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Tante Sabrina (fm:Dominante Frau, 1730 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2007 Gesehen / Gelesen: 80154 / 64803 [81%] Bewertung Geschichte: 7.53 (220 Stimmen)
die Tante erzieht ihren Neffen

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werde nicht lange fackeln, dann müsse sie mich eben gewaltsam dazu bringen. "Und bitte alles aus, auch die Socken. Meine Schüler sind auch immer nackt, wenn sie ihre Prügel beziehen. Natürlich nicht im Unterricht sondern nur die, die nach dem Unterricht nachsitzen müssen."

Eine eigenartige Erregung erfasste mich und gehorsam zog ich alles aus, bis ich splitternackt vor ihr stand. In unserem Ort gab es einen Wildbadeplatz an einem Fluss, wo wir als Kinder und Jugendliche oft im Sommer waren. Und nur, wenn Erwachsene da waren, die sofort Protest einlegten, zogen wir auch Badeanzüge an. Ich war die Nacktheit, auch vor Mädchen also gewohnt, aber jetzt vor Tante Sabrina war sie mir peinlich. Und Sabrina war schließlich vollständig gekleidet. Ich wurde folglich knallrot und stotterte und natürlich hatte ich einen beinharten Ständer. Ich versuchte, mich wegzudrehen und meine Blöße mit den Händen notdürftig zu verdecken. Aber Sabrina ließ das nicht gelten. Ich musste meine Arme auf dem Rücken verschränken und so meinen Phallus präsentieren. Aber so peinlich mir dies war, spürte ich doch gleichzeitig eine prickelnde Lust in meinem Unterleib.

Tante Sabrina setzte sich auf einen Hocker und bedeutete mir, mich bäuchlings über ihre Oberschenkel zu legen. Sie schob ihr leichtes Sommerkleid fast bis zu den Leisten hinauf und spreizte die Beine leicht. Ich versuchte einen Blick unter das Kleid zu werfen und vermeinte statt einer Unterhose nackte Haut zu sehen. Mein Ständer wurde noch härter. Ich legte mich über die Schenkel und sie klemmte meinen Ständer zwischen die Beine. Dann sagte sie: " Für s erste sind 100 Hiebe mit der Hand auf deinen Arsch vermutlich ausreichend." Ich war über ihre derbe Ausdrucksweise überrascht, aber nicht wirklich schockiert.

Anfangs schlug sie nicht fest, aber bei jedem Schlag verschob sie die Beine gegeneinander, presste sie aber fest zusammen und walkte so meinen Penis ordentlich durch. Ich fühlte den Orgasmus nahen und hoffte, dass es bald aus wäre. Die Schläge wurden fester, aber ich registrierte das kaum, meine ganze Konzentration ging dahin, meine Ejaculation zurückzuhalten. Ungefähr beim 80. Hieb war es dann doch so weit, ich konnte das Spritzen nicht mehr zurückhalten und stöhnte auch laut. Der Orgasmus dauerte fast 10 Schläge. Tante Sabrina schien nichts zu bemerken und schlug bis 100 weiter. Dann schickte sie mich um ein Handtuch und ließ sich das Sperma von den Beinen wischen. Auch den Boden musste ich natürlich säubern. Dann sagte sie nur: "Ich hoffe, dass Du Dir das merkst."

Von da an war mein ganzes Denken nur darauf gerichtet, wieder etwas anzustellen, das eine Strafe bewirken würde. Schon am gleichen Abend war es so weit. Mein Vater war auswärts, ich saß mit Tante Sabrina allein beim Essen. Durch eine ungeschickte Bewegung stieß ich ihr Weinglas um, sodass sich der Rotwein über ihr Kleid ergoss. Sie zog sich sofort das Kleid aus und wie ich schon vermutet hatte, war sie darunter völlig nackt. Sie setzte sich etwas gespreizt wieder auf den Küchenhocker und sagte: "Dir ist ja wohl klar, was jetzt kommt, zieh Dich aus." Kurz hatte ich gehofft, ich würde keinen Ständer bekommen, weil ich heute schon gespritzt hatte, aber da war ich im Irrtum. Ich wartete nicht auf die Aufforderung, sondern legte mich gleich über die Schenkel, nicht ohne vorher ihre festen Brüste zu bewundern. Dann lief es wieder gleich ab. Sie walkte wieder meinen Schwanz, aber sie schlug von Anfang an viel fester, sodass es doch merkbar schmerzhaft war. Bei hundert zeichnete sich der Orgasmus noch nicht ab und ich bedauerte, dass es diesmal nicht zum Spritzen gekommen war. Sabrina aber hörte gar nicht auf, sondern schlug fanatisch weiter. So bei 140 war es dann so weit. Genau gezählt hatte ich nicht mehr. Sabrina sagte nur trocken: "Ich hoffe, es war Dir recht, dass ich weiter gemacht habe."

Am nächsten morgen kam sie nackt ins Bad, beanstandete die Unordnung beim Spiegel. Wieder gibt es solange Hiebe, bis es mir kommt. Ich frage, was sie davon habe, sie: das kommt gleich. Sie geht mit mir in ihr Zimmer legt sich aufs Bett und lässt sich die Fotze lecken. Ich hatte bis dahin nur mit 2 Mädchen Kontakt , hatte eine Fotze noch nie aus der Nähe gesehen, geschweige denn gerochen oder gekostet. Daher hatte ich natürlich zuerst Ekel . Aber bald folgten Begeisterung und Erfolg, meine Tante hatte einen tollen Orgasmus. Beim nächsten mal legt mich Sabrina nicht übers Knie, sondern ich muß sie in 69 - Position lecken und sie verprügelt mir dafür den Arsch. Ihre Fotze trieft richtig und sie holt sich zwei Orgasmen hintereinander. Danach muß ich vor ihr wichsen. Sie feuert mich dabei noch an und meint dann, dass mir das zu gefallen scheine und dass es gar nicht so schlecht sei, was anzustellen, wenn die Strafen so ausfallen. Ich konnte ihr das bestätigen. Dann fragte sie, ob mir das Lecken gefalle. Ich bejahte und sie sagte, ich könnte mir das ja verdienen, ich müsste ja gar nichts anstellen. Ich müsste mir nur jedes mal, wenn ich sie lecken möchte, den Arsch versohlen lassen. Beim nächsten mal musste ich danach nicht wichsen, sondern meine Tante ritt meinen Schwanz bis es mir kam, aber da war es ihr schon dreimal gekommen. Leider passierte mir in den nächsten Tagen wieder ein Missgeschick, ich zerbrach eine Teetasse. Tante S. sagte, Schläge auf den Hintern seien dafür zu wenig. Sie fesselte mich auf dem Rücken liegend auf den Küchentisch, setzte sich mit ihrer Fut auf mein Gesicht und wichste sich auf meinem Gesicht. Meinem Ständer aber verpasste sie eine Tracht Prügel mit den Händen. Sie hielt ihn dafür mit einer Hand an der Wurzel und schlug mit der andern abwechselnd auf die Vorder- und Hinterseite der Eichel. Es waren sicher auch an die 100 Hiebe. Es tat fürchterlich weh, aber Ständer hatte ich noch immer. Danach wichste sie mich zur Belohnung mit der Hand.



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