Vom Unfallopfer zum Gummipatienten (fm:Fetisch, 5305 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hadi | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 34124 / 27158 [80%] | Bewertung Teil: 8.68 (50 Stimmen) |
Zu Beginn ein Unfall, dann die wundersame Heilung, durch hocherotische Pflege. Positive Entwicklung der Geschichte bis zur Erkenntnis, auf Latex- und Gummifetisch voll abzufahren. |
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das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei! "Na ihr beide habt es wohl bitter nötig." Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen, schon angeschwollenen Schwanz, zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen. "So der Junge ist sauber!" Mit einem Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte. "Ok Tom, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment stark leidest. Ich will ja nicht, das du zu deinen Problemen nun auch noch Lendeschmerzen bekommt, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt." Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht zur Seite, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start, steil nach oben. Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz Tommy." Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel und nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben. Dafür machte sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund, die eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Vötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte. Doch so schnell wollte sie mich nicht erlösen. Madelaine beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, das ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf, und stieg vorsichtig über meinen Kopf und ich sah in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich. Langsam senkte Madelaine ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Votze und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung reizten wir uns beider derart auf, das wir fast zu gleich kamen. "Ohhhhh, Toooooom...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!" Madelaine hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so das ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Viele Schwaden schossen aus meiner Latte direkt auch in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Madelaine vom Bett und setzte sich brav wieder neben mich und deckte mich zu. "Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muß ich sagen. Schade, das du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Tommy es war trotzdem sehr geil mit dir." Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange. "Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Susi, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön." Sie strich mir über den Kopf und ließ mich allein. Ich hatte diesmal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.
Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte. "Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?" Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Madelaine, aber ebenso aufregend schön. "Du bist also Tom?" Ich nickte und erklärte ihr meine Lage. "Ich bin Susi, Madelaine hatte mich gestern abend noch spät angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles." Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte. "Natürlich nur die schönen Sachen." Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad um mir dann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett und ihr Rock glitt dabei unverschämt über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Susi trug kein Höschen und wie Madelaine, war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern abend trug ich ja selbst keinen Slip und so war es auch kein Wunder, wie mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch Susi mich von Kopf bis zum Nabel. "Ach ja, ich soll ja alles waschen, Madelaine legt sehr großen Wert darauf das du überall schön frisch und sauber bist." Sie grinste wieder und zog mir die ganze Decke weg. "Wunderschön", stammelte Susi, "Madelaine hat nicht übertrieben." Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Susi strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte. Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also, Tom weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen, ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück." Susi stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie wieder mit dem Tablett ins Zimmer kam. "Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben." Susi war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter. Wir ließen uns viel Zeit, und während des Frühstücks konnte ich mir Susi genau ansehen. Wo bin ich hier hingeraten, zwei bildschöne, geile Frauen und ich völlig unbeweglich und wehrlos im Moment?
Susi räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie wieder kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte. Da mir bereits gestern abend Madelaine das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Susi nun rasieren wollte. Und richtig, ohne große Vorrede, nahm sie die Decke weg und schäumte meinen immer noch harten Schwanz kräftig ein und mit sehr geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen Schritt von den lästigen Haaren. Nach dem Susi die Reste vom Schaum entfernt hatte, rieb sie mein ganzes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie ganz gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war, zu explodieren. Zu meiner großen Überraschung nahm sie jetzt die Gummischürze und legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter. Das Material versetzte mir fast einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und spritze meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter. "Hmmm...Tom... deine Sahne schmeckt wirklich gut.", beugte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel sauber. Susi brachte dann alles wieder ins Bad und kam, wieder nur in Schürze aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen Absätzen, zurück ins Zimmer. "Sag mal Tom, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?" "Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern.", gab ich ihr zur Antwort. "Also beginnen wir mit Schokolade." Susi nahm den Becher und strich sich dick auf beide Nippel und Warzenhöfe die süße Masse. Dann kam sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren. Oh Teufel, warum kann ich meine Hände noch nicht gebrauchen? ! Diese Titten hätte ich gern gegriffen, gedrückt und geknetet. Aber so musste ich alles mit der Zunge und den Lippen machen. Susi stöhnte einige Male sehr verzückt, ihr gefiel das Spiel. Nach dem die Schokolade völlig weggeschleckt war, stand sie wieder auf und nahm das Honigglas zur Hand. "So Tommy, und nun das ganze mal mit Honig." Doch diesmal strich sich Susi den Honig über ihre geile Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum Po. Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten, Schwanz gelegt. Dann stieg sie über meinen Kopf aufs Bett und senkte ihre Möse direkt auf meine Lippen. Wild und total erregt vor Lust leckt ich ihr die süße, köstliche Honigvotze. Überall ließ ich meine Zunge über die Spalte lecken und flattern. Als dann der Honiggeschmack sich allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte dauerte es nicht lange und Susi explodierte in einem wahnsinnigen Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte, kam es mir selbst wieder sehr heftig und wieder leckte sie meine Sahne aus der Gummischürze. Da in einer halben Stunde der Physiotherapeut kommen sollte, mussten wir leider hier unser geiles Spiel abbrechen, mein Schwanz hatte sich inzwischen auch beruhigt und so konnte mir Susi in den Slip helfen. "Oh Tom, da hat Madelaine wirklich nicht übertrieben, deine Zunge ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich schon eine Weile nicht mehr." Der weitere Tag verlief völlig ruhig, ich absolvierte mein Training und sah etwas fern. Aber so wirklich hatte mich das Fernsehprogramm nicht begeistert. Nach dem Mittagessen machte Susi die Kiste dann auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen. Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Madelaine war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Susi berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen aber noch zu und tat so als schliefe ich noch. Susi berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Madelaine war davon sehr angetan und begeistert. "Sag Susi, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?", fragte sie ungeduldig. "Wie wir beide es uns dachten, er war sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab." "Hervorragend Susi, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, das er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen." "Weißt du Madelaine, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch noch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist." "Keine Sorge meine Süße, ab morgen darfst du es." Was haben Susi und Madelaine mit mir vor? Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit? Musste ich mir Sorgen um mich machen? Und weshalb bestand Madelaine darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen. Gut sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten sie ihre Arbeit auch sehr professionell. Ich erzielte schnell einige Fortschritte. Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt. "Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so wichtiges?" fragte ich und tat völlig ahnungslos. "Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Tommy?" Madelaine stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?" "Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll.", gab ich zur Antwort. "So gefällst du mir. Ich sehe, Susi hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns etwas Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung." Madelaine streichelte über die Decke, worunter sie meinen Schwanz erahnte und lief mit Susi in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden etwas in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigsten Dinge, die sie an mir vollzogen. Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasiertem Schwanz. Aber immer nur soweit, das ich auf einem Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen. Und wieder war ich für einige Zeit allein.
Doch dann betraten beide das Zimmer. Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Madelaine trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slip und kein BH verdeckten die köstlichen Lustzonen. Ebenso gekleidet war Susi, allerdings war alles in Rot gehalten. Beide hatten einen Dildo in der Hand und taten auch so, als wären sie allein im Zimmer. Susi setzte sich in einen der Sessel und öffnete ganz lasziv ihre Schenkel, so das ich einen völlig ungehinderten Einblick in ihren geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte sehr genüsslich. Madelaine stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender, als würde sie ihm einen blasen. "Oh, meine Süße ist aber heute wieder geil.", säuselte sie in einem aufreizendem Tonfall. Beherzt griff sie Susi dabei an die prallen Titten und drückte die harten Nippel. Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon erregt, und mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar. Dann begann Madelaine ihre Votze sanft zu streicheln und ließ sich dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Vötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen Latex der Strümpfe. Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Votze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Votzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand immer noch an Susis Nippeln. Madelaine war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm. "Oh...jaa.. komm fick mich mit deinem geilen Gummischwanz!" "Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei auch schön durchvögelst." Schon etwas erstaunt über die offene, vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz schon schmerzhaft zu zucken. Den beiden zusehen zu müssen, bei ihrem geilen Lesbenspielchen, ließ mich rasend werden vor Geilheit. "Eine wunderschöne Votze hast du da. ", sagte Madelaine fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Susi hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Letzteres tat sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass Susi die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die Zunge einer Frau an ihrem Vötzchen gespürt, auch als junges Mädchen schon davon geträumt. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Votze, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Freundin sichtlich genoss. Als Susi nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Susis nasse Votze hinein: "Wie geht es übrigens unserem Patienten....?" Susi hauchte kaum vernehmbar, das ich schon sehr geil sei und dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Madelaines fallen. Ihr Vötzchen wurde gekonnt von Madelaines Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb Susis Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen und ihre Zunge auf Susis Kitzler tanzen ließ, konnte die junge Frau sich nicht mehr länger halten. Sie drückte Madelaines Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Susis ganzer Körper bebte in einer nie enden wollenden Wallung, und Madelaine weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Votzenduft, Votzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Susi langsam wieder zu sich kam, löste Madelaine ihre Lippen von Susi Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Susis Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Vötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufzusaugen. Susi war jetzt bereit, die Möse der schönen Madelaine einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin und auch die Zunge leckte alles Nasse drumherum genüsslich ab und Susi verwöhnte auch so Madelaines Kitzler. Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Madelaine plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper, der wild erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Susi. Schlucken, stöhnen, schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie der Duft von zügellosem Sex zwei geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geil, erregten Freundinnen. Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen beide, mich etwas verklärt anlächelnd auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Dann traten beide an mein Bett, und Susi wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch. "So Tommy, was können wir dir denn jetzt noch gutes tun?" Madelaine war verschwitzt aber roch extrem gut. "Mädels, ich muß dringend pinkeln!" Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Madelaine die "Ente" aus Glas sofort unterm Bett hervorholen. "Ich hoffe dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen," frotzelte sie lüstern. Ohne lange Vorrede nahm Susi meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte das Geschäft nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte schließlich Madelaine für Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich fast die halbe Flasche. "Oh, wie geil.", entfuhr es Susi. Warum nun beide mit der Ente verschwanden, konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte was ungereimtes im Raum. Die beiden taten auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden. "Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund." "Stimmt wirklich.", pflichtete Susi ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack war auch recht ordentlich." Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.
Kapitel 2
Die Nacht war bis her grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit, meine Nase begann zu jucken. Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht und mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte wieder meine Gliedmassen bewegen. Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die auch dann Ruhe gab sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was ist passiert? Noch immer überrascht aber doch verdammt glücklich schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz.
Diesmal war ich schon wach, bevor ich an der Tür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht wieder ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich werde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen. Wie von selbst wanderte meine Hand den Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz fand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stop, sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da jetzt kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern, da Madelaine heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Susi heute auch hier war. Die Beiden ließen sich heute wirklich viel Zeit, ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht, das Zimmer füllte sich schnell wieder mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapscorsagen mit den Latexstrümpfen, den Heels an den Füßen. Nur jetzt trugen sie dazu transparente Latexkittelchen die knapp über ihren Po reichten und eine Schwesternhaube. Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich, sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke weg, beide hatten sich mit Schwamm uns Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Susi nahm den Oberkörper und Madelaine die untere Partie, ab Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand in enormen Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei. Madelaine machte sich immer wieder einen Spaß, in dem sie den Schwanz und die Oberschenkel mit ihren Kittel reizte. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Susi wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Susis nasse Furche. Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf die meine und rief nur voller Überraschung: "Madelaine! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?" Madelaine sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu. "Tommy, wann ist das denn passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg." Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir letzte Nacht wiederfahren ist und sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Madelaine hatte feuchte Augen vor Seeligkeit und auch Susi war kurze Zeit mehr betroffen als erregt. Madelaine half mir mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh nur etwas schwach war ich dennoch. Susi und Madelaine setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten mich immer wieder, man konnte ihre Freude spüren. Nach dem Madelaine sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie an zu erzählen. "Hör zu Tom! Du wirst dich sicher über vieles gewundert, und dir auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich sehr bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht. Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so herrlich emporragte," sanft griff sie bei den Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung. Susi leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte blieb ich geil. Madelaine erzählte weiter: "Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und Gummi. Ich gab Susi den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt. Aber als Susi mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist, hätte ich vor Freude schreien können." Ich strich Madelaine über das Gummioutfit, was sie mit einem tiefen, wohligen Atemzug quittierte. "Du verstehst offensichtlich was ich meine, Tom. Susi und ich, wir sind richtige Gummifetischistinnen und zum Spaß an der Freude arbeiten wir in einer Gummisex-Klinik. Das füllt uns zwar ein wenig aus, aber wir haben keinen Bezug zu den Männern und Frauen, die wir dort behandeln. Wir lieben den geilen, zügellosen Sex in Gummi und Latex. Auch stehen wir auf Natursekt. Aber nach meinem ersten Orgasmus mit dir, beschlossen Susi und ich, wir wollen unbedingt dich. Wenn du es auch möchtest, sollst du unser Gummipatient und Partner sein." Sie lächelte mich wirklich sehr lieb an, aber auch mit dem Ausdruck eines Wunsches oder einer Bitte. Sie musste sich aber nicht weiter bemühen. "Soll ich dir was sagen, Madelaine. Nichts hätte ich mir jetzt mehr gewünscht, nach diesen, so erfüllten Tagen mit euch. Ich würde mich sogar sehr freuen, wenn ich bei dir bleiben könnte." Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Das ist ja wunderbar, mein lieber Tommy. Aber ein wenig wird sich nun etwas für dich ändern. Wir werden dich mit unseren Sexfantasien verwöhnen, dich in eine angenehm, geile Lage bringen. Wir stehen aber nicht auf die sonst üblichen SM-Spiele, so wie wir es doch in der Gummiklinik praktizieren. Uns geht es doch mehr ums Ficken, Lecken und Spritzen. Susi und ich haben vor, dich in unsere Gummi- und Latexwelt einzuführen. Dazu werden wir dein Bett verändern, Textil gegen Gummi tauschen, ebenso deine Bekleidung. Für deine Blase haben wir entsprechend auch vorgesorgt, nichts soll verloren gehen. Dafür haben wir schöne Gummibeutel mit Schläuchen. Sanfte Elektromassagen an deinem Schwanz werden dich in ganz andere Dimensionen versetzen. In unserer Gegenwart, wir deine Lust keine schlaffe Minute haben. Und wenn es dir wieder möglich sein wird, wirst du auch mein Schlafzimmer kennen lernen. Du wirst immer an meiner Seite, voll in Gummi oder Latex sein. Bin ich dann mal weg, wird Susi für die Zeit meine Stelle einnehmen." Na sicher, ich war mit allem einverstanden, wenn ich nur in der Nähe der beiden geilen Freundinnen bleiben durfte. Was dann mit meinem Studium wird, musste sich auch erst nach meiner vollen Genesung zeigen. Madelaine legte jeden falls großen Wert darauf, das ich es zum Abschluss bringe. Aber fürs erste, waren die beiden mordsgeilen Gummischwestern meine Dozentinnen. Keine Frage, das unser Gespräch in einer zügellose Sexorgie endete. Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt auch herrlich ficken und saftig vollspritzen. Die Beiden hatten ja schnell alles so verändert, wie es Madelaine gesagt hatte. Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen Ambitionen wie Susi und Madelaine. Ich hatte bislang keine Ahnung davon und nun haben die beiden es aus mir heraus geholt. Und erholt, hatte ich mich dann in relativ kurzer Zeit auch völlig. Das Abendteuer mit Madelaine und Susi begann.
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