Das Treffen (fm:Dominanter Mann, 5744 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 26483 / 20488 [77%] | Bewertung Teil: 8.54 (39 Stimmen) | 
| Sklavin trifft auf zukünftigen Gebieter und erlebt mit ihm einen Ereigniss- und Lehrreichen Tag --lange und entsprechend gefühl- und detailreichere Story-- | ||
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Das Treffen  
 
Auf dem Weg zum Bahnhof, überprüfte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gewünscht, als sie sich zu diesem Treffen  verabredet hatten. Lange hatte sie gezögert, und dann doch endlich  zugesagt. Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden.  Lange hatte sie gezögert. Die Sklavenzentrale. Allein der Name war  schon respekteinflößend. Irgendwann kamen sie ins Gespräch. Dieser  unbekannte Dom und sie. Viele Mails später, nach vielen intensiven  Gesprächen, hatten sie überlegt wie sie ein Treffen gestalten sollten.  Und nun war sie hier. Am Bahnhof, trug schwarze halterlose Nylons und  schwarze Pumps, die bei jedem ihrer Schritte laut klackerten. Jeder im  Bahnhof hatte sie schon gehört und gesehen. Peinlich war es ihr, sie  wollte im Erdboden versinken. Aber so peinlich es ihr auch war, ebenso  geil war sie. Ganz deutlich konnte sie spüren wie ihr Lustsaft ihre  Beine hinab rann. Einzig ein kleiner schwarzer Rock, verbarg dieses vor  den Blicken der Passanten. Ein Höschen trug sie nicht, obwohl sie doch  so schöne zur Auswahl gehabt hätte. Schwarze mit Spitze, ganz fein  Geschnitten oder aufreizend Rote... Aber verboten hatte er es ihr.  Einfach verboten. Er sagte, wenn er sie mit einem Höschen, und sollte  es noch so klein sein, erwischen würde, würde sie ihr blaues Wunder  erleben. Das wollte sie nicht. Brav wollte sie sein, eine liebe kleine  Sub. Er sollte ihr doch erlauben seinen großen, prächtigen, harten  Schwanz verwöhnen zu dürfen. So gern wollte sie an ihm saugen. Wie sehr  sie sich darauf freute. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Einen Moment  schloss sie verträumt die Augen. Plötzlich hörte sie eine Stimme "Hey,  Süße dein Top rutsch dir grad runter!"  
 
Aus ihrem Traum heraus gerissen, realisierte sie wie ihr Top immer tiefer rutschte. Warum hatte er ihr auch gesagt sie solle sich so  kleiden ?! Die Träger des  samtroten Tops waren so dünn, niemals hätten  sie lange an Ort und Stelle bleiben können. Mit gesenktem Kopf und  erröteten Wangen, zog sie peinlich berührt ihren langen schwarzen Schal  zurecht. Er hatte es gewollt, das sie diesen Schal trug. Ihr Lächeln  wurde breiter. Ja auch sie hatte es gewollt und sich sehr gefreut das  sie ihn tragen durfte. Sie malte sich aus wie seine starken Hände sich  um den Schal legten und... Aber sie durfte nicht weiter denken, sie  musste sich zusammen reißen. Wie sollte sie jemals ohne feuchtes  Fötzchen bei ihm ankommen, wenn ihr solche Gedanken durch den Kopf  gingen?! Ängstlich zitternd ging sie weiter. Begleitet von dem klackern  der Pumps und den starrenden Blicken der Passanten. Unablässig suchten  Ihre Augen nach dem Weg den er ihr beschrieben hatte. Es sollte einen  Weg geben, der sie direkt zu dem Platz führen würde, an dem er sein  Auto geparkt hatte. Dort würde sie sich in seine Hände begeben. Sich  ganz auf seine Führung verlassen. Und sich ihm schenken.  
 
So wie sie in Gedanken versunken war, hätte sie beinahe das übersehen wonach sie die ganze Zeit Ausschau hielt. Da zwischen zwei Geschäften,  gab es einen schmalen Gang, der zu einer Tür führte. Langsam ging sie  auf die Tür zu, nur noch begleitet von  dem lauten klackern ihrer  schwarzen Pumps. Ihre Nerven waren zum zerreißen gespannt. Was würde  sie erwarten wenn sie diese Tür öffnete? Was würde geschehen. Bei der  Tür angekommen, bleibt sie einen Moment stehen. Überprüfte ihre  Kleidung und sprach sich Mut zu. An ihrer Geilheit und ihrem Mösensaft  ließ sich nichts mehr ändern, da musste sie durch. Mit einem Ruck stieß  sie die Tür zur Seite, geblendet vom Licht trat sie hinaus. Ließ die  Tür hinter sich zu schlagen, und wartete darauf wieder etwas sehen zu  können. Zurück gab es nicht mehr, das hatte sie vorher schon gewusst.  Er hatte es ihr erzählt, die Tür ließ sich nur von Innen öffnen. Von  Außen benötigte man einen Schlüssel. Und den, den hatte sie schließlich  nicht.  
 
Langsam ließ die Blendung ihrer Augen nach, Stück für Stück konnte sie ihre Umgebung erkennen. Beeindruckt von der Natur, hätte sie ihn  beinahe nicht gesehen. Wie er da an seinem Wagen, einem dunkelgrünen  Oldtimer mit Verdeck lehnte, lässig die Arme verschränkt und ein Bein  vor dem Andern  leicht angewinkelt. Sie schämte sich dafür, das sie  sich so hatte von der Landschaft einfangen lassen, das sie ihren Herren  nicht bemerkt hatte. Das satte Grün der umstehenden Bäume hatte sie so  in ihren Bann gezogen, das sie ihn nicht bemerkt hatte. Obwohl er den  Wagen provokativ Mitten auf dem Parkplatz geparkt hatte und dort nun  auf sie wartete.  
 
Als sie nun schüchtern auf ihn zu ging, leicht befangen, hatte sie die Zeit ihn kurz zu mustern, ehe sie den Blick demütig senkte. Ihn senkte  
 
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