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Was zum Kuckuck?! oder: Gut zu Vögeln - eine ornithologische Geschichte (fm:Ehebruch, 3130 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2007 Gesehen / Gelesen: 31787 / 25152 [79%] Bewertung Geschichte: 8.33 (86 Stimmen)
Mann trifft Jugendliebe und verhilft ihr und ihrem Gatten unfreiwillig zum Familienglück.

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´Ich fass´ es nicht!´, dachte ich auf dem Rücken liegend, die Hände unter dem Kopf verschränkt und die Decke anstarrend: ´Da bin ich nun keine zehn Meter von ihr entfernt, und doch so weit. Ich kann´s einfach nicht fassen. Drüben, vom anderen Zimmer, hörte man irgendwelche Geräusche. Irgendein Murmeln, irgendwelches Schnaufen. Oder bildete ich mir das nur ein? Sie ist meine zweite richtige Freundin gewesen. Mir "richtig" meine ich, dass wir damals - ich muss so um die 15 gewesen sein, sie zwei Jahre jünger - richtig miteinander "gegangen sind", wie man so sagt. Wir haben uns auf einer langweiligen Geburtstagsparty eines gemeinsamen Freundes kennengelernt und auf dem Schulfest unsere Bekanntschaft "vertieft". Aber nicht so, wie ihr das meint! Sie war nämlich Türkin (ich spreche von ihr schon in der Gegenwartsform, als sei sie verloren! Doch ist sie das nicht? Für mich zumindest.), hieß Meryem und hatte einen strengen Vater und glaubte, wenigstens damals, als Jungfrau in die Ehe eingehen zu müssen. `So ein Quatsch!´, bekam sie von mir oft genug zu hören. Und auch jetzt denke ich, dass das ein großer Blödsinn ist. Und so blieb es zwischen uns beim Händchenhalten, Küssen und Streicheln und Petting. An das eine Mal, als wir uns am nähesten kamen, kann ich mich aber noch gut erinnern. Meine Eltern waren pbers Wochenende verreist und ihre Wohnung stand uns zu Verfügung. Wir nutzten die Gelegenheit und verbrachten ganze Tage im Bett - einander umarmend, küssend, streichelnd. Es war Sonntag, der letzte Tag, den wir in dieser trauten Zweisamkeit verbringen konnten. Ich hatte ihr zu dem Zeitpunkt seitdem wir aufgewacht waren schon ungefähr drei Mal ihre enge, haarlose Muschi geleckt und sie mir mindestens genauso oft den Schwanz geblasen. Nur miteinander geschlafen haben wir immer noch nicht. Sie lag neben mir auf dem Bauch, halb an mich gelehnt, und streichelte meine Brust. Und plötzlich hatte ich diese Idee. "Hör mal", sagte ich und richtete mich ein wenig im Bett auf: "Ich weiss, wie wir miteinander schlafen können, ohne dass Du Deine Jungfräulichkeit verlierst". Sie blickte mich fragend an. Ich aber strich mit der Hand sanft über ihren Rücken, ihren Po bis zu ihrer Poritze. Dort machte ich halt und blickte sie triumphierend an. Sie begriff nicht sofort. Erst als ich ihr langsam meinen Daumen in den Arsch hineinzuschieben begann, merkte sie auf. "Griechisch nennt man die Technik - aus welchen Gründen auch immer", erklärte ich. Da lachte sie, die Türkin, noch darüber. Als ich ihr aber einen Moment später meinen erigierten, vor Verlangen zitternden steifen Schwanz in ihr enges, jungfräuliches Löchlein hereinzuschieben begann, schluchzte sie leise auf. Auf diese Weise also wurde Meryem von mir entjungfert ohne dass sie ihrer Jungfräulichkeit verlustig gegangen ist. Es sollte aber bei dem einen Mal zwischen uns bleiben.

Als wir uns einige Jahre später begegneten, erkannte ich sie nicht sofort. Doch welch ein Wunder - es lagen gute 12 Jahre dazwischen. sie hatte ihr Abi gemacht und in Rekordzeit studiert (das musste sie sich hart gegen ihren Vater erkämpfen, erzählte sie mir). Und dann hat sie geheiratet. Mit 21. "Gratuliere!", sagte ich mit einem wenig überzeugenden Lächeln auf den Lippen und nippte an meinem Kaffee: "Wer ist denn der Glückliche?" "Er heißt Heinz", antwortete sie und sah ein wenig zur Seite: "Er ist Ornithologe." "Hmmmm", ich konnte meinen Ärger nur schlecht unterdrücken. Sie lud mich, auch im Namen ihres Gatten, dazu ein, sie in der Stadt, in der sie nun wohnten, zu besuchen. Ich sagte zu, wusste aber sofort, dass ich das nicht tun würde. Doch dann ergab es sich, dass eine Konferenz, die ich, als Vertreter der Klinik, an der ich tätig war, zu besuchen hatte, genau in jener Stadt tagte. Es sind seit meiner Wiederbegegnung mit Meryem fast zwei Jahre vergangen und ich dachte gar nicht daran, dass ich ihr dort begegnen könnte. Doch genau das geschah! Als wir, einige der Konferenzteilnehmer, nach der Veranstaltung die dortigen Kneipen unsicher machen wollten, stand sie plötzlich vor mir: "Das gibt´s ja wohl nicht!" Das dachte ich mir auch und sagte so etwas wie: "Huch, was für Überraschung." Ich stellte sie meinen "Saufkumpanen auf Zeit" vor und bat sie an unserem Tisch Platz zu nehmen. Das tat sie auch und wir unterhielten uns eine ganze Weile. sie lud mich wieder zu sich nach Hause ein und ich konnte mich diesmal nur schlecht davon drücken. Ich versprach sie in ihrem "trauten Heim" am nächsten Tag, nach dem Ende der Konferenz zu besuchen. Ich kaufte Blumen und eine Flasche Wein. Sie wohnten ziemlich am Stadtrand. Die Gegend war sicher ruhig, wäre mir aber zu langweilig gewesen. Ich fand die Klingel und drückte bei "Hausmann". ´Was für ein Name - Heinz Hausmann´, dachte ich während ich die Treppe in den dritten Stock hinaufstieg. An der Tür empfing mich ein Herr in mittleren Jahren - mit einer dicken Brille und grau meliertem Haar. Ich habe ihn auf Anfang-Mitte Vierzig geschätzt. "Willkommen!", sagte er mit fast überschwänglicher Freude: "Sie müssen Christoph sein!" "Chris", sagte

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