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Erlebnisse einer Schullandwoche (fm:Verführung, 2642 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2007 Gesehen / Gelesen: 54783 / 43879 [80%] Bewertung Teil: 8.69 (102 Stimmen)
Geschichte eines jungen Mannes, der von seiner Lehrerin verführt wurde

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Schullandwoche

An eine Geschichte, die sich während einer meiner Schullandwochen zugetragen hatte, musste ich immer wieder zurückdenken. Damals war ich gerade mal achtzehn Jahre jung und war hinter jedem Rock her. Deshalb ließ ich auch kaum eine Gelegenheit aus mit Mädchen in Kontakt zu kommen. Klar, dass ich mich damals recht einfältig anstellte und somit stets eine Abfuhr erhielt. Während besagter Schullandwoche ergab es sich, dass einmal eine Klassenkollegin beim Umkleiden beobachtete. Sie hatte ein Zimmer mit zwei Klassenkameradinnen bezogen, welches ebenerdig gelegen war. Als ich gerade an ihrem Fenster vorbeiging erblickte ich sie, als sie gerade beim Entkleiden war. Ich versteckte mich so gut es ging am Fenster und beobachtete sie durch die Scheiben. Sie war ein wunderschön gebautes Mädchen mit gut entwickelten Brüsten. Sie trug lange, glatte und brünette Haare und hieß Monika. Sie war mir schon immer angenehm aufgefallen, hatte mich aber immer bei meinen unbeholfenen Annäherungsversuchen abblitzen lassen. Jetzt sah ich sie vor mir, wie sie sich langsam entblätterte. Ihre Brüste baumelten schwer, als sie sich bückte, um ihre Strümpfe abzustreifen und ich bekam einen trockenen Mund. Schließlich streifte sie noch ihr Unterhöschen ab und war mit einem Male ganz nackt. Ich musste mir den Pimmel zurechtrücken, der sich gerade eben zu versteifen begann und kaum Platz in meinen Jeans hatte. Monika war vollkommen nackt und beobachtete gerade ihren jugendlichen Körper im Spiegel. Da erblickte sie mich. Sie hatte meinen Kopf hinter der Fensterscheibe erblickte und quietschte auf. Ich flüchtete auf der Stelle und rannte weg. Aber Monika hatte mich gerade noch erkennen können, denn als ich eine Stunde später das Haus betrat, um mein Zimmer im ersten Stock aufzusuchen, rief unsere Klassenlehrerin nach mir. Sie forderte mich auf mitzukommen.

Schließlich landete ich in einem Büro des Heimes, wo wir die Schullandwoche verbrachten und die Lehrerin stellte mich zur Rede: "Herbert, was ist dir denn da wieder eingefallen? Warum hast du Monika so erschreckt?" Ich schaute verlegen zu Boden und brachte kein Wort hervor. Sie fragte weiter: "Warum beobachtest du sie heimlich?" Ich war rot geworden, schwieg aber weiter.

Da ich nichts sagte antwortete sie gewissermaßen für mich: "Du bist wahrscheinlich scharf auf das Mädchen. Habe ich recht?", und setzte nach einer Pause fort: "Sie ist schon sehr gut entwickelt für ihr Alter und zieht immer die Blicke der Männer jeden Alters an. Aber ich sage dir jetzt etwas..." Sie machte eine Pause und sah mich eindringlich an: "Ihre Eltern haben mich darum gebeten auf sie besonders zu achten, denn sie wissen sehr gut um die Attraktivität ihrer Tochter Bescheid. Deshalb sage ich dir jetzt: Lass die Finger von dem Mädchen, oder du bekommst Ärger, wie du ihn dir nicht mal vorstellen kannst!" Sie blickte mich streng an und fügte hinzu: "Hast du mich verstanden, Herbert? Du lässt Monika in Ruhe, Okay?"

Ich nickte und setzte zu einer Art Verteidigung an: "Ja okay, aber ich..." Da begann ich auch schon los zu stammeln. "Hör mal!", fuhr meine Klassenlehrerin fort, "Ich kenne Burschen wie dich zur Genüge. In dem Alter ist man schon so. Aber es gibt Grenzen und Regeln. An die solltest du dich halten, und hier während der Schullandwoche bin ich unter anderem auch für dich verantwortlich und will nicht, dass du dir Schwierigkeiten einhandelst. Ist das klar?" Nun das war mehr als deutlich. Ich nickte und wartete darauf, dass ich so schnell wie möglich entlassen wurde und dieser peinlichen Situation entkommen konnte.

Meine Lehrerin war aber noch nicht fertig mit mir und setzte ihren Tadel fort: "Ich habe auch gehört, dass du hin und wieder den Mädchen an die Titten fasst. Stimmt das oder ist das nur die blühende Phantasie deiner Kameradinnen?" Jetzt wurde ich rot bis hinter beide Ohren. Es stimmte schon, denn ich ließ mich immer dazu hinreißen. Besonders bei den Mädchen mit großer Oberweite griff in günstigen Momenten zu. Meine Lehrerin wartete auf meine Antwort und blickte mich nun mit strenger Miene an. Dabei trat sie plötzlich einen Schritt auf mich zu. Sie ergriff meine rechte Hand. Ich dachte schon, dass sie mich jetzt irgendwie bestrafen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Sie führte stattdessen meine Hand zu ihrer linken Brust. Sie beleitete dies mit der Frage: "Hast du es so gemacht und so hingelangt?" Jetzt lag meine Hand auf ihrer Brust. "Nun zeig mir mal, wie du die Mädchen angefasst hast!", forderte sie nun auf. Ich gehorchte ihrer Aufforderung und

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