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Pauschalurlaub (fm:Schlampen, 2074 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 02 2007 Gesehen / Gelesen: 65519 / 48479 [74%] Bewertung Geschichte: 8.71 (224 Stimmen)
Vernachlässigte Urlauberin vergnügt sich mit drei Jungs

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Ich verbrachte mit meinen Freunden Karl und Rudi zwei Wochen auf Ibiza, um unser Abitur zu feiern. Wir freuten uns tierisch auf Sonne und Parties und hofften natürlich auch, das eine oder andere Mädel aufzureißen. Während wir abends in den Discos die Sau raus ließen, faulenzten wir die Tage am Pool unseres Hotels und brieten in der Sonne. Natürlich interessierten uns auch dort hauptsächlich die Frauen. Eine fiel uns dabei besonders auf, sie war wohl so Mitte 20, um die 1,60 groß, hatte eine wahnsinnig geile Figur mit strammen Schenkeln, scharfen Kurven und sehr üppigen Brüsten. Sie hatte schwarze Haare, die ihr in sanften Locken auf die Schultern fielen, sah unverschämt gut aus - und war mit ihrem Mann da. Der war offenbar ein Sport-Freak, schwamm andauernd und ließ kein Sportangebot des Hotels aus. Daher lag seine Frau meist alleine auf ihrem Liegestuhl - und der war meistens den unseren ziemlich gegenüber - so oft wir das einrichten konnten.

Obwohl wir versuchten, uns zu beherrschen, schielten wir oft zu ihr herüber, wie sie ihren Wahnsinnskörper in der Sonne räkelte. Sie hatte offenbar zwei Bikinis dabei, einen roten und einen blauen, beide erfreulich knapp. Unsere intensiven Beobachtungen konnten ihr wohl kaum entgehen und obwohl wir oft auch tuschelten, schien ihr das alles nichts auszumachen. Es schien uns auch so, dass sie immer genießerisch langsam an unseren Liegen vorbeistolzierte und sich ausgiebig räkelte, wenn sie sich mit Sonnenmilch eincremte und sich unserer Aufmerksamkeit sicher war. Immer, nachdem sie getrunken hatte, leckte sie sich sorgfältig die Lippen mit der Zunge. Entweder wollte sie uns triezen oder, was wahrscheinlicher war, wir bildeten uns da etwas ein. Eines Morgens gingen wir etwas früher zum Frühstück und als wir aus unserem Zimmer kamen, traten unsere Angebetete und ihr Mann aus dem Nachbarzimmer auf den Flur.

"Na hallo", sagte sie mit einer Stimme, die wir alle total geil fanden, "hier sind wir ja auch Nachbarn." Wir begrüßten uns kurz und die beiden verabschiedeten sich, dabei warf sie uns einen irgendwie verschwörerischen Blick zu.

Gegen Abend begegneten wir uns vor den Zimmern wieder. Sie trug ihren blauen Bikini und das weiße, durchsichtige Hemdchen, das sie immer anhatte, wenn sie nicht am Pool war. Ihr Mann sagte gerade: "Du Schatz, ich bin völlig fertig, ich muss unbedingt ´ne Runde schlafen."

"Kein Problem", gab sie zurück, "weißt du was? Ich gehe noch mal an die Poolbar und lese mein Buch weiter."

Mit einem: "Vielen Dank, Schatz" und einem Küsschen ging ihr Mann ins Zimmer, nachdem sie ihm ihre Tasche gegeben hatte.

Sie wollte schon wieder zum Aufzug gehen, da blieb sie stehen und wandte sich an uns: "So was", murmelte sie. "Jungs, ich müsste noch mal dringend auf die Toilette, aber ich möchte meinen Mann nicht mehr stören. Dürfte ich wohl bei euch... ?" Natürlich durfte sie. Sie verschwand im Bad, während wir unsere Taschen ablegten und versuchten, nicht auf die Badezimmertür zu starren.

"Hey Jungs", hörten wir plötzlich ihre Stimme, "ihr könntet mir noch einen Gefallen tun." Wir drehten uns um und uns blieb die Luft weg. Sie stand in der Badezimmertür und war völlig nackt. Wir starrten auf ihre dicken Titten und die schwarzen Schamhaare über ihrer rasierten Muschi. Ihre Möpse wippten auf und ab und ihre Hüften wiegten sich atemberaubend, als sie langsam auf uns zukam. "Ihr könntet das machen, was ihr schon die ganze Zeit tun wollt", schnurrte sie. Wir waren sprachlos, aber sie trat ganz nah an uns heran, ging von einem zum anderen und strich über unsere Boxershorts.

Als sie vor mir stehen blieb und mit gierigem Blick zu mir aufsah, konnte ich ihr süßes Parfum riechen und mir wurde beinahe schwindelig. "Also was ist?" säuselte sie. "Als ihr mich die ganze Zeit angestarrt habt, habt ihr da überlegt, mir einen Drink zu spendieren oder habt ihr euch ausgemalt, wie es wäre, mich zu poppen?"

Ich schob meine Shorts herunter und ließ sie wortlos fallen. Mein voll versteifter Prügel sprang heraus und sie sah ihn verzückt an.

"Sehr gut", gurrte sie und strich sanft über meinen Prügel. "Und was ist mit euch?" fragte sie meine Kumpel. Sofort stiegen Karl und Rudi aus ihren Shorts und präsentierten ihre harten Schwänze. Ich stellte

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