Sam trifft Martin (fm:Sonstige, 1093 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gwen | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 12947 / 10369 [80%] | Bewertung Teil: 8.31 (13 Stimmen) |
Sam trifft sich mit ihrer Netzbekanntschaft. |
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Eine Woche später......
Die ganze Woche über dachte Sam an ihr Erlebnis mit M., und lies ihre Fantasien um ihn kreisen. Wie es wohl wäre ihn im wirklichen Leben zu treffen und sich nicht hinter einem Computerbildschirm zu verstecken. Sie malte sich aus, wie er aussah ob er auch im wirklichen Leben so direkt sein würde? Jedenfalls wollte sie unbedingt ein weiteres Erlebnis mit ihm haben, weil so abgegangen wie bei ihm war sie lange nicht mehr und allein der Gedanke an die Szenen ließen sie feucht werden. Sam ging also mit der Hoffnung ihm zu begegnen, an ihren Computer loggte sich ein und suchte nach ihm in den Chaträumen. Er war nicht da, natürlich nicht, so ein Glück hatte Sam ja selten. Also hinterließ sie ihm eine Nachricht in seinem Postfach.
Hi, schade das Du grad nicht on bist, ich hätte große Lust unser Spiel von neulich zu toppen. Lg Sam Ein paar Stunden später, bekam sie Antwort auf ihre E-Mail Adresse die sie ihm auch dagelassen hatte.
Hallo Sam danke für Deine Nachricht, ja es würde mich auch freuen ,wenn wir da weiter machen wo wir aufgehört haben. Ich bin übrigens am nächsten Wochenende in deiner Nähe, was hälst du von einem Treffen? Anbei hab ich Dir noch ein paar Bilder von mir geschickt. Dein Martin
Sam las die E-Mail, schaute sich die Bilder an und bekam einen dicken Kloß in der Hals. Wow dachte sie nur. Soll ich mich tatsächlich mit ihm treffen? Wer nicht wagt ,der nicht gewinnt Sam, sagte sie sich und ging auf Martins Vorschlag ein.
Freitagabend stand Sam vor der Adresse die ihr Martin gegeben hatte, sie hatte ihr schwarzes Hemdblusenkleid an, das zwar verhüllte aber ihre Kurven voll zur Geltung brachte .Nervös nagte sie an ihrer Unterlippe und fragte sich zum Hundertsten Mal ob sie nicht doch ein Fehler machte. Aber da wurde schon die Tür geöffnet und Martin kam zum Vorschein: "Na Sam? Magst du nicht hereinkommen?" Sam antwortete mit einem Nicken , da sie das Gefühl hatte ihr Mund wäre so trocken wie die Wüste. Langsam ging sie in das Haus. Martin bot ihr einen Platz und was zu trinken an. Beides nahm Sam an und durch den Small Talk den er mit ihr machte entspannte sie sich und genoss das Gefühl, das langsam in ihr aufstieg. Er hatte ein Abendessen für sie gezaubert und führte sie zu dem gedeckten Tisch. Martin schenkte den Wein ein und servierte Sam herrlich duftende Pasta. Während des Essen lies er immer wieder seine Blicke über sie gleiten, machte ihr Komplimente und lies unverholen erkennen wie scharf er auf sie war. Ein Knistern durchflutete den Raum. Beim Dessert angekommen fühlte sich Sam leicht und flirtete auf Teufel komm raus mit Martin.
Der Wein nahm ihre letzten Hemmungen und sie erzählten sich ihre heimlichen Fantasien. Die Vertrautheit die Sam schon im Netz gespürt hatte ,übertrug sich jetzt auch in die Realität. Blicke die wie ein Streicheln wirkten, die erotische Spannung all das kostete Sam aus, badete sich darin.
Martin zog sie hoch und führte sie ins Kaminzimmer. "Setz dich doch Sam ." sagte Martin Sam setzte sich vor den Kamin in dem schon ein Feuer knisterte und ihr kamen Gedanken an die Winterhütte in den Sinn. Martin setzte sich auf einen Sessel der etwas Abseits stand. " Sam fang an dich zu streicheln!" Sam dachte gerade sie hatte sich verhört, als sie aber seinen Blick begegnete wusste sie, das er es ernst meinte. Die Situation törnte sie aber an und das ziehen in gewissen Körperregionen lies sich nicht leugnen.
Sie schüttelte ihre langen Haare nach hinten und begann mit der Hand ihren Hals zu streicheln. Fuhr leicht über ihre Schulter, zu ihren vollen Brüsten, kreiste mehrmals darüber und wanderte weiter hinab an ihrem Körper. An den Schenkel hinab zu ihren Stiefel die sie sich , nacheinander auszog. Wieder hinauf, doch diesmal an den Innenseiten. Bis zum hochgerutschten Zaum ihres Kleides. Das Spiel erregte sie und seine Blicke dabei zu spüren, war einmalig. Sam wollte ihre nackte Haut spüren. Sie kniete sich hin und fing an ihr Kleid auf zu knöpfen, bei der Taille hörte sie auf. Streifte sich das Oberteil ab und begann ihre Brüste durch den BH zu liebkosen. Mal mit der ganzen Hand mal nur mit den Fingernägeln. Ihre Nippel traten deutlich hervor und in ihrem Höschen wurde es immer wärmer. Sie seufzte auf.
Strich sich die Träger von den Schultern und legte ihre Brüste frei.
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