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Wildcampen Teil 4 (fm:Schwul, 2951 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2008 Gesehen / Gelesen: 22012 / 20466 [93%] Bewertung Teil: 8.84 (32 Stimmen)
Nach der Nacht in der Scheune werden Benjamin und Jens vom Bauern zum Frühstück eingeladen. Der hat aber noch eine Rechnung mit den Jungs offen...

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Die Sonne schien schon durch die Ritzen der Scheune als ich am nächsten Morgen erwachte. Das Wetter hatte sich also wieder gebessert und wir konnten unsere Wanderung fortsetzen. Benjamin lag neben mir und schlummerte noch. Süß sah er aus, wie er da so halb bedeckt lag. Draußen war es auch noch ruhig, obwohl es schon 10 Uhr war, wie ich mit einem Blick auf meine Uhr feststellte. Ich legte mich wieder hin, genoss die Idylle in der Scheune und erinnerte mich an das geile Geschehen am letzten Abend mit Lars. Während ich die Verführung des Jungen Revue passieren lies, versteifte sich mein Penis wieder zusehends. Ich massierte die Beule zärtlich durch den Stoff meines Slips. Meine andere Hand begann meinen Oberkörper zu streicheln. "Auch egal.", dachte ich mir und glitt mit meiner rechten Hand in meine Unterhose und fing an meinen Ständer fest zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mit leichtem Stöhnen spritzte ich meinen Saft in den Stoff meines Slips. Feucht lag der Stoff auf meiner Haut und während mein Schwanz erschlaffte schlummerte ich noch einmal wieder ein...

Gegen kurz vor 11 Uhr weckte uns dann Heinz, der Herr der Hauses. "Guten Morgen Jungs!", rief er. "Zeit zum aufstehen. Es ist noch etwas vom Frühstück für euch da. Kommt einfach in die Küche." Benjamin streckte sich. "Moin, Jens. Gut geschlafen?" "Nach dem geilen Erlebnis gestern? Sicher. Es lies mir auch heute Morgen noch keine Ruhe." Benjamin sah meinen verklebten Slip, als ich mich aus dem Schlafsack schälte. Er grinste. "Ferkel." Auch er stand nun auf. Ich suchte mir aus meinem Rucksack frische Unterwäsche und kramte meinen Kulturbeutel hervor. "Wir können doch hier bestimmt mal duschen, oder?" "Bestimmt. Heinz ist ein netter Kerl, der hat bestimmt nichts dagegen." Auch Benjamin nahm sich saubere Unterwäsche und sein Waschzeugs mit und so trabten wir beide nur in Unterhosen bekleidet ins Haus. Heinz erwartete uns schon in der Küche.

"Setzt euch, Jungs." Er musterte uns und ich überlegte kurz ob ein knapper Sportslip als Bekleidung für das Frühstück bei diesen sicherlich eher konservativen Bauern ausreichend war. "Ist unser Aufzug passend oder sollen wir uns mehr anziehen?", fragte ich Heinz kleinlaut. "Keine Bange, Jungs. Meine Frau ist auf dem Wochenmarkt um einzukaufen und mir ist das egal, was ihr anhabt. Wir sind doch unter Männern hier." Heinz lachte dabei. "Wollt ihr etwas frische Milch trinken? Milch macht müder Männer munter." "Gerne.", antworteten wir fast einstimmig. Heinz füllte zwei Gläser und stellte sie uns hin. "Haut rein, Jungs. Ihr könnt‘s vertragen." Das Frühstück war köstlich. Wir erzählten Heinz etwas von unserer Tour und die Zeit verging wie im Flug. "Du Heinz." fragte ich ihn. "Ist es OK, wenn wir uns hier gleich schnell mal duschen?" "Sicher. Kein Problem. Soll ich dir zeigen wo das Bad ist?" Benjamin war noch am essen. Ich konnte also als erstes ins Bad. "Gerne." "Na dann komm mal mit." Ich nahm meine Waschsachen und folgte Heinz durch das Haus. Wir gingen in den ersten Stock. Schnarchen drang aus einem Zimmer heraus. "Kehr, der Lars sägt wieder 'nen ganzen Wald nieder.", lachte Heinz. "Der war ja gestern noch lange bei euch. Was habt ihr denn gemacht?" "Och, etwas gequatscht. Lars will ja wohl auch zum Bund und Benjamin ist ja momentan Soldat. Da hatten die beiden ein Thema.", log ich Heinz so halb an. "Und du? Hast du auch gedient?", fragte mich Heinz. "Nee, die haben mich ausgemustert. Wegen meinem Rücken." Heinz klatschte mir mit seiner Pranke auf den blanken Rücken. "Siehst mir aber sonst nach 'nem prächtigen Burschen aus." Er öffnete eine Tür. "So, da wären wir. Fühl dich wie zu Haus." Ich ging ins Bad. Ein schöner, heller Raum. Heinz schloss die Tür hinter mir. Ich sah mich etwas um. Auf einem kleinen Tischchen standen einige Cremes und Parfümflakons. Sicherlich von Heinz' Frau. Im Spiegelschrank fand ich etwas Herrenparfüm und einen Langhaarschneider. Heinz nutzte ihn sicherlich, um seinen Vollbart zu trimmen. Ich stellt die Dusche an und wählte eine angenehme Temperatur. Dann stellte ich meine Duschutensilien in die Kabine und holte auch meinen Rasierer und Rasierschaum aus meinem Kulturbeutel. Mein Intimbereich konnte ruhig wieder eine Rasur vertragen. Ich stieg aus meiner Unterhose und sah mir das Ergebnis meiner morgendlichen Onanie an: Im Beutel des Slips sah man deutlich die weißen, krustigen Flecken meines Spermas. Ich warf die navyblaue Unterhose zu meiner frischen Wäsche und wartete darauf, dass das Wasser die gewünschte Temperatur erreichte. In der Ecke neben der Waschmaschine stand ein Wäschekorb. Ich nahm den Deckel ab und sah hinein. Der Behälter war voll mit weißer Herrenunterwäsche. Es fanden sich einzig und allein Unterhemden und -hosen im guten alten Feinripp darin. "Auch so was konservatives.", dachte ich mir, während ich mir einen altmodischen Herrenslip mit Eingriff aus dem Korb angelte. Lars hatte so ein Stück auch gestern Abend getragen. Es hatte bei ihm so

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