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Ralf führt mich ein... (fm:Schwul, 1639 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2007 Gesehen / Gelesen: 33673 / 23435 [70%] Bewertung Teil: 8.26 (43 Stimmen)
mein erstes Erlebnis mit einem Mann

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Das ist meine erste Geschichte. Deshalb möchte ich mich kurz vorstellen: Ich heiße Ben, wohne in Stuttgart und bin 29 Jahre alt. Ich bin oft unterwegs und mache daher ziemlich viele neue Bekanntschaften unterschiedlichster Art. Da ich nicht gerade prüde bin, kann ich über eine ganze Reihe von Erlebnissen berichten...

Na dann...

Ralf führt mich ein...

Es war an einem Samstag Abend nach einem VfB-Spiel, als ich noch mit einigen Freunden in die Stadt gefahren bin, um den Sieg ausgiebig zu feiern. Wir sind von Bar zu Bar, von Kneipe zu Kneipe gezogen und hatten hier und dort ein Bier, einen Kurzen oder einen Cocktail. Wie immer: fleißig durcheinander. Während unserer letzten Station machten wir die Bekanntschaft mit einigen anderen Jungs, die noch ziemlich fit waren, was man noch meinen Freunden nicht mehr sagen konnten. So trennten sich dann auch die Wege meiner Freunde von dem meinen, denn ich blieb einfach bei den "neuen Jungs" sitzen. Auch bei denen lichteten sich die Reihen merklich, bis wir nur noch zu zweit waren: Ralf und ich. Inzwischen waren wir in einer richtigen Absteige gelandet - der vernünftigen Läden hatten inzwischen zu. Ich kann nicht behaupten, dass ich besonders voll war, ich war mit Sicherheit noch Herr meiner Sinne, als wir anfingen, uns über die Frauen im Lokal zu unterhalten und darüber, dass man solche Frauen nicht im größten Vollsuff flachlegen würde. Dann kam von Ralf der Satz, der irgendwann kommen musste: "Dann doch lieber mit einem Mann." So waren wir auch schon beim Thema und langsam aber sicher wurde klar, auf was es hinausgehen sollte. Ralf erzählte, dass er es schon das ein oder andere Mal mit einem Mann getan hätte, und dass da überhaupt nichts dabei sei, selbst für einen Hetero wie mich, denn: "Irgendwie ist doch jeder ein bißchen bi." Zugegebenermaßen hat es mich schon immer interessiert wie es wohl wäre, mit einem Mann zu vögeln, oder sich gegenseitig einen zu blasen. Und da saß nun meine Chance. Unverhofft und gar nicht mal abstoßend in seiner Art, die überhaupt nicht tuntig war - was ich ja gar nicht leiden kann. Der Alkohol hatte meine Hemmschwelle ohnehin schon herabgesetzt und so unterhielten wir uns Sex zwischen Männern, über seine Vorlieben und ob ich mir das vorstellen könnte. Und dann war es auch schon passiert. Ich spürte Ralfs Hand unter dem Tisch... auf meinem Oberschenkel. Der Alkohol war wohl Schuld daran, dass ich nicht zurückgezuckt bin, oder ihn aufhalten wollte. Zugegeben: ich war angetrunken, neugierig und, was noch viel wichtiger ist: geil! Trotzdem musste ich erst einmal einen klaren Kopf bekommen und verabschiedete mich auf die Toilette. Nachdem ich mich erleichtert hatte, stand ich am Waschbecken und schaute mir im Spiegel tief in die Augen. Was wollte ich nun tun? Die Entscheidung wurde mir abgenommen, denn Ralf, dieser 1,85 m große, normal gebaute Typ mit kurzen schwarzen Haaren stand plötzlich hiner mir. Er drängte sich nicht wirklich auf, doch ich konnte sein Becken an meinem spüren und ich bemerkte, wie seine Hände von meinem Becken nach vorne wanderten und sich an meiner Hose zu schaffen machten. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mich anlächelte, während seine rechte Hand in meinen Hose glitt und meinen Schwanz durch den Slip massierte. Jetzt war alles klar! Es fühlte ich geil an, ich war willig und die Umgebung war mir auch egal. Ich ließ in gewähren und spürte die Latte, die in meinem Slip wuchs und wuchs. Ralf hielt meinen Schwanz nun in der Hand und deutete mir an, ihm in eine Klokabine zu folgen. Während wir dorthin gingen, ließ er mich nicht los. Als die Kabinentüre hinter mir ins Schloss fiel, kniete sich Ralf vor mich hin und küsste meine pralle Eichel, die in tiefem dunkelrot hervorstand. Ich konnte die Engel singen hören, als seine Zunge die Unterseite meiner Eichel leckte und anschließend meine gesamte Eichel in seinem Mund verschwand. Wie geil war das denn? Unglaublich! Ich sah zu ihm herunter, unsere Blicken trafen sich. Ich wollte nur noch eines: abspritzen.

Doch Ralf hörte plötzlich auf, stellte ich hin und flüsterte mir ins Ohr: "Mehr gibt es bei mir zu Hause." Was sollte ich schon sagen? Klar war ich dabei. Wir verließen das Klo, zahlten und setzten uns ins nächste Taxi.

Als wir bei ihm ankamen, machte er eine Stehlampe mit indirektem Licht an und kam wieder zu mir zurück. Ich stand mitten im Raum, war ziemlich nervös, aber so unendlich geil, dass ich alles getan hätte, wenn er etwas verlangt hätte. Doch er wollte erst einmal gar nichts. Ich küsste meinen Hals, griff mir gekonnt mit der einen Hand an den Arsch und mit

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