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Erlebnisse einer Schullandwoche - Teil 2 (fm:Verführung, 3190 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2007 Gesehen / Gelesen: 32400 / 28310 [87%] Bewertung Teil: 8.81 (72 Stimmen)
Ein achtzehnjähriger Schüler wurde von seiner Lehrerin verführt und dabei von einem Klassenkameraden beobachtet. Dies hatte unerwartete Ereignisse zur Folge...

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Teil 2

Es war Abend geworden als ich wieder aufwachte und es wurde bereits höchste Zeit, um in den Speisesaal hinunter zu gehen. Das Abendessen würde bald vorüber sein und deshalb musste ich mich beeilen, wenn ich noch etwas - zumindest von den Resten - bekommen wollte. Die meisten meiner Klassenkameraden hatten schon längst ihre Mahlzeit hinter sich gebracht und waren bereits in den Fernsehraum gegangen, um dort den Abend zu verbringen. Deshalb saß ich ganz alleine am Tisch. Meine Tischnachbarn waren alle schon weg. Ich schlürfte gerade meine Suppe, als meine Lehrerin den Speisesaal betrat. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie wirkte sehr vergnügt und scherzte mit dem Küchenpersonal beim Ausschenken ihrer Suppe. Insgeheim hoffte ich auf irgendein Zeichen, dass sie mir unauffällig geben würde, ein kleiner Gruß, ein Blick, eine Geste, was auch immer. Sie blickte jedoch nicht einmal in meine Richtung und würdigte mich keines Blickes. Ich war enttäuscht, dass sie mich derart ignorierte und holte mir schließlich die Hauptspeise. Auf dem Rückweg zu meinem Tisch wählte ich den Weg knapp an ihrem Tisch vorbei und sie stand gerade in dem Moment auf, als ich an ihrem Platz vorbeimarschierte. Sie erblickte mich, blickte mir kurz ins Gesicht und lächelte mich für einen kurzen Augenblick an. Ihre Augen leuchteten kurz auf und dann ging meine Lehrerin schweigend ohne ein weiteres Zeichen an mir vorbei zur Essensausgabe.

Enttäuscht kehrte ich an meinen Tisch zurück. Ich hatte mir ein Wort von ihr erhofft, doch sie tat einfach so, als ob ich irgendein Schüler ihrer Klasse wäre und nichts weiter. Dabei hatte mein Pimmel vor einigen Stunden noch ihre Muschi beglückt! éSie war dabei so geil, da kann sie mich doch jetzt nicht so ignorieren!', dachte ich ein wenig wütend und stellte mir unsere Liebesszenen von heute Nachmittag vor. In diesem Moment setzte sich Markus, einer meiner Kollegen neben mich an den Tisch. "He, du bist aber spät daran mit dem Abendessen! Hast den ganzen Nachmittag gepennt, du Faulpelz!", motzte er los und beugte sich zu mir und sagte mit leiser Stimme in mein Ohr: "Ich habe gehört, dass du mächtig Ärger gekriegt hast - wegen Monika. Du Spanner, du!" Ich blickte ihn erstaunt an. Woher wusste er denn bereits, dass ich Monika beim Umziehen beobachtet hatte? Er beantwortete meine Frage, ehe ich sie ihm stellen konnte: "Die Johanna hat gehört, wie dich unsere Lehrerin gerufen hat, nachdem sich Monika über dich beschwert hat." Mit lüsternem Gesichtsausdruck setzte er fort: "Hast du Monika richtig nackt gesehen? Hast du ihre Muschi gesehen? Wie sind denn so ihre Titten?" Er wartete gespannt auf meine Antwort, aber mir war nicht so recht nach Ausführungen über Monikas Geschlechtsteilen zumute und deshalb versuchte ich ihn mit den Worten abzuwimmeln: "Ich habe kaum was sehen können. Es ging alles viel zu schnell."

Markus blickte mich ungläubig an und erwiderte mit einem Schmunzeln: "Na, du willst deine Eindrücke wohl für dich behalten. Aber du hast sicher Einiges gesehen, denn sonst hätte unsere Monika nicht so ein Geschrei darum gemacht." Ich winkte mit einer Handbewegung ab und erwiderte mit gelangweilter Miene: "Ihre Titten sind echt geil und ganz schön entwickelt, aber das weißt du eh auch so..." "...und ihre Muschi?", fiel mir Markus ins Wort. "Na da hab ich wirklich nur kurz ihre Schamhaare sehen können.", erklärte ich weiter. "Welche Farbe haben ihre Haare unten? Sind sie blond oder nicht?", wollte er wissen. Ich überlegte kurz und versuchte mir den Anblick von Monikas entblößter Scham in Erinnerung zu rufen. "Ich kann mich nicht recht erinnern, ich glaube blond sind sie", erklärte ich etwas unsicher.

Markus war enttäuscht. Er hatte offensichtlich gehofft, mehr aufregende Details aus mir heraus zu bekommen. Er blickte eine Weile stumm vor sich hin und blickte mich dann mit geheimnisvoller Miene an. Zögernd sprach er weiter: "Unsere Lehrerin... Frau Mitterer... die hat zwei Megatitten unter ihrer Bluse, nicht war?" Er blickte nach dieser Frage vorsichtig um sich und kam noch näher an mich heran und flüsterte nun: "Bei der würde ich nicht nein sagen, wenn sie mir ihre Möpse zum Anfassen und Knutschen anbieten würde." Ich errötete ein wenig bei dem Gedanken und stellte mir nun recht lebhaft ihre üppigen Brüste mit den dunklen Nippeln vor.

"Sag mal, was ihr habt beide denn in dem Büro so lange getrieben?", fragte er nun geradewegs heraus. Ich zögerte mit meiner Antwort und meinte abschwächend: "Nichts, ich meine nichts besonderes. Wir haben geredet und..." "...gebumst!", fiel mir Markus ins Wort. Ich blickte ihn scharf an. "Woher willst du denn das wissen?", erkundigte ich mich.

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