Nicole und das zauberhafte Erotikinternat Kap.7-8 (fm:Humor/Parodie, 2780 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 17406 / 15107 [87%] | Bewertung Teil: 8.10 (31 Stimmen) |
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und dem Premierminister der amerikanisch, magischen Welt fungierte. Sie erfuhr auch, dass ihre Eltern nicht bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen waren, sondern bei einem Einsatz im Auftrag des Ministeriums. Professor Leech wollte ihr auf weiteres Nachfragen keine Antworten mehr geben:"Nicole, ich glaube das reicht für heute. Wenn du willst erzähle ich dir nächsten Sonntag mehr. Gleiche Zeit, selber Ort!Ich wünsche Dir eine schöne Woche und grüße mir Jerry." Mit einem Augenzwinkern drehte er sich um die eigene Achse und verschwand in einer Nebelwolke. Sie war nun allein, das Feuer prasselte und Nicoles Gedanken überschlugen sich. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie in der Lage war den Raum zu verlassen und zu ihrem Zimmer zu gehen.
Zum ersten Mal seit sie hier angekommen war, fühlte sie sich nicht mehr fehl am Platze, sie wußte nun, dass sie die lange Tradition ihrer magischen Familie fortführen würde und war wild entschlossen, alles was notwendig ist, zu lernen. Als sie in ihrem Zimmer ankam, welches sie sich mit Sam und den Schwestern teilte, war sie allein, dachte sie. Erst nach einiger Zeit bemerkte sie, dass sich in Sams Bett etwas regte und als sie näher kam, sah sie zwei Paar Füße unter der Decke hervorspitzen, in eindeutiger Position. Schnell war klar, Henry war zu Besuch bei Sam und sie feierten ihr Wiedersehen. Nicole zog sich leise zurück und ging zum Zimmer der Drillinge, klopfte an und John öffnete die Türe. "Hallo Nicole, komm herein, Jerry ist auch da",noch im Satz drehte er sich um und ließ sie in der offenen Türe stehen. Nicole trat ein und war überwältigt, die Jungs hatten das sonst eher triste Zimmer mit viel Fantasie umgestaltet. Jedes Bett war von einem bunten Baldachin verhüllt und Wappen zierten die Stoffe. Überall hingen Schals, Fahnen und Poster von Leuten mit einem Trikot, jeder hatte einen Besen in der Hand und winkte. Nicole blieb die Spucke weg. John setzte sich wieder an den Schreibtisch, der auch mit Wippeln und Aufklebern verziert war. Gerade als sie sich wieder gefangen hatte, tauchte Jerrys Kopf unter dem Baldachin auf und grinste sie an:"Na, wie gefällt dir unsere Quidditsch-Fan-Höhle? John ist großer Fan von der irischen Mannschaft, du mußt wissen, wir sind irischer Abstammung, James ist ein echter Patriot, auch wenn die amerikanische Mannschaft eher zweitklassig ist. Ich bin großer Fan der englischen Nationalmannschaft, das sind die Besten, sie sind amtierender Weltmeister." Er war so in Euphorie, dass Nicole laut lachen mußte:"Halt Jerry halt, was um alles in der Welt ist Quidditsch, oder wie das heißt? Schon waren alle Drillingsköpfe ihr zugewandt und plapperten durcheinander:"...was du kennst Quidditsch nicht...? ...wie gibts denn sowas...! ...wo kommst du denn her...?" James fand zuerst wieder die Fassung:"Na, dann müssen wir dir mal Nachhilfe geben, Quidditsch ist der Nationalsport der Magiere....." Er und seine Brüder erkläretn ihr abwechseld alles, was sie über das Spiel wissen mußte, über die wichtgsten Mannschaften, die Regeln, die Spieler, die Bälle und natürlich über den goldenen Schnatz. Nach gut einer halben Stunde wußte sie Bescheid und ihr Kopf drehte sich. Jerry nahm sie sanft in den Arm:"Komm, laß uns nach draußen gehen, die Luft wird dir gut tun. Sie gingen also in den Garten und landeten scherzend und küssend wieder in ihrer Hütte.
Kapitel 8
Jerry war unheimlich zärtlich mit ihr, seine Küsse schmeckten wie Erdbeereis mit Schlagsahne und seine Hände zauberten, ganz ohne Magie eine Gänsehaut. Sie lagen auf dem Deckenstapel, den Jerry zuvor mit einem Zauberspruch gereinigt hatte und Nicole erzählte ihm von ihrem Treffen mit Prof. Leech. Jerry knöpfte dabei langsam ihre Buse auf und schob seine Hand unter den Stoff. Seine Finger tasteten sich zärtlich über ihren Bauch, umkreisten den Bauchnabel und fanden auch den Knopf zu ihrer Jeans. Ziemlich geschickt öffnete er den Knopf, dann nahm er seinen Zauberstab und mit einem ihr unbekannten Spruch öffnete sich der Reisverschluß, wie von Geisterhand. Seine schlanken Finger schoben sich unter den Stoff ihres Slips, fanden die kurzen Haare am Eingang ihrer Grotte. Er streichelte sie zärtlich und spürte, wie sie langsam heiß wurde. Jerry ließ seinen zeigefinger immer wieder sanft über ihre Spalte gleiten, ohne dabei zu weit zu gehen. Nicole hatte längst mit ihren Erzählungen aufgehört und genoß nur noch die zarten Berührungen ihres Liebsten. Das Abenteuer mit Henry war vergessen, die Geschichten über ihre Eltern beiseite gedrängt, es war nur noch die pure Lust und das Verlangen nach Zärtlichkeit. Jerry ließ seine Hand wieder nach oben wandern, seine Finger erreichten den Stoff ihres BHs, erklommen die verhüllten Hügel und spürten den harten Nippel, der sich durch den seidigen Stoff entgegen streckte. Zwischen den Hügeln spürte er einen metallischen Verschluß, Nicole hatte heute den Front-BH an, wie sie ihn nannte. Er war auch hier sehr geschickt und öffnete ihn mit nur einer Hand, die nackten Brüste lagen nun vor ihm. Groß und rund, fest und drall mit den schönsten Brustwarzen, die er je gesehen hatte. Jerry konnte nicht anders und mußte diese weiche Haut mit seinen Lippen berühren, sie mit Küssen verwöhnen und an diesen Kirschen saugen. Nicole versank ganz und gar im Rausch der Gefühle. Jede Berührung durchzog sie mit heißen, elektrisierenden Wellen der Lust. Sie spürte, wie sie feucht wurde, ihre Schamlippen schwollen an und der Stoff ihres Slips war schon naß. Sie mußte sich und ihrer Anspannung Erleichterung verschaffen. Sie suchte mit ihren Händen nach seiner Hose, doch sie fand nur nackte Haut, Jerry hatte sich mit Hilfe der Magie bereits völlig entkleidet, sein dicker, strammer Pimmel reckte sich ihrer Hand entgegen. Seine Eichel war fest und warm und jeder Pulsschlag war darin zu spüren. Sie umschloß diesen geilen Lustspender und sofort bemerkte sie, das unglaublich gute Gefühl, das sich in ihr breit machte, sie wollte diesen harten Prügel heute noch spüren, sie wollte sein heißes Sperma tief in sich haben. Jerry lenkte nun seine Zunge von ihrer Brust hinunter, entzog sich ihrer Hand und erreichte bald den venushügel, der diesen einmaligen Duft produzierte, der ihn um den Verstand brachte. Nicole hatte sich, leider manuell ihrer Jeans und des Slip entledigt und lag nun mit gesprezten Beinen, bereit ihn und seine Liebe zu empfangen. Sie spürte wie seine Lippen die zarten Küsse über ihre Bauchdecke verteilten, dann seine Zunge durch die kurzen Haare ihrer Scham strich und endlich den Rand ihrer Schmlippen berührte. Doch er drang nicht ein, er wanderte weiter hinab, die Innenschenkel entlang bis zum Knie und am anderen Beein wieder hinauf. Nicole wurde fast wahsinnig vor Verlangen. Zuerst küßte er sanft ihre Schamlippen, dann leckte er den Saft vorsichtig ab und spielte mit ihrem Kitzler, der rund und fest hervorstand. Seine Zunge drang ganz langsam zwischen ihre heißen, feuchten Schamlippen, teilte sie und erkundete ihre inneren Schamlippen gründlich. Seine rauhe, aber gleichzeitig samtige Zunge drang immer tiefer ein, sie schien endlos zu sein. Er fand damit zieltrebig jenen Punkt hinter der Bauchdecke, der die meisten Frauen in den höchsten Tönen jubeln läßt. Immer wieder züngelte er über die kleine Fläche und Nicole spürte, wie die Wellen des ersten Orgasmus sie überrollten. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, alle Muskeln wurden kurz angespannt und fiehlen sofort in tiefe Entspannung zurück, ihr Nektar spülte ihr Höhle und wurde von seiner Zunge gierig aufgenommen. Keinen einzigen Tropfen vergeudete er, Nicole konnte spüren, wie seine Zunge jeden Winkel erreichte. Ihr Verlangen, seinen mächtigen Schwengel in sich zu spüren wurde unstillbar:"Bitte, nimm mich, richtig! Jetzt!" Nicole presste ihre Beine zusammen und Jerry konnte gerade noch entkommen, seinen Kopf aus der Bein schere ziehen. Nicole zog in ungeduldig zu sich hoch und gab ihre Grotte wieder frei, sie spürte wie sein harter Schwanz an ihrem Bein entlang nach oben glitt und sich dem Lustzentrum näherte, Jerry verharrte kurz, doch dann setzte er seine Lanze an ihrem Eingang an und stach zu.
Tausend Ameisen jagten sich durch ihren Körper, als sein dicker Prügel tief in ihr Innerstes eindrang. Nicole stöhnte laut auf und Jerry erschrak, doch beim Blick in ihr verzücktes Gesicht wußte er, dass das ein Schrei der Lust und nicht des Schmerzes war. Er fühlte die Enge, die Feuchtigkeit und das Verlangen. Er spürte das Pochen seines Herzens bis in die Spitze seiner Eichel, jeder Schwellkörper war zum Bersten gefüllt mit heißem Blut aus seinen Lenden. Seine Eier sendeten einen sanften Schmerz aus, was ein Kribbeln in seinen Eingeweiden erzeugte. Nicole hielt ihn fest und küßte ihn leidenschaftlich, bei jedem Stoß biß sie ihn zärtlich in die Lippe und stöhnte wieder auf. Jerry ging die Sache langsam an, sein Rhythmus war der eines Blues, immer vor und wieder zurück. Über den Tango, den Fox und den Jive kam er dann zum Rock`n`Roll, sein Verlangen war nun stärker, als die Selbstkontrolle. Er hämmerte seinen Schwanz schnell und fest in Nicole hinein, sein Atem wurde schneller und die Luft stieß er stoßweise aus seinen Lungen. Nicole erlebte mehrere Höhepunkte hintereinander, so wurde sie noch nie genommen, sie schrie vor Geilheit. Ihre Muskelkontraktionen wurden immer intensiver und der ultimative Höhepunkt kündigte sich an, ihre Muskeln quetschten den Eindringling aus, Jerry wurde in ihr festgenagelt. Jerry spürte nichts mehr, nur noch den Druck der seinen Körper gefangen hielt. Mit weiteren heftigen Stößen vögelte er sie. Jerry konnte die Natur nicht mehr halten, sein Sperma wollte den Körper wechseln, da half auch keine Magie mehr. Die heiße Flüssigkeit jagte durch seinen Unterleib, es gab nur den einen Weg, hinauf zur Spitze des geilen Speers, durch die Öffnung, hinein in den willigen Schoß der wilden Hexe. Nicole spürte den Einschlag seines Nektars, wie es sich in ihr verteilte und den Start schuß gab für ihren finalen Orgasmus. Jede Faser ihres aufgeheizten Körpers stand nun unter Strom, jeder Muskel zuckte und in ihrem Kopf war nur noch tiefe Erfüllung. Sie schrie noch einmal kurz auf und ließ dann die ganze Spannung abfallen. Ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihr Atem kam stoßweise. Ihre Augen waren nun geschlossen und sie fühlte die große Befriedigung in sich aufsteigen, das war mehr als Sex, das war eine Offenbarung.
Sie lagen die ganze Nacht in ihrem Schuppen, niemand vermisste sie und niemand störte sie in ihrer Zweisamkeit. Erst gegen morgen, als die Sonne aufging schlichen sie sich ins Haus zurück, auf ihre Zimmer. Die neue Woche in Canterhouse brach an und Nicole wollte so viel lernen.
Der erste Weg nach den Vorlesungen führte Nicole jeden Tag in die Bibliothek. Die Bücher sollten ihr helfen, ihre neue Welt besser zu verstehen. Sie saugte alle Informationen auf wie ein Schwamm das Wasser. Bald schon wurde ihr klar, dass sie ein schweres Erbe angetreten hatte, aber sie wollte sich dieser Aufgabe stellen. Ihre Eltern waren tatsächlich im Kampf mit einem fürchterlichen Drachen getötet worden, sie galten als Helden in der magischen Welt. Niemand hat bisher die wahren Umstände an Licht gebracht, wie es geschehen konnte, dass sie den Drachen zwar besiegt hatten, dieser aber schwer verletzt und seither verschollen überlebte, sie selbst aber ihr Leben lassen mußten. Sie wollte dieses Rätsel lösen, sie wollte endlich eine eigene Identität und dazu brauchte sie Hilfe. Diese Hilfe bekam sie auch, von ihrer Tante. Am Mittwoch erhielt sie eine Nachricht, ein Pergament mit folgenden Worten - Hallo Nikki, ich hole dich am Freitag Abend am Portal zu Canterhouse ab. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen. Nimm nur das nötigste mit. Liebe Grüße Deine Tante Virgillia. Das wara nun sehr merkwürdig, hatte sie sich seither nicht mehr gemeldet, so wollte sie nun das Wochenende mit ihr verbringen. Nicole war sehr aufgeregt. Jeden Abend traf sie sich mit Jerry, der ihr immer mit Rat und Tat zur Seite stand, sie mit den Regeln der Zauberei vertraut machte und ihr auch schon einige kleine Zaubersprüche begebracht hatte. Natürlich erlebten sie zusammen jede Nacht, den herrlichsten Sex auf Erden, Nicole war sehr glücklich. Endlich hatte sie eine Heimet gefunden. Der Donnerstag verging und Freitag war mit einem vollen Vorlesungsplan immer schnell vorüber. Sie machte sich bereit für ein weiteres, spannendes Wochenende - diesmal mit ihrer Tante.
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