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Tante Sabrina (fm:Dominante Frau, 1730 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2007 Gesehen / Gelesen: 80053 / 64733 [81%] Bewertung Geschichte: 7.53 (220 Stimmen)
die Tante erzieht ihren Neffen

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Meine Tante Sabrina

Meine Tante Sabrina, eine Schwester meiner Mutter, 20 Jahre jünger als sie und daher nur 10 Jahre älter als ich, ist Lehrerin. Sie wohnte nicht in unserem Ort, aber unterrichtete, soweit ich mich zurückerinnern kann, hier in der Hauptschule. Sie hatte unter Schülern einen schlimmen Ruf, denn sie war wegen ihrer strengen Erziehungsmaßnahmen gefürchtet. Wenn ich mit meiner Schwester, die zwei Jahre jünger ist, in die Chorprobe ging, kamen wir bei den Klassenfenstern vorbei, hinter denen Tante Sabrina unterrichtete. Wenn die Fenster offen waren, konnte man oft die beherrschende Stimme der Lehrerin hören, die einen der Schüler wegen eines Vergehens zur Rechenschaft zog, aber auch oft das Heulen irgend eines Bestraften und dazwischen das Pfeifen des langen Lineals und das Aufklatschen auf den nackten Hintern der Delinquenten. Tante Sabrina unterrichtete immer nur Buben und Buben, sagte sie, haben das schlechte Benehmen und die Trotzigkeit angeboren. Das müsse ihnen ausgetrieben werden. Und das besorgte sie jeden Tag mit großem Eifer. Obwohl sie in unserem Ort unterrichtete, sahen wir sie nur selten. Mein Vater vertrug sich nicht gut mit ihr, aber wir Kinder konnten sie ganz gut leiden. Zumindest hatte sie nie versucht, ihre Züchtigungsambitionen auch bei mir anzuwenden. Tante Sabrina war nicht verheiratet. "Ganz klar, die nimmt doch ohnehin keiner. Soll sie eine alte Jungfer bleiben" sagte mein Vater. Aber meine Schwester und ich, wir wussten, dass er nicht recht hatte. Schon oft hatten wir Tante Sabrina mit Männern gesehen. Immer wieder mit anderen Männern, gut angezogene, mit schönen Autos, im Kino, im Eiscafe oder auch im Bad. Und wir hatten gar nicht den Eindruck, dass Sabrina im Hintergrund blieb. Sie schien immer die begehrte, umschwärmte zu sein.

Eigenartigerweise hatte Tante Sabrina wegen ihrer Prügelorgien nie Schwierigkeiten bekommen. Damals nicht, als ich 10 Jahre alt war und sie gerade frisch an der Schule war. Aber da war die Prügelstrafe zwar schon verpönt, aber noch nicht verboten. Aber auch später, als so mancher Lehrer, der es nicht lassen konnte, sich mit der Kraft seiner Hände Respekt zu verschaffen, sich vor Gericht verantworten musste, blieb Tante Sabrina unbehelligt, und sie blieb es bis zu ihrer Pensionierung vor 10 Jahren. Ich bin nach meinem Studium Jahre im Ausland gewesen und auch später nur mehr zu seltenen Besuchen nach Hause gekommen. Aber Tante Sabrina habe ich oft besucht, auch jetzt noch, da ich schon 60 bin und meiner Pensionierung entgegen sehe, denn ich bin rechtzeitig hinter Tante Sabrinas Geheimnis gekommen. Als einziger meiner Verwandtschaft, wie ich glaube.

Ich hatte die ersten zwei Semester meines Studiums gerade beendet und war zu Ferienbeginn nach Hause gekommen. Kurz vorher kam meine Mutter ins Krankenhaus, eine Operation war notwendig geworden. Tante Sabrina, die ja auch jetzt Ferien hatte, war gekommen, um meinem Vater im Haushalt zu helfen. Bisher war ich gewohnt, oder sagen wir besser, bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen ich mit meiner Tante zu tun hatte, hatte sie nie die Respektsperson herausgekehrt, war eher wie eine etwas ältere Cousine. Nun aber, da sie ja den Haushalt führte, schaffte sie an. Anfangs machte mir das nichts aus. Klar, dass man ihr helfen musste, warum sollte sie die Arbeit allein machen, es war ja nicht ihr Haushalt. Aber schon nach ein paar Stunden hatte ich den Eindruck, dass sie es zu genießen schien, mich herumzukommandieren. 1000 kleine Handgriffe fielen ihr ein und immer öfter glaubte ich, dass es sich um unnötige Verrichtungen handle. Schließlich platzte mir der Kragen: "Mir reichts, ich habe anderes auch zu tun, als hinter Dir herzuwedeln und den Sklaven zu spielen." Sabrina schnappte meinen linken Arm und drehte ihn auf den Rücken und dann das gleiche mit dem rechten. Ich hatte mich von der Überraschung nicht erholt, als sie mich mit einem Klebeband auch schon gefesselt hatte. Mir war bekannt, dass Tante Sabrina, die mit 183cm nur einen cm kleiner war als ich, Sportlehrerin war, aber dass sie in Taekwondo einmal Landesmeisterin war und auch Ringen als Leistungssport betrieb, habe ich erst später erfahren.

Jetzt hatte sie mich fest im Griff und konnte eigentlich mit mir machen was sie wollte. Sie schlug mir einen Deal vor: "Schau Hans, ich kann meine Arbeit nicht machen, wenn Du mich nicht unterstützt. Und Dein Benehmen war unverschämt. Du mußt bestraft werden. Du weißt, dass meine Schüler, wenn sie frech waren, immer eine Tracht Prügel bezogen haben und das werde ich mit Dir auch so halten. Zieh Dich aus." Ich starrte Sabrina überrascht an, vermutlich mit offenem Mund. "Das geht doch nicht, Du bist meine Tante, Du bist eine Frau!" Aber sie sagte, sie

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