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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 1287 Wörter) [16/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2007 Gesehen / Gelesen: 13060 / 9930 [76%] Bewertung Teil: 8.75 (32 Stimmen)
Die erste Lektion

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Gabi_27 Die erste Lektion

Gabi hatte in der vergangenen Woche im Internet einige Angebote von Fahrschulen hereingeholt. Also machte ich mich gleich an die Durchsicht. Eine davon stach mir sofort ins Auge. Es handelte sich um eine Fahrlehrerin und auch ihr kleiner Wagen sagte mir zu. Flugs wurde daher ein Termin für eine erste Lektion am Montag vereinbart.

An diesem Nachmittag konnte ich es kaum erwarten, bis ich den erlösenden Anruf unseres Pförtners erhielt. Ich eilte nach draussen und wurde von einer eleganten Dame empfangen. Sie war hochgewachsen und schlank, mit pechschwarzen kurzen Haaren, ich schätzte sie auf knapp 40 Jahre. Sie trug einen rassigen Hosenanzug, der ihr ausgezeichnet stand. Ich würgte zur Begrüssung ihren Namen heraus, der zum Glück auf dem Reklameschild an ihrem Toyota aufgemalt war, J. Czechievsky. Doch beim Aussprechen stellte ich mich derart ungeschickt an, so dass sie mir lächelnd erlaubte, sie Jutta zu nennen.

Also setzten wir uns ins Auto und ich fuhr los. Doch nach einem kratzenden Gruss vom Getriebe und einem Hüpfer von etwa einem Meter standen wir schon wieder. Es war mir furchtbar peinlich und ich blickte daher auch verlegen zu ihr hinüber. Doch sie nahm lächelnd meine Hand, beruhigte mich und erklärte mir nochmals, wie ich beim Start vorzugehen hätte. Eigentlich wusste ich alles, doch ich war derart aufgeregt, dass ich fast alles falsch machte. Deshalb fuhr sie uns aus der Stadt, damit ich meine Fahrversuche auf verkehrsarmen Strassen beginnen konnte.

Nach dieser ersten Lektion war ich total erschöpft, ich hatte mich derart verkrampft, dass jeder Muskel schmerzte. Jutta riet mir zwar ständig, mich zu entspannen, doch sie konnte gut reden, sie musste ja nicht fahren. Ich traute mir nicht zu, selber nach Hause zu fahren. Also stiegen wir aus und tauschten die Plätze. Als wir uns hinter dem Wagen begegneten, griff sie nach meinen Schultern, um diese ein wenig zu lockern. Doch diese waren derart verhärtet und verspannt, dass ihre Bemühungen keinen Erfolg zeigten.

Daraufhin fragte sie mich, ob ich noch etwas Zeit hätte. Ihre Tochter mache gerade einen Lehrgang als Masseurin und würde mir sicher helfen können. Gabi wollte sowieso erst später nach Hause kommen, also war dies kein Problem. Ich wand mich zwar etwas, doch Jutta liess keine Widerrede gelten.

In ihrem Haus angekommen rief sie sofort nach Sybille. Sie war ein exaktes Ebenbild ihrer Mutter, nur etwas kräftiger und natürlich etwa 20 Jahre jünger. Nach kurzer Begrüssung prüfte auch sie meine Muskulatur und versprach, sich sofort um mich zu kümmern. Nach wenigen Minuten hatte sie sich umgezogen, sie war nun ganz in Weiss gekleidet, wie eine Arzthelferin. Sie führte mich in einen Raum mit einigen Sportgeräten und einer Massageliege.

Sie nahm mir meine Handtasche ab und begann unverzüglich, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Sie streifte mir diese ab und zog auch mein Unterhemd über meinen Kopf. Dann musste ich meine Schuhe ausziehen und mich bäuchlings auf der Liege platzieren.

Sie rieb meinen Nacken und meine Schultern mit einem intensiv riechenden Oel ein und begann mit ihrer Kneterei. Erst musste ich meine Zähne zusammenbeissen, um vor Schmerz nicht laut aufzuschreien. Doch bald spürte ich, wie sich meine Verspannungen lösten. Als sie ihr Werk soweit beendet hatte, strich sie mir über den Rücken und stellte auch hier Verhärtungen fest. Also machte sie weiter und bearbeitete meine Wirbelsäule.

Dann musste ich mich auf den Rücken legen, damit sie auch noch meine Arme massieren konnte.

Später legte sie ein Tuch über meinen Oberkörper und bat mich, nun meine Jeans auszuziehen. Das war mir jedoch etwas peinlich, denn ich trug darunter nur ein dünnes, fliederfarbenes Höschen, welches sich durch die bisherigen Bemühungen Sybilles, verbunden mit der Erinnerung an meine erste Massage in Japan, bereits etwas feucht anfühlte. Ich wusste, dass sich dieser Stoff bei Nässe dunkel verfärbt und durchsichtig wird.

Doch, wie ihre Mutter, steuerte sie unverwandt auf ihr Ziel zu. Sie

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