Der Ausflug (fm:Dominanter Mann, 1681 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 22363 / 15540 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.12 (41 Stimmen) | 
| Sklavin erlebt Macht außerhalb der geschlossenen 4 Wände | ||
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vor ihr herzulaufen. Noch immer weinend aber unendlich geil und  beschämt, folgte sie ihm vorsichtig, darauf bedacht nicht wieder zu  fallen und diesmal achtsam zu sein. Sie wollte gut gehorchen, ihm gut  zu diensten sein, so wie sie es geschworen hatte.  
 
Nach einer, wie ihr schien, geraumen Weile blieb er erneut stehen. Sie erkannte es früh genug und tat es ihm gleich, froh nicht wieder  bestraft zu werden. Angespannt und extrem aufgegeilt, leicht zitternd  und noch immer gedemütigt wartete sie. Sekundenlang geschah nichts,  doch plötzlich spürte sie seine warmen Hände an ihren Oberarmen, seinen  heißen Atem auf ihrem Gesicht. Er drückte sie erbarmungslos nach  Hinten. Schob sie Stück für Stück rückwärts, bis sie an einen Baum  stieß. Leise in ihren Knebel keuchend und schwer atmend, spürte sie,  wie er ihre Hände zuerst befreite und sie anschließend hinter dem Baum  wieder fesselte. Ebenso fesselte er nun ihre Beine, so das sie  gespreizt dastand und sich nicht rühren konnte. Nun war sie vollkommen  hilflos, ja nicht einmal schreien konnte sie. Ängstlich ließ sie ihren  Kopf sinken. Sofort spürte sie wie die Peitsche mehrfach auf ihre  Oberschenkel nieder sauste. Er musste die Peitsche die ganze Zeit dabei  gehabt haben. Zögerlich hob sie den Kopf, ließ ihn aber gleich darauf  wieder nach unten sinken. Wie erwartet schlug er kräftiger zu als beim  ersten Mal. Man konnte ihren Schrei noch durch den Knebel hören, aber  er wusste wie geil sie war. Sie war sehr geil und bereit sich ihm  völlig auszuliefern.  
 
Und dies er sagte er ihr. Warf ihr vor, eine geile Hure zu sein, die nur darauf wartete das er erneut zuschlug. Er sagte viele dieser Dinge,  unteranderem das sie doch unendlich geil wäre und ihr Saft ihre Beine  hinablaufen würde. Törichter Weise versuchte sie zu verneinen.  Schüttelte wild den Kopf. Seine einzige Antwort bestand darin, langsam  und drohend auf sie zu zukommen. Er hörte wie sie wimmerte, hörte die  Geilheit in ihrer Stimme, den Wunsch nach mehr. Er wusste sie konnte  seine Umrisse erkennen, sehen wie er auf sie zukam, denn hinter ihm  schien die Sonne und gab ihr einen Eindruck von dem was er tat. Als er  sie erreicht hatte, tauchte er ohne zu zögern zwei seiner Finger in  ihre klatschnasse Möse. "Nicht geil ?! Nicht nass?! Nicht nass nennst  du das, du scheiß Hure?!" Nachdrücklich verteilte er ihren Saft auf  ihrem Gesicht.  Sie sollte ruhig wissen wie viel von ihrem Saft ihre  Beine hinabrann. Etwas veränderte sich. Es war nicht länger ein  wimmern, sondern ein leises stöhnen zu hören. Sie stöhnte, begann sich  langsam fallen zu lassen, wollte ihrer Geilheit freien lauf lassen. Es  würde nicht mehr lange dauern.  
 
Er band sie vom Baum los, schob sie ein Stück weiter nach Links, genau gegen die Bank die er auserwählt hatte. Als sie dagegen stieß stöhnte  sie auf als sie die ersten Lustschmerzen spürte. Sie war ganz zu der  geilen Sau geworden, die sie sein wollte. Ihre Hände mit Seilen an der  Bank befestigt, und dem Arsch in die Höhe gestreckt, stand sie da und  wackelte aufreizend mit dem Hintern, lud ihn dazu ein, sie zu  züchtigen, sie daran zu erinnern was sie war. Seine kleine schmerzgeile  Hure. Doch es kam anders als sie erwartet hatte, denn er schlug nicht  zu. Nein noch nicht. Noch verwehrte er ihr das, was sie sich in Moment  am meisten wünschte. Plötzlich nahm sie Geräusche wahr, metallisches  Klingen. Was es gewesen war, erriet sie erst als sein harter, geiler  Schwanz in sie eindrang. Es musste seine Gürtelschnalle gewesen sein.  Als er kraftvoll in ihre nasse, von ihren Säften geschmierte Möse  stieß, wünschte sie, er würde ihr den Knebel abnehmen. Sie wollte ihre  Geilheit hinausschreien. Sie wollte allen zeigen was für ein  schmerzgeiles Fickstück sie war, sie so gern sein wollte. Immer härter  und schneller wurden seine erbarmungslosen Stöße, er ergriff ihr langes  Haar, packte es am Schopf und zog ihren Kopf hoch. Er packte ihre Haare  und stieß kraftvoll zu. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, entfernte er  sich mit einem Ruck aus ihrer Möse, hinterlies ein klaffendes, gieriges  Loch und spritze ihr sein heißes Sperma auf den Rücken und in ihr Haar.  Einen Moment später zog er seine Hose hoch und schloss Knopf und  Reisverschluss, als wenn nichts gewesen wäre.  
 
Nun konnte sie die von ihr so herbei gesehnte Züchtigung erhalten. Schnell nahm er seinen Gürtel auf und schlug zu. Einmal. Zweimal.  Dreimal. Viermal. Viermal hart auf ihren schon geschundenen Arsch. Sie  wand sich, stöhnte, streckte ihren wohlgeformten Arsch raus und  wackelte mit ihm. Er hörte ihr unkontrollierbares stöhnen und schenkte  ihr diesen einen Orgasmus. Sie hatte sich gut benommen, war gehorsam  gewesen. Zügig lies er seine Finger über ihre Klit gleiten, bis er ihre  wilden Zuckungen spüren konnte und schließlich wahrnahm wie sie sich  entspannte. Seine mit ihren Säften benetzten Finger und säuberte diese  mit seiner Zunge, ließ die Finger in seinen Mund gleiten und saugte  gierig daran. Dann löste eine nach der Anderen ihrer Fesseln und legte  er sie auf die Bank nieder und schaute auf sie herab. Einen kleinen  Gefallen würde er ihr heute noch tun. Er öffnete seine Hose und begab  sich in Position....  
 
Geschrieben von SweetLady, am 22. April 2007  
 
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