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Der Keller (fm:Dominanter Mann, 786 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2007 Gesehen / Gelesen: 24397 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 5.36 (74 Stimmen)
Dominanter Mann schenkt seiner Gespielin eine neue Erfahrung. --Wer sich für BDSM interessiert, könnte gefallen an dieser Short Story finden--

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Der Keller

Auf dem Boden kniet sie, die Hände hinter dem Rücken mit einem schwarzen Seil sehr fest gefesselt und die Augen mit einem ebenso schwarzen Tuch gut verbunden. Wie lange sie dort schon kniete konnte sie nicht sagen, sie wusste nur so langsam fingen ihre Beine an zu kribbeln. Sie ist nackt. Und ihrer Nacktheit ist sie sich überdeutlich bewusst.

Er hatte sie dort auf den Boden geschubst, gesagt sie solle sich nicht rühren, bis er wieder kam und sie allein gelassen. Er hatte gelacht, als sie wimmerte und hinzugefügt das es eine Überraschung für sie geben würde. Sie versuchte sich, während sie darauf wartete das etwas geschah, auszumalen wo sie war, denn als Ihr Meister sie hergebracht hatte waren ihre Augen schon verbunden und ihre Arme gefesselt gewesen. So wie seine Stimme gehallt hatte, konnte es gut ein Keller sein...

Nach einer ganzen Weile vernahm sie Schritte, nicht nur ein paar einzelne. Es kam also nicht nur ihr Herr. Vor Schreck stockte ihr der Atem. Sie wollte fliehen in irgendeine Ecke, aber sie wusste wenn sie sich auch nur ein paar Millimeter bewegen würde, würde sie es sicherlich bereuen. Denn das hatte er ihr versprochen, als er sagte sie solle sich nicht rühren. Sie würde mächtigen Ärger bekommen und das wollte sie nicht. Also wartete sie, die Nerven bis zum zerreißen gespannt. Die Tür, durch den ihr Herr den Raum verlassen hatte, ging wieder auf. Viele Schritte waren es. Sie zitterte.

Plötzlich spürte sie jeweils zwei starke, warme, männliche Hände die sie an ihren Armen hoch hoben und auf die Füße stellten. Sofort danach hörte sie wie drei Männer sich unterhalten. Ihre Vorzüge aufzählen, ihre Nachteile verspotten. Es ist wie auf dem Viehmarkt. Sie schauen in ihr Maul, kontrollieren ihre nasse Möse, drehen und wenden sie. Zerren an ihren Haaren und schubsen sie hin und her, bis sie wimmert.

Sie hat angst, möchte weglaufen und weiß doch sie kann es nicht. Beschämt muss sie sich eingestehen das die Situation sie geil macht. Viele Hände streicheln ihren Körper, zwirbeln ihre Knospen, schlagen auf ihren Arsch, würgen sie sanft und nehmen ihr den Atmen. So lange bis sie es kaum noch aushält und haltlos zu stöhnen beginnt. Wieder die Stimmen, verächtlich rufen die Männer sie als Hure, als Miststück, ihre kleine Schlampe. Sie kann sich nicht wehren, weiß aber das sie niemals die kleine Schlampe von diesen Männern sein wird, kommt zur Besinnung und sagt: "Niemals bin ich Eure kleine Schlampe, ich bin einzig und allein das Eigentum meines Herren".

Kaum hat sie es ausgesprochen hört und spürt sie die Peitsche durch die Luft sausen. Fühlt kalte kräftige Finger um ihren Hals, die leise Stimme ihres Herrn. Sie erschrak. Er war anwesend die ganze Zeit, hatte nichts gesagt, nichts getan und sie nicht unterrichtet was sie tun sollte. "Meine kleine Sub!" beginnt er mit leiser drohender Stimme, "und ob du nun für eine Weile ihre kleine Schlampe sein wirst, dafür sind die Herren ja da! Und was fällt dir ein in der Ich-Form von dir zu sprechen, du Bitch?!" Leise wimmernd fällt sie vor ihm auf die Knie, küsst seine Füße und erhält prompt einen Peitschenschlag auf ihren nackten Arsch. "Und nun diene ordentlich und mach mich stolz!"

Leise wimmernd wartet sie darauf was die Männer mit ihr vorhaben. Minuten lang passiert nichts. Doch ganz plötzlich schiebt sich ein Schwanz in ihren halb geöffneten Mund. Wie sie es gelernt hat beginnt sie eifrig zu saugen, zu lutschen und zu lecken. Zu gleich wird von Hinten ihr Arsch angehoben, sodass sie ihn hoch erhoben hält. Einer der Männer setz seinen riesigen Kolben an und stößt zu. Beinahe hätte sie in den Schwanz in ihrem Mund gebissen, konnte sich aber gerade noch zusammen reißen.

Der Schwanz in ihrem Mund drang so tief ein, das sie kaum Luft bekam. Er war so breit und Lang das kein Platz für Luft blieb. Und von hinten der Ständige Rhythmus der Hoden die an ihre Möse klatschen. Ehe sie sich fragen konnte was der dritte Mann tut, konnte sie es auch schon hören und spüren. Mit dem Flogger schlug er auf alle Körperteile die er erreichen konnte und wichste dabei mit einer Hand seinen Schwanz. Es war erniedrigend so benutzt zu werden, gefickt zu werden, dabei blasen zu müssen und geschlagen und vollgewichst zu werden. Aber sie war geil.

Als endlich alle drei fertig waren, ließen die Männer sie wie einen Nassen Sack auf dem Boden fallen und verabschiedeten sich höhnisch von ihr, besprachen mit ihrem Meister die letzten Einzelheiten und verließen den Raum.

"So meine kleine durch gefickte, räudige Hündin, ich denke jetzt bin ich dran. Oder denkst du nicht, du Sperma-tropfendes etwas?!" Langsam nickte sie und legte sich in Position...



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