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Meine zweite Begegnung mit Ralf (fm:Schwul, 2452 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2007 Gesehen / Gelesen: 18584 / 14857 [80%] Bewertung Teil: 8.82 (40 Stimmen)
Ralf und ich laufen uns zufällig im Kaufhaus über den Weg. Bis weit in die Nacht vergnügen wir uns...

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Ich war in der Stuttgarter Innestadt unterwegs. Ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter, ein, zwei Hemden, Schuhe,... all das stand auf meinem imaginären Einkaufszettel. Als ich gerade in einem großen Kaufhaus nach Hemden Ausschau hielt, klingelte mein Handy. Die Nummer des Anrufers war unterdrückt. Etwas, was ich gar nicht leider kann. Daher ging ich nicht ran und suchte nach einem weiteren Hemd, als plötzlich jemand hinter mir fragte: "Gehst Du eigentlich nie ans Telefon, wenn es klingelt?" Ich drehte mich um und sah Ralf, wie er sein Handy gerade wieder wegsteckte. Er wollte mich wohl überraschen, nachdem er mir hier zufällig über den Weg gelaufen war. Irgendwie war es peinlich. Da stand ich im Kaufhaus mit einem anderen Mann, angezogen, ungezwungen, in keinster Weise "eindeutig" und trotzdem schaute ich mich um und versuchte zu erkennen, ob einer der anderen Kunden wusste, dass sich hier zwei Männer trafen, die sich vor nicht allzu langer Zeit bei ihrem ersten Treffen gegenseitig einen geblasen hatten. "Lust auf eine Wiederholung?", fragte er mich. Was sollte ich darauf antworten? Mein Schwanz hatte sich doch schon längst wieder nach oben bewegt und hatte wohl insgeheim nur darauf gewartet, diese Frage bejahen zu dürfen. Ralf schaute direkt auf meinen Schritt und sah sofort, was ich sagen würde. Er lächelte mich an, nahm sich eine Hose vom Kleiderständer und ging zu den Umkleidekabinen. "Dann lass uns man die Sachen hier testen", sagte er mit prüfendem Blick auf die Jeans. Als ich eine Umkleidekabine betreten hatte, schob er sich hinter mir mit hinein und zog den Vorhang zu. Da waren wir wieder: in einer Kabine. Nur dieses Mal waren wir nicht betrunken und es stank auch nicht nach Toilette. Aber die Sache war klar. Er deutete mir an still zu sein, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich hatten ihn größer in Erinnerung, aber das spielte keine Rolle. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich unmissverständlich nach unten. Der Anblick seines halbsteifen Schwanzes direkt vor meinem Gesicht machte mich wieder richtig an. War die Situation eigentlich erniedrigend? Oder einfach nur geil? Gerade eben hatte ich mir noch Gedanken über die Menschen auf der anderen Seite des Vorhangs gemacht, jetzt waren sie mir egal. Dieses Teil, das ich mir gerade aus der Nähe ansah, hatte eine unglaubliche Anziehungskraft. Genüsslich leckte ich mit meiner feuchten Zunge über seine Eichel, küsste die Spitze und befreite nun auch seine Eier aus der Hose, die nun unter seine Kniee rutschte. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch gleich seinen Sack etwas massieren, während ich an seiner Eichel saugte. Langsam ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, leckte an der Unterseite seiner Eichel und saugte immer wieder leicht. Er stützte sich inzwischen mit beiden Händen an der Rückwand der Kabine ab, so dass er etwas über mich gebeugt da stand und von oben gut beobachten konnte, wie sein Schwanz immer wieder tief in meinem Blasmaul versenkt wurde und wieder auftauchte. Dabei begann er langsam seine Hüfte nach vorne zu schieben. Da ich erst zurück wich, fiel ich fast nach hinten gegen die Wand, konnte mich aber gerade noch abfangen. Als ich zu ihm hoch schaute, konnte ich ihn grinsen sehen. Als sich unsere Blick trafen, erhöhte er das Tempo seiner Hüftbewegungen. Sein rasierter, gerade Schwanz traf mich dieses Mal nicht unvorbereitet, so das sich ihn gut aufnehmen konnte. Ich hielt mich an seinen Arschpacken fest, während er mich in meinen Mund fickte. Mein Schwanz presste immer stärker gegen meine Hose, doch ich kam einfach nicht dazu, ihn herauszulassen. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, das Gleichgewicht zu halten und keine lauten Geräusche zu machen. Schließlich liefen hinter dem Vorhang hin und wieder andere Kunden vorbei und suchten nach einer freien Kabine. Ralf lehnte immer noch mit einer Hand an der Wand, mit der anderen griff er jetzt an meinen Hinterkopf. Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger, sein Hand an meinem Kopf ließ mir weniger Bewegungsfreiraum und sein entschlossener Blick deuteten auf seinen Orgasmus hin. Und da war es auch schon: er presste meinen Kopf so nahe an sich ran, dass ich mit meinem Kinn seinen Sack berüherte und schoss seine Ladung in großen, warmen Schüben direkt in meinen Hals. Ich musste nur kurz würgen, bis ich mich an seine Ladung gewöhnt hatte und nahm seine Sahne dann genüßlich in mir auf. Während ich noch artig schluckte schauten wir uns in die Augen. Seine Befriedigung war im förmlich anzusehen. Er zog seine Hose hoch, halt auch mir auf die Beine und sagte mir, dass es sehr geil gewesen sei und dass er sich bei mir mit einem ganz besonderen Geschenk bedanken wollte. Ich könnte es mir am Abend bei ihm abholen, ich sollte nur viel Zeit mitbringen. Ich gebe ja zu, dass ich in dieser Situation einfach auch nur gerne gefickt hätte, aber ich konnte mitten im Kaufhaus ja keinen Aufstand anfangen. Mir blieb letztlich nur übrig, eine Uhrzeit mit ihm auszumachen. Wo er wohnte, wusste ich ja noch. Ralf schob den Vorhang etwas zur Seite und da er niemanden sah, verdrückte er sich, doch nicht, ohne sich noch einmal

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