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Wildcampen Teil 3 (fm:Schwul, 3048 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2007 Gesehen / Gelesen: 24321 / 19908 [82%] Bewertung Teil: 9.08 (51 Stimmen)
Benjamin und Jens müssen wegen schlechten Wetters Unterschlupf in einer Scheune suchen...

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Die letzten Tage hatten Benjamin und ich auf unserer Tour mit dem Wetter richtiges Glück gehabt, aber heute schien uns das Glück zu verlassen. Es war kalt und es fing immer wieder an zu regnen. Natürlich hatten wir Regenjacken und -hosen eingepackt, aber die Stimmung war doch etwas gedrückt. Am späten Nachmittag wurde der Regen immer heftiger und zu allem Überfluss kam auch noch Sturm auf. "So ein Mist!", fluchte Benjamin. "Da macht das Zelten ja mal gar keinen Spaß mehr!" "Vielleicht sollten wir uns für heute Nacht ein Zimmer nehmen.", schlug ich vor. "Bis zur nächsten Stadt sind es noch mindestens 10 Kilometer. Das tue ich mir bei dem Wetter nicht an!", war Benjamins Antwort. "Und was dann?", fragte ich. "Vielleicht können wir bei einem Bauern in der Scheune unterkommen. Ein Bauernhof müsste sich doch hier finden lassen." Benjamin hatte recht. Nach kurzer Zeit lag einsam ein kleiner Hof zur Linken der Straße. Wir gingen hin und klingelten. Ein Mann, ca. 50 Jahre alt, öffnete die Tür.

"Ja bitte?", fragte er. Benjamin erklärte unsere Situation und fragte, ob wir für die Nacht in seiner Scheune unterkommen könnten. Mit etwas Stroh und unseren Schlafsäcken könnten wir es wohl aushalten. Der Mann hatte nichts dagegen und zeigte uns gleich die Scheune. "Ihr könnt euch einfach was von dem Stroh nehmen und es euch hier bequem machen." Der Bauer musterte uns von oben bis unten. "Kehr, ihr seht ziemlich erschöpft aus. Braucht ihr irgendwas? Handtücher vielleicht?" "Nein, machen sie sich keine Umstände. Wir haben alles dabei, was wir brauchen.", erklärte ich. "Das Sie könnt ihr weglassen. Ich bin der Heinz." Wir gaben ihm nochmal die Hand und stellten uns mit Namen vor. "Bei uns gab es gerade Abendbrot. Soll ich euch etwas davon bringen? Ne deftige Stulle und ‘nen kühles Bier könnt ihr doch bestimmt vertragen, oder Jungs?" "Warum nicht. Gerne.", stimmten wir zu. "Ich schicke euch gleich meinen Jungen, den Lars. Der bringt euch dann die Sachen. Ich muss noch etwas im Haus reparieren."

"Erstmal raus aus den Klamotten!" Ich suchte mir als erstes Stroh zusammen und baute mir zusammen mit meinem Schlafsack ein Nachtlager. "Willst du echt auf dem Stroh schlafen? Du hast doch eine Luftmatratze!", fragte Benjamin mich, während er sich auszog. "Wenn schon, denn schon. Ist doch auch etwas romantisch findest du nicht?" Benjamin zuckte mit den Schultern. "Nach Romantik steht mir eigentlich weniger der Sinn. Eher nach dir!" Er grinste mich an. Dann machte er einen Schritt auf mich, umarmte mich und begann mich zu küssen. Meine Hände wanderten an seinem warmen Körper runter und ich griff fest in seinen knackigen Po. Spürbar konnte ich merken, dass langsam Leben in Benjamins Unterhose kam. Sein Penis drückte immer fester gegen meinen Körper. "Zieh dich aus!", kommandierte Benjamin. Gerne kam ich seinem Wunsch nach und entledigte mich meiner Sachen. Als auch ich nur noch einen Slip anhatte, ließen wir uns auf das Nachtlager fallen und küssten und streichelten uns überall. Aus dem Augenwinkel konnte ich eine Gestalt erkennen. Ich ließ von Benjamin ab. Auch er erkannte jetzt den jungen Burschen, der sich scheinbar ertappt fühlte. "Ich... ich wollte nicht... stören oder... also ich... ich habe nicht... gespannt... oder so!", stammelte der Junge. "Du musst Lars sein, richtig?", fragte ich ihn. "Ich... ja... mein Vater hat gesagt, ich sollte... euch... also... das Brot hier und das Bier, dass sollte ich euch bringen." Lars schien mit der Situation nicht klarzukommen. "Du hast uns nicht gestört Lars." Ich stand auf und ging zu ihm. "Und das du uns das Brot und das Bier bringst ist sehr nett von dir." Ich gab ihm die Hand. "Ich bin Jens und das ist Benjamin." "Hallo, meinen Namen kennt ihr ja wohl schon." Ich wollte Lars die Unsicherheit nehmen. "Trinkst du ein Bier mit uns mit Lars?". "Eigentlich muss ich noch etwas im Haus machen..." "Komm Lars, eins kannst du doch mittrinken." "Na gut, aber nur eins." Ich packte Lars am Arm und zog ihn mit zu Benjamin rüber. Er setzte sich zu uns und reichte uns das Brot und öffnete jedem eine Flasche Bier. Langsam taute Lars auf. Er frage uns nach unserer Tour und was wir sonst so machen würden. Er erzählte auch, dass er später nicht den Hof übernehmen wolle, sondern nach dem Abitur versuchen wollte als Unteroffizier oder Offizier bei der Bundeswehr anfangen zu können. Mit dem Thema hatte Lars natürlich in Benjamin einen Gesprächspartner gefunden und ich hatte bei der Unterhaltung nicht mehr viel zu melden. Ich trank mein Bier und sah mir Lars genauer an. Er war ein schlaksiger Bursche mit kurzen, blonden Haaren. Er trug ein weißes T-Shirt, eine grüne Latzhose und Arbeitsschuhe. Er war wohl wirklich im Haus am Arbeiten gewesen. Mir gefiel dieser Junge. Da er vom Abitur erzählt hatte, schätzte ich ihn also auch in etwa in unserem Alter. Etwas jünger wahrscheinlich. Immer wieder wanderte mein Blick auf seinen Schritt, über dem die eng sitzende Latzhose schön spannte.

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