Hausführung (fm:Verführung, 3905 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 41767 / 35513 [85%] | Bewertung Teil: 8.61 (84 Stimmen) |
Wie ich einer Ex-Kollegin nur mal unseren Neubau zeigen wollte und was dann sonst noch so präsentiert wurde ;-)) |
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Es begab sich im Sommer 2007 als ich mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern auf einer Kirmes hier im Ort der Firma waren. Eine andere Kollegin, welche sich noch im Mutterschutz befand war ebenfalls anwesend und da sie nicht weit weg von mir wohnte, war eigentlich geplant, dass sie mich im Auto mitnehmen würde.
Auf dem Hinweg hat das alles nicht so ganz geklappt, so dass ich mit dem Zug fahren musste, der wie üblich wieder einmal Verspätung hatte. Sie ist mit dem Auto gefahren und war um einiges früher da al sich. Nach kurzer Suche auf dem Rummel fand ich dann die Gruppe, mit der wir uns verabredet haben.
Es wurde ein lustiger und unterhaltsamer Abend. Ein kühles Nass nach dem anderen flutete die Kehlen und mit der Zeit lichteten sich die Reihen. Leider bin ich bisher noch gar nicht dazu gekommen, mich mal in Ruhe mit der besagten Kollegin aus dem Mutterschutz zu unterhalten. Ich warf zwar des Öfteren einen Blick zu ihr hinüber aber dann dachte ich mir, dass man sich auf der Rückfahrt ja in Ruhe unterhalten könnte.
Irgendwann war es dann soweit, dass die Meisten der Meinung waren, es sei nun besser aufzubrechen. Meine Kollegin, ich will sie der Einfachheit halber nun einmal Sandra nennen, nahm mich mit zu ihrem Wagen. Leider mussten wir noch einen anderen Kollegen mitnehmen, der aber ungefähr auf halber Strecke aussteigen musste. Nun gut, so blieben mir wenigstens noch ca. 20 Minuten mit Sandra allein im Auto.
Nachdem der Mitfahrer ausgestiegen war und ich auf den Beifahrersitz gewechselt bin, konnten wir nun in aller Ruhe sprechen und uns darüber unterhalten, was wir denn so machen und wie es uns so geht. Wir unterhielten uns in aller Gemütlichkeit und immer schneller näherten wir uns dem Punkt, an dem ich aussteigen musste und ich sie bestimmt einige Zeit nicht mehr gesehen hätte. Ich sollte mir wohl etwas einfallen lassen.
Zum besseren Verständnis sei erwähnt, dass ich mich schon zu Zeiten, als sie noch nicht in Mutterschutz war, zu ihr hingezogen fühlte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ich ihr vielleicht auch nicht ganz gleichgültig war. Später war es sogar so, dass wir uns erotische Geschichten an unsere Privatadressen mailten. Woran sie dabei dachte, weiß ich nicht. Ich war dagegen in den Geschichten ausschließlich auf Sandra fixiert.
Sie ist keine Frau, die einem Mann auf den ersten Blick auffällt. Sie ist wohl eher ein guter Durchschnitt von der Figur her. Was mich faszinierte war eher diese Ausstrahlung und wenn ich ihre Geschichten las, dann hatte ich den Eindruck, dass Sex mit dieser Frau eine Offenbarung sein musste. Irgendwie konnte ich diesen Gedanken an diese Frau auch nie mehr vergessen und so genoss ich nun auch unsere ungestörte Zweisamkeit im Auto.
"Hast Du Lust mal unseren Neubau zu sehen?" fragte ich sie. "Wie weit seit ihr denn mit dem Haus?" fragte sie zurück. "Wenn es in dieser Geschwindigkeit weiter gehen sollte, so werden wir wohl im Spätsommer alles hinter uns haben." "Ja gerne, zeigst Du mir denn genau wo ich hinfahren muss?" "Ist wohl besser, oder?" antwortete ich lachend und glücklich wieder etwas mehr Zeit herausgeschunden zu haben, bevor sie heimfuhr.
Unser Neubau war nicht weit entfernt on der alten Wohnung, wo ich noch mit meiner Familie wohnte und so war die Beschreibung nicht allzu schwer zu erklären. "Du kannst direkt auf der Einfahrt parken" schlug ich vor. "Wundern sich Deine neuen Nachbarn dann nicht, wenn da ein ganzes fremdes Auto steht?" "Nein, ich bin doch dabei und was glaubst Du, wer um 1 Uhr morgens aus dem Fenster schaut um zu prüfen, welche Autos wo fahren und parken?" "Na gut" antwortete sie und parkte den Wagen auf der Einfahrt.
Wir stiegen aus dem Auto hinaus und sie schloss es ab, während ich die Haustüre öffnete. "Dann komm mal herein" bat ich sie, "aber nicht erschrecken, wir haben noch nicht überall eine Birne fürs Licht hängen." "Notfalls halte ich mich bei Dir fest, Du kennst Dich ja hier aus" schlug sie vor. "Das mache ich doch glatt" und lächelte sie an.
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