Der Tag hätte nicht schöner sein können. (fm:Partnertausch, 1508 Wörter) | ||
Autor: Donna | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 49766 / 32729 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.93 (152 Stimmen) |
2 Paare treffen sich eigentlich nur zum Spass, ohne Hintergedanken - aber manchmal kommtes anders |
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Der Tag hätte nicht schöner sein können.
Der Tag hätte nicht schöner sein können. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, kein Windhauch war zu spüren. Der Garten macht einen gepflegten Eindruck und mittendrin das neue
Schmuckstück, der kleine oberirdische Pool. Nichts besonders, aber sicher wert eingeweiht zu werden.
Die Personen auf der Terrasse wollten es sich nicht nehmen lassen diese Anschaffung gebührend zu genießen. Alle vier hatten es sich auf dem Sonnendeck mit den weichen Auflagen gemütlich gemacht und genossen den Tag. Babsi und Mona trugen ihre String Bikini, Babsi in weiß, Mona in schwarz. Bei zwei Blondinen, was für ein Kontrast. Beide in diesem Hauch von Nichts. Kein Sonnenstrahl sollte auf dem Stoff vergeudet werden. Ihre Ehemänner Frank und Samy lagen ebenfalls faul in der Sonne. Frank und Mona waren seit Jahren mit Babsi und Samy befreundet und dies Mal war der Grund des Treffens der neue Pool. Sie waren einfach nur gut befreundete Ehepaare, aber diesmal war es irgendwie anders, lag es am Sekt in der Hitze oder einfach am schönen Tag, jedenfalls gingen jedem so seine eigenen Gedanken durch den Kopf.
Es war Samy, der den Blick nicht mehr von Monas Hintern abwenden konnte, der da so prall direkt in seinem Blick lag und ihm diese Gefühle gegenüber der besten Freundin seiner Frau direkt aufzwängte. Schon früher hatte er Mona oft mit seinen Blicken ausgezogen, sogar Babsi hatte es bemerkt und ihn angefaucht. Und diesmal, der braune Hintern, die schmale Schnur durch die Pofalte, Samy spürte die Erregung in ihm aufsteigen. Soll ich dir den Rücken eincremen fragte er in Monas Richtung, ich möchte nicht, das du mit einem Sonnenbrand heimgehst, und zu Babsi, du kommst gleich anschließend dran. Mona bejahte den Vorschlag und Samy griff sich die Sonnmilch, setzte dich neben Mona an den Rand der Liege und tropfte Sonnenmilch auf ihren Rücken. Er fing an ihre Schultern einzureiben und frech zog er die Schleife ihres Bikinioberteil auf. Sonst ist das gute Stück versaut, der Kommentar. Zart verteilte er die Creme auf ihrem Rücken. Sie schien es zu genießen, sagte aber kein Wort. Davon ermutigt wanderten seine Hände vorwärts und er fing an von hinten ihre kleinen, prallen Brüste zu streicheln. Ihre Brustwarzen wurden hart. Keine Abwehr, seine Erregung wurde stärker und er fühlte seine Erektion. Ein Blick nach links und es war klar; Babsi und Frank nahmen seine Aktion nicht wahr. Er tropfte Sonnenmilch auf ihren Prachtpo und ließ seine Hände darüber gleiten, massierte ihn, es schien ihr zu gefallen, immer noch keine Ablehnung, im Gegenteil, er hatte das Gefühl, das sie sich sichtlich wohl zu fühlen begann, ihr Atem veränderte sich. Eine Hand massierte ihren Po, die andere ihren Oberschenkel. Seine Erektion wurde härter. Jetzt aufhören? Nie. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und seine Finger tasteten sich nach oben, glitten an der Schnur des Tangas entlang und berührten zart ihre Schamlippen, sie war feucht. Von einer Sekunde zur anderen war sein Schwanz steif und füllte seine Badehose. Seine Finger fingen an mehr fordernd zu streicheln sie war nicht feucht, sie war nass vor Erregung und er wurde fast wahnsinnig. Sie öffnete die Schenkel um ihm mehr Platz zu geben, er schob die Schnur zur Seite und sein Finger glitt ohne irgendeinen Widerstand in sie hinein, im Gegenteil, sie schob sich ihm regelrecht entgegen und ihr geiles Fötzchen wollte seinen Finger regelrecht umklammern. Ein unterdrückter Seufzer unterstrich ihre Geilheit. Er nahm nicht mehr war, was um ihn herum vorging, er wollte ihr diesen Orgasmus schenken. Zwei Finger, ihr Becken kam ihm entgegen. Das Höschen wurde nur durch 2 Schleifen gehalten weg damit. Er war so mit ihr beschäftigt, er bekam nicht mit das seine Frau das Treiben beobachtete. Ob ihre Bäckchen vor Zorn oder Erregung gerötet waren? Sie tat als ob sie nichts bemerkt hatte, entledigte sich ihres Bikinioberteils und präsentierte voll stolz ihre gutgeformten Brüste. Sie schnappte sich die andere Creme und drehte sich um zu Frank. Du brauchst Hilfe, sonst verbrennst du, hauchte sie, aber trotzdem, es sollte so laut sein, das die beiden es hören konnten, hören mussten. Sie verteilte die Creme a> Aber Mona war nur noch mehr erregt und Babsis eigene Geilheit trieb sie dazu Franks Schwanz in den Mund zu nehmen und zu saugen. Bevor er abspritzen konnte ließ sie ihn los und warf einen Blick in Richtung von Mona und ihrem Mann. Habt ihr noch nicht genug dachte sie, und trotzig streifte sie im Sitzen ihr Höschen ab. Sie deutete Mona das ihr Mann sie sehen sollte. Mona drehte Samys zart Kopf herum und dem fuhr es durch und durch. Jetzt erst sah er seine Frau nackt und er sah Franks steifen Schwanz, er fühlte Monas Erregung, er fühlte Eifersucht, er fühlte Geilheit und jetzt musste er
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