Der Urlaub - aus Sicht des jungen Mannes (fm:1 auf 1, 5720 Wörter)

Der Urlaub II

by Buddy Chetty

Der Urlaub II

Jens Heilmann öffnet nur widerwillig seine Augen. Es ist 9:00 Uhr und seine Mutter möchte, dass er einkaufen geht. Sie benötigt noch auf die Schnelle ein paar Kleinigkeiten aus dem Lebensmittelladen, er ist verfügbar, also bleibt ihm kaum eine andere Möglichkeit. Er dreht sich auf den Rücken und seufzt. Noch drei Tage und dann wird wohl der ödeste Urlaub seines jungen Lebens beginnen. Er ist vor zwei Monaten 18 Jahre alt geworden und war sich sicher, den diesjährigen Urlaub mit seiner Freundin Karin zu verbringen. Natürlich erwartete er auch in Karins Höschen zu gelangen. Dies sah ihre Familie wohl genauso und hatte ihr den gemeinsamen Urlaub schlichtweg verboten. Da Karin noch nicht volljährig ist, war da nichts zu machen. Seine zweite Option, mit seinen Freunden gemeinsam den Urlaub zu verbringen, scheiterte an der Tatsache, dass er selbst über kein, bzw. sehr wenig Geld verfügt. Also entschloss er sich wohl oder übel, das Angebot seiner Eltern Marianne und Manfred, mit ihnen und deren langjährigen Freunden, der Familie Sauer den Urlaub zu verbringen. Die Familie Sauer besteht aus Brigitte und Wolfgang sowie den halbwüchsigen Töchtern der beiden, Anna und Theresa. Beide Familien kennen sich schon seit Jahren, aber einen gemeinsamen Urlaub hatten sie noch nie geplant. Jens kennt seinen Vater Manfred und er ist sich sicher, dass der und Wolfgang wohl jede freie Minute für irgendwelche Aktivitäten bereits verplant haben. Er selbst ist daran nicht interessiert. Jens wird wohl die meiste Zeit am Strand verbringen. Sein einziger Lichtblick scheint Brigitte zu sein. Sie ist groß und hat mit ihren 37 Jahren eine Superfigur. Nicht wie die Mädchen die er in seinem Bekanntenkreis tagtäglich sieht, nein diese Frau ist mit fraulichen, ausladenden Hüften und mit wahrhaft vollen reifen Brüsten ausgestattet. Jens denkt an die letzte Begegnung mit ihr. Sie trug ein Pullover und ihre Nippel zeichneten sich darunter deutlich ab. Er versucht sich vorzustellen, wie sie im Badeanzug aussehen mochte und seine Hand beginnt unter der Bettdecke seinen Schwanz zu massieren. "Verdammt" denkt sich Jens " ich muss nur an sie denken und bekomme einen Prügel". Langsam beginnt er seinen Schwanz zu wichsen. In letzter Zeit beobachtet er Brigitte immer unauffällig wenn sich die Familien treffen. Diese Frau beschert ihm feuchte Träume. Jens Hand streift die Vorhaut seines Schwanzes immer schneller vor und zurück. Er greift sich ein Papiertaschentuch und spritzt schließlich sein Sperma hinein.

Nach der morgendlichen Dusche und einem kleinen Frühstück schnappt sich Jens sein Bike und fährt die Strasse runter zum Einkaufszentrum. Auf dem Weg dorthin passiert er das Haus der Familie Sauer. Schon von weitem sieht er Brigitte auf dem Balkon stehen und ruft ihr einen freundlichen Gruß zu. "Hi, Brigitte, wie geht's dir?" fragt er im Vorbeifahren und winkt ihr zu. Die Antwort kann er schon nicht mehr hören da er bereits am Haus vorbei ist. Alleine wegen ihr freut er sich schon auf den kommenden Samstagabend, wo sich beide Familien treffen wollen, um letzte Details zu dem Urlaub zu besprechen. Bestimmt ergibt sich an diesem Abend die Gelegenheit, sie etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Es gefällt ihm, sie heimlich zu beobachten. Ihre Art zu gehen oder zu essen zum Beispiel. Alles an ihr ist erotisch.

An diesem Samstag ist es drückend warm und alle Welt wartet auf ein reinigendes Gewitter am Abend. Die hohe Luftfeuchtigkeit lässt die Klamotten auf dem Körper kleben. Beide Familien sitzen im Garten der Heilmanns und es geht überwiegend lustig zu. Jeder scheint sich inzwischen auf den bevorstehenden Urlaub zu freuen. Jens lässt sich allmählich von der allgemeinen Vorfreude anstrecken. Brigitte sitzt ihm gegenüber und trägt einen Rock und eine dazu passende Bluse. Er muss sich zusammen nehmen um ihr nicht direkt auf ihre Titten zu starren. Ihre Nippel drücken sich überdeutlich durch die Bluse und unter dem Tisch wächst der Kleine in Jens Hose allmählich zu einem Großen. Nur gut, dass das niemand ahnt, denkt sich Jens. Endlich beginnt es zu regnen und alle packen mit an um die Gartenmöbel in der Garage unterzubringen. Man trennt sich bis zum nächsten Morgen und Wolfgang, Brigitte und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten Morgen läuft alles ohne Probleme und der Flug ist ebenfalls nicht besonders aufregend.

Im Flughafen Gebäude mietet sich Jens eine Vespa, um wenigstens beweglich zu sein, falls es ihm langweilig werden sollte. Er fährt mit

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