Das Treffen (fm:Dominanter Mann, 5744 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 26483 / 20488 [77%] | Bewertung Teil: 8.54 (39 Stimmen) | 
| Sklavin trifft auf zukünftigen Gebieter und erlebt mit ihm einen Ereigniss- und Lehrreichen Tag --lange und entsprechend gefühl- und detailreichere Story-- | ||
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zu dem staubigen Boden unter ihren Füßen. Nun klackerten die Pumps  nicht mehr. Langsam bedeckten sie sich mit Staub... Sie sah ihn sich  an, nahm das Bild in sich auf. Das weiße Hemd spannte sich ein wenig  über seine starken Schultern und seiner breiten Brust. Dort wo sich die  Taile verjüngt, bauschte sich das Hemd ein wenig. Sexy und anziehend  sieht es aus. Wieder konnte sie genau spüren wie ihr Saft hinab floß.  Beinahe hatte er ihre Nylons erreicht. Und sie konnte nichts tun um ihn  aufzuhalten. Der schwarze, lange, schmale Schal schwang leicht im Wind.  In dem Wind der ihr bewusst machte wie weit ihre Geilheit schon an  ihren Schenkel herab gesickert war. Sein weißes, so anziehend wirkendes  Hemd, steckte in seiner Blue Jeans, welche hauteng über seinen strammen  Schenkeln saß und in der sich seine lauernde Männlichkeit gut  abzeichnete.  
 
Abgerundet wurde sein Outfit durch die dunkel Braunen Stiefel. Die sie beinahe um den Verstand brachten. Stoßweise ging nun ihr Atem. Sie  konnte an seinem lustvollen Blick und seinem wissenden Lächeln  erkennen, das er sehen konnte wie schwer sie atmete. Wie sich ihre  Brüste unter dem dunkel roten Top hoben und senkten. Sich klar darunter  abzeichneten. Langsam, beinahe zögerlich senkte sie ihren Kopf ,  signalisierte ihm damit ihre Unterwerfung Das sie sich ihm ganz in die  Hände geben würde. Bei ihm angekommen, wusste sie nichts mit sich  anzufangen, wurde noch nervöser. Wollte schon beginnen sich zu  entschuldigen. Aber ehe sie den Mund aufmachen konnte, vernahm sie ein  "Schhhh". So stand sie dort, in aufrechter Sklavenposition. Die Hände  hinter dem Rücken verschränkt, die Brüste hervorgedrückt um sie zu  präsentieren. Ihre Schenkel gespreizt. Den Blick auf ihre verstaubten  Schwarzen Pumps gerichtet. Das Haar lang und seidig, wehend im Wind. In  Einklang mit ihrem Schal.  
 
Sie konnte es spüren. Mit jeder Faser ihres erregten, angespannten Körpers, wie er langsam ihrem Blick folgte und schließlich den Blick  auf ihre verschmutzen Pumps richtete. Leise schnalzte er mit der Zunge.  "Hatte ich nicht angeordnet du sollst in TADELLOSEM Zustand erscheinen,  Schlampe? Was ist das denn dann bitte?!" Sprachlos, blickt sie zu  Boden, nicht imstande sich zu erklären. Genutzt hätte es eh nichts. Sie  hätte besser darauf acht geben müssen. Das wusste sie. Es war ihre  Schuld. Langsam glitt sie auf ihre Knie, ließ sich in den Staub zu  seinen Füßen fallen. Legte die Hände neben ihren Kopf auf den sandigen  Boden und küsste zaghaft die Schuhspitzen ihres Herrn. Um Vergebung  wollte sie bitten.  Wieder vernahm sie dieses schnalzen mit der Zunge.  "Du kleines Miststück, gut erzogen bist du ja, aber nun hast du dich  noch dreckiger gemacht. Du kleine dreckige Hündin. Was soll ich bloß  mit dir anfangen?" Mit großen runden Augen sah sie auf, noch immer  Sprachlos, wartet auf Befehle. Schon schloß er seine kräftige Hand um  ihren Arm und zog sie Hoch, stellte sie vor sich auf ihre Beine. Da  stand sie. Mit staubigen schwarzen Pumps, staubigen schwarzen Nylons,  von Fotzensaft verschmierten Schenkeln, verrutschtem roten Top und  schwarzem Schal der leicht, wie ihre Haare im Wind wehte. Sie fühlte  sich wie ein ungehorsames Kind das man getadelt hatte. Erstrecht als er  sich hinab beugte um ihr den Sand von den Beinen zu klopfen und ihre  Kleidung zu richten. So beschämt war sie. So unachtsam war sie gewesen,  das nun ihr Herr dafür sorgen musste, das sie wieder ansehnlich war...  Was sollte er bloß von ihr denken?  
 
Zärtlich und langsam spürte sie die warmen Finger die ihre Wange streichelten. "Komm mein Kleines, wir müssen los. Setz dich brav auf  den Beifahrersitz" Um gehorsam zu beweisen, setzte sie sich ohne zu  zögern auf den Sitz, die Beine leicht gespreizt. So wie es von einer  guten Sklavin verlangt wurde. Die Hände mit den Handinnenflächen nach  oben gerichtet auf den Knien liegend. Sie fragte sich schon wo es  hingehen würde, als sie wieder die dunkle, wohltuende Stimme ihres  Herrn hören konnte. Er schien ihre Gedanken erraten zu haben . "Deine  Augen werde ich dir die Fahrt über verbinden. Wir wollen doch nicht das  du schon vorher siehst wohin die reise geht."  Ehe er zu ende  gesprochen hatte, legte sich auch schon Dunkelheit auf ihre Augen. Die  schwarze, schmale Augenbinde die sie eben noch aus dem Augenwinkel  hatte sehen können, wurde nun um ihren Kopf gebunden und mit einem  strammen Knoten  befestigt.  
 
Aufgeregt und nervös saß sie da, wartete auf das was passieren würde. Fürchtete er könnte entdecken wie geil und nass sie bereits war. Wie  feucht ihr Fötzchen war. "Zieh deinen Rock hoch Schlampe. Aber sau mir  nicht meine Ledersitze ein!" Langsam gehorchte sie, genau wissend das  es dazu kommen würde. Sie war doch so feucht. Wie sollte sie es denn  verhindern können?! >>Knall<< Schon war die Tür zu. Es dauerte nicht  lange und ihr Herr nahm neben ihr platz und startet den Motor. Los ging  es. Wie lange die Fahrt dauerte, hätte sie nicht sagen können. Zu  aufgeregt und erregt war sie. Dazu noch die Augenbinde...  
 
Aber als die Fahrt endlich endete, kam es ihr vor als wären es Jahre gewesen. Er hatte nicht mit ihr gesprochen. Nicht ein Wort. Auch sie  hatte nicht sprechen dürfen. Versucht hatte sie es. Ja. Ein oder zwei  Mal. Die Stellen wo seine Hand ihren nackten Schenkel getroffen hatte  brannten immer noch. Da hatte sie verstanden. Er wollte seine Ruhe und  sie hatte zu gehorchen. >>Klack<< Die Tür wurde geöffnet. Leises  knirschen, verriet ihr das es sich um Kies handeln musste. So wie seine  Stiefel Geräusche machten. Es würde schwer sein, mit Pumps hier zu  laufen... "So. Mein kleines dreckiges Stück. Knie dich hier draußen  hin. Den Blick auf deinen Sitz gerichtet!" Schnell sprang sie aus dem  Auto und ließ sich wie befohlen auf die Knie fallen. Langsam öffnete er  die Augenbinde, zog immer wieder dabei an ihren langen Haaren. Wieder  geblendet vom Licht, konnte sie erst nicht erkennen wohin seine Hand  ihren Kopf so bestimmend drückte. Erst mit Hilfe seiner Worte begann  sie zu verstehen. "Hatte ich nicht gesagt du sollst, meine Sitze NICHT  versauen?! War das so missverständlich?"  Alles stottern und  entschuldigen half nichts. Nein. Es brachte ihn nur noch mehr in Rage.  Unaufhörlich drückte er ihren Kopf immer weiter in Richtung Sitzfläche.  "Auflecken! Alles, meine kleine Sau. Bis du dich in dem Sitz spiegeln  kannst. Dabei wirst du mir schön deinen Geilen Arsch präsentieren.  Verstanden?!"  
 
Sie musste sich sehr bemühen ihren Arsch zu präsentieren während sie ihren Saft vom Sitz leckte. Eine große nasse Pfütze war es geworden.  Bald war ihr ganzes Gesicht mit ihrem Saft verschmiert. Und immer  wieder konnte sie spüren, wie ihr Herr sie mit den Spitzen seiner  Stiefel anstieß und sich daran erfreute sie in ihren eigenen Saft zu  tunken. Nachdem sie alles mühsam weg geleckt hatte. Packte ihr Herr sie  auch schon an den Handgelenken. Wies sie an die Hände vor dem Bauch  zusammen zu nehmen und still zu sein. Geschickt zog er ein Seil aus  seiner Tasche hervor und band damit ihre Handgelenke zusammen und ließ  noch ein Stück Seil übrig an dem er sie bequem hinter sich her ziehen  konnte. Sie hatte noch gar nicht die Zeit gehabt sich umzuschauen. Nun  während ihr Mösensaft auf ihrem Schlampengesicht trocknete, begann sie  zaghaft sich umzuschauen. Ein Wald war es. Sie waren in einem Wald. Ein  Kiesweg führte immer tiefer und tiefer hinein.  
 
"Sub, freu dich nicht zu früh. Noch sind wir nicht da, Kleines. Deine Überraschung wird noch früh genug kommen, aber erst einmal müssen wir  ein Stück laufen. Er ging zum Kofferraum, zog eine große Tasche hervor  und nahm ihre Leine wieder auf. Er ging voraus, sie zaghaft hinterher.  Ihr Pumps sorgten dafür, dass das Gehen für sie bald zur Hölle wurde.  Mit ihren schwarzen Pumps mit den 10cm hohen Absätzen, war es einfach  zu schwer Halt auf dem Kieselsteinweg zu finden. Immer wieder stolperte  oder strauchelte sie. Ihr Jammern quittierte ihr Herr mit einem  strengen Blick und einem darauf folgendem harten Ruck an dem Seil,  welches ihre zarten Handgelenke noch immer fest umschlungen hatte. Das  lange Seil ermöglichte ihrem Herrn gute 2 Meter vor ihr her zu  schreiten. Seine Stiefel knirschten unheilvoll in Kies, während er  immer weiter voran schritt. Wie weit sie noch gehen mussten, verriet er  ihr nicht.  
 
Aber mit jedem Schritt den sie machte, mit jedem Schritt der sie ihrem Ziel näher brachte, nahm ihre Geilheit zu. Jeder einzelne Schritt  verteilte ihren heißen, feuchten Fotzensaft auf ihren Schenkeln. Sie  konnte beinahe spüren wie ihre halterlosen, schwarzen Nylons von ihrem  Saft durchtränkt wurden. Das Schnalzen ihres Herrn lies sie in ihrer  Bewegung innehalten. Leicht erschrocken öffnete sie weit die Augen. Sie  standen vor einer Höhle. Besser gesagt vor dem Eingang einer Höhle.  Allein die Vorstellung daran was folgen könnte, setzte einen weiteren  Schub ihres Geilsaftes frei. Betroffen blickte sie zu Boden.  
 
"Was ist meine kleine Schlampe? Bist du geiles Flittchen etwa gerade feucht geworden?!" Die Drohung die in seiner dunklen Stimme mitschwang,  ließ sie merklich zusammen zucken. Er hatte es also bemerkt. Es war  klar gewesen, das sie es niemals hätte verbergen können. Unbemerkt  hatte er seine starken, so ausdrucksvollen Hände um die Enden ihres  langen, schwarzen Schal gelegt und zog nun langsam aber bestimmt daran.  Der Schal, der ohnehin schon fest um ihren Hals gewickelt war, drückte  nun spürbar auf ihre Kehle. Immer weiter schnürte sich ihr Hals  zusammen. Sie wusste, er liebte dieses leise Röcheln, wenn der Druck  zunahm. So wie sie es liebte eben diesen Druck spüren zu dürfen. Der  Zug an ihrem Schal veränderte sich langsam. Nun zog er sie zusätzlich  noch nach unten. Auf ihre Knie.  
 
Willig und leise röchelnd lies sie sich nach unten ziehen. In die Sklavenposition. Sofort nahm sie ihre Hände nach hinten und  präsentierte ihre Sklaventitten. Sie hatte einen Fehler begangen und  würde dafür nun zur Rechenschaft gezogen werden. Dessen war sie sich  bewusst. Und obendrein liebte sie das Gefühl sich so unterzuordnen, zu  ihm hinauf blicken zu können. Ja vlt sogar diesen strengen Blick  empfangen zu dürfen. So wie es jetzt der Fall war. Erhaben und streng  blickte er auf sie hinab. Machte ihr klar welche Stellung sie  einzunehmen hatte. "Komm mit du kleine Sau. Deine Strafe für dein  Ungehorsam wirst du drinnen erhalten. Und nun komm!" Dadurch das er  ruckartig an dem Seil in seiner Hand zog ließ er sie abrupt aufstehen  und hinterher stolpern.  
 
Zuvor  noch geblendet von dem strahlend hellen Sonnenlicht, trat sie nun in völlige Dunkelheit. Nichts konnte sie erkennen. Nein, nicht einmal  erahnen. Unbeirrt zog ihr Herr sie vorwärts, immer weiter in dir Höhle  hinein. Er musste sich hier gut auskennen. Da war sie sich sicher. Das  laute Klackern ihrer Pumps auf dem harten Steinboden der Höhle, lies  sie unwillkürlich zusammenzucken. Laut halten ihre Schritte von den  Wänden wieder. Allmählich gewöhnten sich Stück für Stück ihre Augen an  das spärliche Licht. Allein ein paar Petroleumlampen erleuchteten die  große Höhle.  
 
Sie konnte kaum fassen was sie sah. Der Traum eines jeden Subs konnte hier in Erfüllung gehen. Für Alles war gesorgt. An den rauen Wänden  waren, auf jeder erdenklichen Höhe Ringe in die Höhlenwand geschlagen  worden, an welchem man Sub mühelos befestigen konnte. Fest in der Wand  verankert, sodass es kein Entrinnen gab. In einer etwas dunkleren Ecke  stand ein Andreaskreuz. Perfekt. Fast wie für sie geschaffen. Sorgsam  aufgereiht hingen an der gegenüberliegenden Wand allerlei  Schlaginstrumente, wie Peitsche, Flogger, Paddel, Katze und Single  Tail. Fasziniert sah sie, das gleich daneben verschiedene Variationen  von Knebeln angebracht worden waren. Ballknebel, Ringknebel,  Penisknebel und auch Pumpknebel. Alles was das Herz begehrte.  
 
Gleich neben dem Andreaskreuz breit gestellt, fand sich auch ein hohes Gefäß mit vielen Rohrstöcken wieder.  Zudem hatte er ja auch noch diese  große schwarze Tasche bei sich. Zu ihrer Überraschung öffnete sich  links von ihr die Wand zu einem kleinen Durchgang. Neugierig sah sie  hindurch, warme, feuchte Luft schlug ihr entgegen. Was genau dort sein  mochte konnte sie nur erahnen, da ihr Herr sie schroff anwies endlich  weiter zu gehen. Lange genug habe sie sich nun umschauen können, sei er  der Meinung. "Los! Zum Bock hinüber! Beeilung!" Bock? Welcher Bock  denn?  
 
Verwirrt ließ sie den Blick ein weiteres Mal durch diese wohlbestückte Höhle gleiten. Da! Da stand er. Mitten im Raum. Wie hatte sie ihn bloß  übersehen können?! Ihre zögerlichen Schritte wurden durch einen  unsanften Stoß ihres Herren beschleunigt. Sodass sie nun beinahe eilig  auf den hölzernen Bock zu schritt. Kaum angekommen, spürte sie schon  die Hand ihres Herrn, die sie anwies sich über das Gestell zu beugen.  
 
Mit schnellen geschickten Bewegungen trat er um sie herum und zog das Seil an ihren Händen langsam straff. Am Boden befestigte er es. An  einem im Boden eingelassenen Metallring. Daran mit einem sicheren  Knoten befestigt, konnte sie sich nicht mehr erheben. Ehe sie sich  versah stand sie mit weitgespreizten Beinen über dem Bock gefesselt.  Jede ihrer schmalen Fesseln an je einem ihrer Beine befestigt. Durch  diese Position wurde ihre nasse Pussy vorzüglich freigelegt und somit  für jeden erreichbar. Langsam strich sein Finger durch ihre nasse  Spalte und drang sanft mit seinen Fingern in sie ein. Erst mit einem,  dann mit zwei und schließlich vorerst mit drei. >>Zack<< Ein lauter,  klatschender Schlag landete auf ihren halb entblößten Sklavenarsch. Der  schwarze Mini war längst durch das Strecken hochgerutscht. >>Klatsch<<  Noch ein Schlag.  
 
Wieder der Finger in ihrer Spalte. Diesmal nur kurz, denn bald darauf tauchte der nass glänzende Finger vor ihrem Gesicht auf. "Das nennst du  also nicht feucht sein?! Ist das deine Definition von nicht erregt,  nicht feucht?! Und jetzt Schlampe, sei eine artige Sub und reinige  meine Finger. Leck diese Schweinerei weg!" Langsam begann sie den  nassen, schmierigen Finger in ihren Mund gleiten zu lassen. Rauf und  Runter glitt sie dabei mit ihrer Zunge. Um all ihre Feuchtigkeit in  sich aufzunehmen. Es dauerte nicht lang und sie saugte gierig an seinen  Fingern. Wie ein Baby an seinem Schnuller. "Na, was wird das denn du  kleines Miststück?! Das gefällt dir wohl, was?" Demütig senkte sie den  Blick und ließ die Finger aus ihrem Mund gleiten. Bedächtig Schritt ihr  Herr zur Wand gegenüber Zu der Wand an der die Schlaginstrumente so  sorgsam aufgereiht waren. .  
 
Leise knirschten seine Stiefel als er nah an die Wand heran trat und sanft mit den Fingerspitzen über die Griffe seiner Toys strich. Mit  Liebe wählte er sein Schlaginstrument aus. Hängen blieb sein Blick an  dem schwarz-roten Flogger, mit einen relativ weichen Riemen, Sanft nahm  er ihn in seine Hand. Strich über den Griff und ließ seine Finger durch  die Riemen gleiten. Mit langsamen, selbstsicheren Schritten kam er nun  auf sie zu. Ein gefährliches Funkeln in den Augen und ein süffisantes  Lächeln auf seinen schmalen Lippen, die sein markantes Gesicht zierten  Ebenso ging langsam er dann um sie herum. Mehrere Male langsam und  bedächtig. Immer seinen eindringlichen Blick auf sie gerichtet. "Dann  wollen wir mal deine Strafe abarbeiten. Nicht wahr, Bitch?!" Zielsicher  traf sie der erste Schlag. Bald drauf folgten die Nächsten. Von lautem  Surren begleitet, zischte der Flogger durch die Luft und zeichnete mehr  und mehr rote Linien auf ihren dargebotenen Hinten nieder.  
 
Schon als sie sah wie ihr Herr selbstsicher und lüstern auf sie zu kam, den Flogger behutsam in den Händen, wurde sie unerträglich geil. Eine  wahre Magie ging von diesem Anblick aus. Eine Magie die ihre nassen  Fotzenlippen auseinander trieb und anschwellen ließ. Beständig floß ihr  Lustsaft ihre geilen, strammen Schenkel hinab. Auf ihre schwarzen  halterlosen Nylons zu, welche schon völlig durchnässt an ihren  Schenkeln klebten. Mit jedem Schlag steigerte sich ihre Erregung ins  unermessliche. Und bei jedem Schlag wurden ihre zuckenden Bewegungen  von der stramme Fesselung beinahe völlig unterbunden. Ihre leicht  schmerzenden Beine weit gespreizt und etwas oberhalb ihrer schwarzen  Pumps mit einem langen roten Seil an den Bock gefesselt. Die Arme  vornüber gefesselt und am Boden befestigt. Stramm über den Bock gelegt  , den Mini über ihre nackten backen geschoben, weit entblößt, konnte  sie sich kaum rühren. Einzig ihr wimmern und stöhnen, vereinzelt auch  schreien, ließ erahnen, das sie die Schläge intensiv spürte, das sie  auch schmerzten. So sollte es auch sein. Schließlich war es eine  Strafe. Die Bestrafung für ihren Ungehorsam. Er hätte ihr einen Knebel  in ihr Maul rammen können, aber er liebte diese Laute die sie von sich  gab zu sehr. Auch wenn eine sabbernde Sub nicht zu verachten war.  
 
Ihren geröteten Arsch in die Luft gestreckt hing sie wimmernd über dem Gestell, als die Strafe geendet hatte. "Das war nur ein Vorgeschmack  auf das was dich bei Ungehorsam, Befehlsverweigerung und auch wenn du  frech werden solltest blüht. Es hat dir doch sicherlich gefallen meine  kleine Cocksuckerin. Oder etwa nicht?" "Ja, mein Herr es hat Eurem  Eigentum gefallen." Mit schnellen Schritten kam er wieder um sie herum  und baute sich vor ihrem Kopf auf. "Willst du dich dann nicht bedanken,  wie sich das für eine Wohlerzogene Sub gehört?!" Eifrig nickend bat sie  darum ihre Hände zur Hilfe nehmen zu dürfen. Behutsam band er ihre Arme  los und sagte "So mein kleines Flittchen, du weißt was du zu tun hast!"  
 
 
Mit schlanken, geschickten Fingern öffnete sie Knopf um Knopf seine enge Jeans und ließ sie hinab gleiten. Sofort sprang ihr sein prächtiger  Schwanz entgegen. Schön lang und dick, mit einer rot glänzenden Eichel,  die nur darauf zu warten schien in ihren heißen, feuchten Mund gleiten  zu können. Begierig öffnete sie ihren knallroten Schmollmund, nahm  seinen geilen Steifen in ihrem Mund und saugte und leckte gierig an  ihm, während ihre Hände sich um seine Hoden legten um diese zu  massieren. Langsam die Eichel immer rein und raus. Ganz tief rein und  wieder ein Stück hinaus. Dabei immer mit der Zunge auf und ab gleitend.  Eine ihrer geschickten Hände rieb dabei seinen Schaft entlang, wie auch  die Zunge, auf und ab.  
 
Welch ein Anblick! Eine geile, vor Mösensaft triefende Schlampe, auf einem Bock festgebunden, die ihre rot leuchtenden Lippen fest um einen  dicken, langen, überaus harten Schwanz schließt und an ihm saugt und  leckt. Der Schwanz in ihrer Maulfotze gewann stetig an Größe und füllte  bald ihren ganzen Mund aus. Leises, heiseres Stöhnen ihres Herren, ließ  seine Ungeduld erahnen. So stieß er ungeduldig ihre Hände zur Seite und  packte ihren Kopf. Die eine Hand in ihren Haaren verbogen, hinein  greifend und die andere um ihren Hinterkopf gelegt ,um sie dirigieren  zu können. Leicht begann er sie in ihren geilen, heißen und ebenso  feuchten Mund zu ficken. Leise schmatzende Geräusche begleiteten seine  Stöße.  
 
Immer tiefer und tiefer stieß er in ihren nassen, so heißen Mund. Heute wollte er sie noch ein bisschen weiter im Deep Throat trainieren. Ihr  beibringen seinen Schwanz vollkommen in ihren Rachen gleiten zu lassen.  Mit schnellen, harten und doch behutsam gesetzten Stößen fickte er sie  immer tiefer und geiler in ihre Maulfotze. Und diesmal schien es zu  klappen. Keine Würglaute, kein hastiges Zucken lief durch ihren Körper.  Stattdessen glitt sein Steifer immer wieder wie von Geisterhand geführt  in ihren warmen Schlund. Er genoss es sichtlich, das konnte sie sehen  und auch hören. Leise wohltuende Stöhnlaute gab er von sich. Leise und  brummig. Wie er es immer zu tun pflegte wenn er sich wohlfühlte. Als  sie sich an den Schwanz in ihrem Rachen gewöhnt hatte, begann sie damit  ihn einzusaugen und ihn mit der Zunge zu umspielen. Sie wollte ihm sehr  große Freude bereiten. Grad in dem Moment wo sie dachte es sei nahezu  perfekt, entzog er sich ihr. Zog seinen langen, harten Steifen heraus  und hinterließ eine gähnende Leere in ihr. Um sie wieder in die  Realität zurück zu holen, schlug er ihr hart mit seiner Männlichkeit  ins Gesicht. Mehrere Male von Links nach Rechts und wieder zurück.  Leises Stöhnen und aufjaulen ließ erahnen das es schmerzen musste, wenn  sein harter Prügel ihre Wangenknochen traf.  
 
Noch ein wenig verrückt wollte er sie machen. Sehen wie geil, wie willenlos sie noch werden konnte. Also trat er wieder hinter sie,  setzte seine Spitze mit der rot leuchtenden, feuchten Eichel an ihre  nass-glänzende Spalte. Zog sie immer wieder gemächlich durch. Ganz  langsam und sinnlich. Bis es sie Bald um den Verstand brachte und sie  laut zu flehen anfing. Er solle sie doch endlich ficken, sie hart  nehmen. So wie es ihm gefiele. Endlich seinen wunderschönen Schwanz in  ihre nasse Fotze rammen. "Ich werde tun was mir gefällt, Kleines. Keine  Sorge" Einmal ganz kurz, wirklich nur ein paar Sekunden, versank er in  ihr. Mit einem brummig, wunderschönen Stöhnen. Begleitet von ihrem  erlösendem Seufzen. Aber sie hatte sich entschieden zu früh gefreut. So  einfach wollte er es ihr nicht machen. Sofort entzog er sich ihr  wieder, ließ sie aufgegeilt wie sie war zurück. Ging zu seiner Tasche.  Sie konnte hören das er ging, seine Stiefel machten laute Geräusche.  Auch den Reisverschluss der Tasche konnte sie hören.  
 
Kaum einen Augenblick später stand er seitlich von ihr. Verbot ihr den Kopf zu drehen und ihn anzusehen. Demütig senkte sie ihren hübschen  Kopf mit den langen Haaren zu Boden. Sekunden danach. Völlig verduzt.  Konnte sie weder sprechen noch nuscheln. Ein großer , roter Ball-Gag  hatte den Platz eingenommen den zuvor der Schwanz ihres Herren  ausgefüllt hatte. "So meine kleine Schlampe, damit du nicht mehr  jammern kannst und auch sonst keine unerwünschten Töne von dir gibst.  Von dem Unterhaltungswert der kleinen Sabbersau, die du gleich sein  wirst ganz zu schweigen." Ja, sie konnte schon spüren wie ihr die  Sabber im Maul zusammen lief und sich sammelte um ihren Mund zu  verlassen. Wie demütigend hier zu hängen und auf den Boden zu sabbern.  
 
Noch während sie über ihre Schmach nachdachte, war ihr Herr wieder hinter sie getreten, und beinahe unbemerkt hatte er einen Vib hervor  geholt. Einen langen, dicken, aus leichtem Metal, welcher die  Vibrationen wunderbar verstärkt frei lies. Sanft schob er ihn in seine  Schlampe, bis zum Anschlag. Und schaltete ihn auf die mittlere Stufe  ein. Weiches Brummen und Surren war zu hören. So konnte er es sich  gemütlich machen. Nahm seine Zeitung, und setzte sich ihr gegenüber in  einen Ohrensessel. Wieder etwas was sie nicht bemerkt hatte. Sie war  wirklich ein sehr unaufmerksames Ding. Sabbernd und stöhnend hing sie  nun auf dem Bock, und musste ihn anblicken. Wie er dort saß und  gemütlich Zeitung laß, während sie dort von dem Vibrator gequält und  aufgegeilt wurde. Gedemütigt senkte sie immer wieder den Blick. Solange  bis es ihrem Herrn reichte. Mehrmals hatte er sie nun aufgefordert ihn  anzublicken. Wer nicht hören wollte, musste eben fühlen dachte er bei  sich. Mit langen, schnellen Schritten kam er auf sie zu. Zog ungeduldig  an ihren langen Haaren, riss sie unsanft nach Hinten und befestigte sie  geschickt mit einem langen Seil hinter ihr am Bock, sodass sie nicht  mehr in der Lage war den Kopf zu senken. Wo hatte er das Seil so  schnell herbekommen? Sie musste viel Aufmerksamer sein, schallt sie  sich.  
 
Im gleichen Augenblick, hatte er mit einem rachsüchtigen Lächeln auf den Lippen, den Vib hoch gedreht auf maximal Geschwindigkeit. Lautes  brummen, und stöhnen, welches vom Sabbern begleitet wurde, überzeugte  ihn davon, das es sie einige zeit beschäftigen und auch quälen würde,  während er zuende las. Die Beine übereinander geschlagen und so seine  Stiefel ins rechte Licht gerückt, nahm er wieder Platz. Wissend das es  sie um den verstand bringen musste, auf seine Stiefel zu starren und  auf seine Müßigkeit.  
 
Langsam aber sicher bildete sich eine Pfütze unter ihrem Kopf. Gut das er die Haare nach hinten gebunden hatte. Er wollte nicht das ihre Haare  in der Sabber hingen. Ihren Speichel konnten sie später auch noch  anders beseitigen. Erst einmal musste er sich davon überzeugen das der  Vib noch an Ort und Stelle saß, und das sie nicht auch dort ihren Saft  überall verteile. "Du Drecksstück schau dir an was du getan hast! Hast  ihr alles eingesaut mit deinem Fotzenschleim!" Ruckartig band er sie  los, zog sie an dem Seil hinter sich her und stieß die genau vor der  Pfütze auf den Boden. Ungeduldig entfernte er den Knebel aus ihrem  Mund. "Auflecken! Hast du das verstanden, meine Sub?!" Eifrig nickend  beugte sie sich über ihren Lustsaft und begann zögerlich über den rauen  Höhlenboden zu lecken. Es war eine verrückte Mischung. Der raue Boden  der an ihrer Zunge kratzte und kitzelte, aber dennoch der schleimige  Saft, welchen sie so ungeschickt auf dem Boden verteilt hatte.  
 
Da saß sie nun. Hatte es sich wieder einmal selbst zu verdanken. So sehr in ihre Aufgabe vertieft, bemerkte sie gar nicht wie ihr Herr von ihrer  Stelle wich. Erst als sie fertig war, und demütig aufsah, konnte sie  sehen das er nicht mehr neben ihr stand und abwertend auf sie  herabblickte. Er war neben das Andreaskreuz, dort in der dunklen Ecke  getreten. Es schien als schiebe er es weiter in den Raum. Vielleicht  brauchte er mehr Bewegungsfreiheit. Artig blieb sie wo sie war. Nahm  Demutshaltung ein, so wie es sich gehörte. Auf dem Boden kniend, die  Handflächen nach oben zeigend, die Beine gespreizt  und natürlich in  aufrechter Haltung um alles was sie hatte präsentieren zu können. Und  sie hatte genug. Ein pralles C Körbchen stand von ihrem Körper ab und  wies nun mit ihren harten Nippeln auf ihren Gebieter.  
 
Es war ein besonderes Kreuz. Wirklich. Das war es. Er musste es in Auftrag gegeben haben. Ganz nach seinen Wünschen. Es war schon sehr  wuchtig. Ganz aus dunklem Holz. Edel glänzend, aber auch von der Form  und der Bedienung her anders. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Kaum  zu beschreiben wie dieses Kreuz aufgebaut war. Das Gestell genauso wie  ein normales Andreaskreuz, welches an der Wand befestigt ist. Aber viel  dicker und breiter. Und es war eben NICHT an der Wand befestigt. Es  stand frei im Raum. Zudem ähnlich wie eine Wippe. Mit einer Stange  mitten durch, die es möglich machte das Kreuz etwas vor und auch ganz  weit nach hinten zu legen. Sodass Sub in eine liegende Position kam. Es  war unglaublich, was er sich dort geschaffen hatte. Mit großen, runden  Augen sah sie nun zu, wie er es mühsam ein Stück weiter in den Raum  zog.  
 
Kaum Sekunden Später war er wieder bei ihr, entfesselte ihre Handgelenke und griff in ihr langes, seidiges Haar. Es war ihr nicht möglich  aufzustehen, so musste sie an den Haaren gezogen hinter ihm her  krabbeln. ~Ihre schönen Nylons... ohhh.. und die Pumps~ "Zieh dich aus  Drecksstück! Sofort!" >>Klatsch<< Ein erschrockener Aufschrei. Mit weit  aufgerissenen Augen starrte sie die Peitsche an. Wann hatte er die  geholt? Sie MUSSTE einfach besser Acht geben. >>Zack<< noch ein Schlag.  "Wenn du dich nicht auf der Stelle ausziehst, werde ich dir deine  Nuttenkleider vom Leib schlagen!" Rasch zog sie sich aus, stand nur  noch in Pumps und Nylons vor ihm. >>Zack<<  "Sagte ich nicht ALLES?!"  Leise wimmernd entledigte sie sich ihrer Pumps und der Nylons.  Gedemütigt durch ihre Sklaventitten die mit jeder Bewegung sanft hin  und her schaukelten. Unsicher ließ sie die schwarzen Nylons zu Boden  segeln.  
 
"Sag mal bist du zu nichts zu gebrauchen, außer zum ficken?! Leg deine Sachen gefälligst ordentlich zusammen!" Unverzüglich lies sie sich auf  ihre blanken Knie fallen. Robbte über den kalten Steinboden um ihre  Sachen zusammen zu suchen und begann sie zu falten. Während immer  wieder vereinzelte Schläge auf ihrem nackten Rücken nieder prasselten.  Leise wimmernd, sich für ihre Unachtsamkeit und Unfähigkeit tadelnd,  kroch sie zu seinen Füßen. Legte kurz den Kopf nieder, und leckte kurz  danach beflissen seine Stiefelspitzen sauber. Sie wollte gefallen. Und  wie sie gefallen wollte. Das war doch ihr einziges Ziel. Wieso gelang  es ihr nur nie. Ahnte er das sie gut dienen wollte? Wie konnte sie es  ihm nur zeigen? "Komm meine kleine, süße Sub, steh auf und schau mir in  die Augen." Zögerlich, mit Tränen verschleierten Blick stand sie auf.  Stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihrem Herrn. Sah ihm  schüchtern in die Augen. Sah zu ihm auf. Jetzt ganz ohne Pumps war sie  so viel kleiner als er. Sanft legte er seine Arme um sie, zog sie  zärtlich an sich und trocknete mit seinen Fingern ihre Tränen.  
 
Diese Geste ließ sie lächeln. Alles machte sie doch nicht falsch. Er verstand sie. Es passte. Nach einer Weile, nach einer weile nah  beisammen sein, flüsterte er ihr leis ins Ohr, das es nun weiter gehen  würde. Aber bevor sie das Kreuz nutzen. Würden sie sich etwas  entspannen und anders Spielen. Langsam zog er eine schwarze Augenbinde  aus der Tasche hervor - lächelnd fragte sie sich, ob er sie immer in  reichweite hat -  und band ihr sie ebenso zärtlich um, wie er sie  vorhin gehalten hatte. Schritt für Schritt führte er sie mit ihren  nackten Füßen über den unebenen Höhlenboden. Sie konnte spüren, das sie  Luft um sie herum immer feuchter und auch wärmer wurde. Das musste der  Übergang zu dem anderen Höhlenteil sein, den sie zu Anfang einmal kurz  gemustert hatte.  
 
Gespannt und aufgeregt ließ sie sich weiter führen. Begleitet von dem leise, tiefen Brummen und Summen ihres Herrn. Im Takt unterstützt von  dem aufsetzten seiner Stiefel auf den Steinboden. Immer und immer  heißer wurde es, und auch feuchter. Ihrem Herrn musste das Hemd doch  schon am Körper kleben. Wie froh sie war, das sie sich hatte ausziehen  dürfen. Grade wollte sie ihm dies mitteilen, als sie ein leises,  eindringliches >>Schhhh<< Unbemerkt hatte er sie an den Rand eines Sees  geführt. Eines kleines Sees, einer heißen Quelle mitten in dieser  Höhle. Langsam führte er sie zu einem Stein, bat sie dort unbeweglich  sitzen zu bleiben, da er nicht wollte das sie ins Wasser fiel, während  er sich entkleidete. Eigentlich hatte er ihr das vorenthalten wollen,  konnte aber nicht umhin ihr die Augenbinde abzunehmen, um ihren  erregten, bewundernden Blick zu genießen. So saß sie dort auf dem  heißen Stein, wo sie wahrscheinlich wieder ihren Saft verteilte. Aber  wer konnte es ihr verübeln. Leise musste er lächeln. Mit sinnlichen  Bewegungen begann er Knopf für Knopf seines Hemdes zu öffnen und so  immer mehr von sich preis zu geben. Schon jetzt konnte er sehen, wie  sie ungeduldig hin und her rutschte. Hose und Stiefel entledigte er  sich auf die gleiche sinnliche Weise, um sie um den Verstand zu  bringen....  
 
...Fortsetzung folgt bei Zeiten  
 
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