräusch. Draußen auf dem Flur war eine Tür offensichtlich geöffnet und wieder zugeworfen worden. Aber wo waren die Mädels?

Ich quälte mich aus dem Bett, angelte nach der Flasche Sekt und goss mir den Rest in mein Glas und lauschte auf den Flur. Es war absolut nichts zu hören und auch im Zimmer war es ja totenstill.

Ich werde langsam unruhig. Ich tapere ins Bad, werfe mir den Bademantel über und öffne die Zimmertüre, um auf den Flur hinauszuschauen. Draußen ist schummerige Nachtbeleuchtung, absolute Ruhe und kein Mensch zu sehen.

Also ziehe ich mich wieder in das Zimmer zurück, leere mein Glas und lasse mich in den Sessel fallen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir: gleich 23:00 Uhr, ich muss mindestens zwei Stunden geschlafen haben.

Wieder höre ich ein Geräusch an der Tür und dieses Mal wird ein Schlüssel in das Schloss gesteckt. Die Tür öffnet sich und zwei gackernde Schönheiten erscheinen und grinsen mich an.

"Aha, der Herr ist bereits erwacht!" werde ich begrüßt und nun erst jetzt fällt mir auf, dass beide Frauen sich umgezogen haben. Beide tragen ultrakurze Minis, schwarze Nylons und unter den Sakkos schwarze Blusen.

Marianne und Susanne hatten in dem anderen Zimmer die Sachen zusammen gepackt, waren zurückgekommen und hatten mich schnarchend vorgefunden. So hatten sie beschlossen, noch einmal in die Bar zu gehen und sich entsprechend angezogen.

In der Bar hatten sie eine weitere Kollegin getroffen, die dort ziemlich verheult herumsaß, weil auch sie sich mit einem Kollegen eingelassen hatte, der aber so besoffen war, dass garnichts lief und er nur rumgepöbelt hatte.

Diese Kollegin hatten die beiden in Susannes Zimmer untergebracht und Susanne wollte sie morgen auch wieder mitnehmen nach Hamburg, da sie dummerweise mit dem Kollegen gefahren war.

Das waren also dann wohl die Geräusche gewesen, die mich geweckt hatten. Marianne stellte nun das Radio an und forderte mich zum tanzen auf, und das mitten in der Nacht. Zunächst dachte ich mir nichts dabei und zog sie an mich.

Marianne tanzte eng, sehr eng mit mir und küsste mich dabei leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander und dann kam die Überraschung - sie rieb sich an mir, zog meine Hand nach unten.

Meine Hand lag auf der nackten Möse. Die beiden Luder waren tatsächlich mit nackten Mösen und den ultrakurzen Röcken in der Bar gewesen.

Susanne hatte sich auf das Bett gesetzt und die Beine gespreizt, auch sie trug keinen Slip. Was für geile Luder, dachte ich bei mir und ließ meinen Bademantel fallen.

Gleichzeitig nestelte Marianne an sich herum und schon tanzte sie völlig nackt mit mir durch das Zimmer, ich konnte mich kaum an ihrer Schönheit sattsehen, denn Susanne war ja auch noch da.

Die hatte sich hinter mich gestellt, um einen Dreier zu tanzen. Da sie mich zärtlich streichelte, konnte ich nur erahnen, dass auch sie nun nichts mehr anhatte, was auch schnell bestätigt wurde, als die Musik aufhörte und ich mich nun von Marianne trennte.

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