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Überraschung am Nachmittag (fm:Verführung, 2180 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2007 Gesehen / Gelesen: 22038 / 17151 [78%] Bewertung Geschichte: 8.44 (55 Stimmen)
Frühlingsgefühle ließen mich besonders kreativ werden um meinen Schatz zu verführen... ;-)

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war endlich wieder Frühling. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, die Blumen zeigten erste Knospen und sogar Blüten und auch die Sonne sorgte schon wieder für etwas wohlige Wärme auf der Haut. Auch mich hatte die Sonne wieder ein wenig aufgetaut und für frühlingshafte Gefühle in meinem Bauch und auch besonders in meiner Lendengegend gesorgt. Ich hatte richtig Lust darauf, meinen Freund Markus mal wieder auf eine etwas ungewöhnliche Weise zu verführen.

Wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet. Ich bereitete mich in meinem kleinen Bad auf diesen Abend vor. Frisch geduscht und von allen unschönen und unnötigen Härchen befreit stand ich vor dem Spiegel und schminkte mich ein wenig. Passend zu den knallroten Fingernägeln legte ich jetzt einen knallroten Lippenstift auf. Meine vollen Brüste hatte ich in einen transparenten, schwarzen Spitzen-BH gehüllt. Dazu trug ich einen passenden Slip, ebenfalls mit Spitze. Meine kniehohen Stiefel hatte ich auch schon angezogen, so dass mein Outfit für mein heutiges Vorhaben fast komplett war. Es fehlte nur noch mein langer, schwarzer Mantel, der meine Blöße bedenken sollte. Meine langen, dunkelbraunen Haare hatte ich zu einem frechen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und fand ich mich richtig sexy. ;-)

Ich war gerade mit dem Schminken fertig, da klingelte es an der Türe. Markus war pünktlich, auf die Minute. "Ob er vielleicht etwas ahnt?" schoss es mir durch den Kopf. "Aber woher sollte er?" Ich zog mir den Mantel über und machte den Gürtel sorgfältig zu. Er sollte ja noch nichts von meinem knappen Outfit sehen. Schnell schnappte ich mir noch meine Handtasche und verließ das Haus. Draußen wartete Markus schon vor seinem Auto. Wir küssten uns zur Begrüßung und er hielt mir die Beifahrertür seines Wagens auf. Ich bedanke mich und setzte mich hinein. Beim Einsteigen rutschte der Mantel von meinem Knie, so dass Markus meinen nackten Oberschenkel sehen konnte. Er schaute ein wenig irritiert. Wahrscheinlich hatte er meinen kurzen, braunen Rock erwartet, den ich meistens zu diesen Stiefeln trug. "Mist" dachte ich. "Jetzt ahnt er bestimmt was". Und ich überlegte, ob ich meine Pläne ein wenig ändern sollte. Mal sehen.

Wir fuhren los in ein Café ans andere Ende der Stadt. In dem Feierabendverkehr dauerte es ein wenig länger als gewöhnlich. Zudem wollte Markus noch tanken. Wir unterhielten uns nicht viel. Er war wohl doch ein wenig verwirrt und wusste nicht, ob er mich ansprechen sollte oder ob er sich lieber überraschen lassen wollte. An der Tankstelle war nicht viel los. Markus steuerte auf die äußerste Zapfsäule zu. Das gab mir die Möglichkeit, ihm schon einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was ihn heute Abend noch erwarten sollte. Als er draußen den Wagen betankte, öffnete ich meinen Mantel und gestattete ihm einen Blick auf meine knappe Wäsche. Ich räkelte mich ein wenig auf meinem Sitz, fuhr mit meinen Händen von meinen gespreizten Beinen aufwärts über meinen Slip, über meinen Bauch und umfasste meinen prallen Brüste. Dann steckte ich mir einen Finger in den Mund, zog ihn wieder heraus und warf ihm einen lasziven Blick zu. Er stand an der Seitenscheibe und schaute mich mit großen, erregten Augen an. Ihm gefiel es sichtbar, was ich hier machte. Daher beschloss ich, noch einen drauf zu setzen. Als er zum Bezahlen ins Kassenhäuschen verschwand, zog ich mir rasch meinen BH aus und hing ihm diesen über sein Lenkrad. "Geile Vorstellung, meine Süße. Ich bin mal gespannt, was du heute Abend noch so vor hast..." sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, als er zurückkam. Er nahm den BH vom Lenkrad und legte ihn auf die Rückbank. Mit einem verführerischen Lächeln antwortete ich ihm. "Lass dich einfach überraschen!"

Wir fuhren weiter durch die Stadt und ich legte meine linke Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam bewegte ich sie auf und ab, bis ich auch an seinem Schwanz angekommen war. Ich spürte deutlich seine Erregung durch die enge Jeans und streichelte weiter. Markus fiel es durchaus schwer, sich auf den Feierabendverkehr zu konzentrieren. Aber er sagte nichts.

In dem Café angekommen setzten wir uns an einen Tisch am Rand. Es war, wie gewöhnlich, viel los in diesem angesagten Café in unserer Stadt. So war es auch üblich, dass man immer jemand bekanntes dort treffen würde. Wie auch heute, denn da war eine Freundin aus meinem Stammtisch dort. Sie war in Begleitung eines mir unbekannten aber gut aussehenden, großen Mannes. Als sie mich sah, grüßte sie kurz. Aber sie gingen schnell weiter, da sie wohl auch mit ihrer neuen Begleitung noch nicht

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